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Caesar

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Beiträge erstellt von Caesar

  1. vor 2 Stunden schrieb Escoreal Escort:

    https://bsd-ev.info/kein-nordisches-model-in-europa/
     

    Weil in anderen Zeitungsartikeln heißt es ja, dass sich das EU-Parlament für ein Sexkaufverbot ausgesprochen habe.

    @Escoreal Escort

    Insgesamt gehören 705 Abgeordnete zum EU Parlament. Davon haben 234 Abgeordnete dafür gestimmt, 175 Abgeordnete dagegen gestimmt und 122 Abgeordnete haben sich enthalten. In Summe haben nur 534 Abgeordnete abgestimmt. Diese Resolution ist nicht bindend und nur eine Aufforderung an die Länder. Sind also die Ja Stimmen die Mehrheit vom EU Parlament? 😲

    Des Weiteren war in Spanien ein Sexkaufverbot geplant. Nur durch öffentliche Aufklärung über die Nachteile durch die Presse wurde dieses Vorhaben gekippt! Deshalb auch hier, es sollte viel mehr über die negativen Folgen in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Denn die Politik verspricht etwas, was die Probleme nicht löst, sondern nur abmildert und in die Illegalität bzw. Dunkelfeld verschiebt.

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  2. vor 20 Stunden schrieb Wulf:

    Die Bundesregierung hat das ProstSchG im Oktober 2016 erlassen und das Inkrafttreten war 1.7.2017. Seitdem liegen keinerlei neue Erkenntnisse vor, die gegen das Gesetz sprechen. Die heutige vereinzelte Forderung nach einem Prostitutionsverbot ist lediglich das Wiederaufwärmen der alten, sehr intensiv geführten Diskussionen aus 2013/2014; dazu gehört auch die EU Resolution aus 2014.

    Es besteht also überhaupt kein Grund für die Regierung, tätig zu werden. Im ProstSchG ist eine Evaluierung 5 Jahre nach Inkrafttreten verankert, also in 2022, sowie ein Zwischenbericht nach 2 Jahren, sodass frühestens in 2023 neue, fundierte Erkenntnisse zur Wirkung des ProstSchG zu erwarten sind, die ggfs. zu Änderungen und Verbesserungen führen werden. Der Zwischenbericht wird wenig aussagekräftig sein, da in vielen Bundesländern die Voraussetzungen zur Umsetzung des Gesetzes erst Mitte bis Ende 2018 geschaffen wurden und somit bis zum 30.6.2019 keine fundierten Erkenntnisse vorliegen werden.

    Es war übrigens das von M. Schwesig, SPD geführte Familienministerium, das für das ProstSchG verantwortlich war.

     

    vor 11 Stunden schrieb Preiselbär:

    Man sollte aber schon Realist genug sein um zu wissen, dass Ergebnise von Evaluierungen gerade im politischen Betrieb oft nicht sach- sondern interessengeleitet sind.

    Hier gibt’s einen interessanten Artikel gegen die Einführung eines „Sexkaufverbotes“ aus der Politik, in welchem die moralischen Vorstellungen abgelegt werden und die Fakten interessieren:

    „Es sollte unser gemeinsames Verständnis sein, das "Hellfeld" in der Prostitution zu verbreitern, statt diese komplett wieder in das Dunkelfeld zu verschieben. Nach der Vorlage des Zwischenberichtes seitens der Bundesregierung über das Bundesprostituiertenschutzgesetz ist es an der Zeit, sich mit notwendigen Veränderungsbedarfen sachgerecht auseinanderzusetzen an-statt ein Verbot zu fordern. Denn: Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 28. April 2009 - 1 BvR 224/07 geurteilt, dass die Ausübung der Prostitution in den Kontext der durch Artikel 12 GG geschützten Berufsfreiheit fällt.. []“

    „Der Bundesgesetzgeber hat neben dem Prostituiertenschutzgesetz zugleich die Straftatbestände im Bereich der Zwangsprostitution sowie des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung deutlich nachgeschärft. Jedoch ergeben sich in allen drei Bereichen aus Sicht der Frauen Union Nordrhein-Westfalen dringend Verbesserungsbedarfe.“

    https://www.fu-nrw.de/artikel/frauen-union-nordrhein-westfalen-spricht-sich-gegen-die-einfuehrung-eines-sexkaufverbotes

  3. Ich bin verwirrt - in den offiziellen Verordnungen lese ich folgendes:

    vor 44 Minuten schrieb Wulf:

    Alle Prostitutionsstätten wie Bordelle, Laufhäuser, FKK Clubs und Sexclubs u.ä. sind bundesweit geschlossen.

    In Mecklenburg-Vorpommern gibt's aktuell ein Gerichtsurteil, welches den folgenden Satz als legal und von den Verordnungen ausklammert sowie Escort in Hotels erlaubt - ist noch nicht rechtskräftig:

    vor 45 Minuten schrieb Wulf:

    ..bei Haus- und Hotelbesuchen, also einem eher geringen Teil des P6, wird unterschiedlich vorgegangen. 

    Nunja, also ist es richtig, dass Escorterlebnisse in Hotels eigentlich noch nicht erlaubt sind und als Prostitutionsstätte u.ä. zählt?



     

  4. Pressestatement vom frauen- und familienpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

    „Derzeit ist Prostitution wegen Corona verboten. Selbständige Sexarbeiterinnen können zum Beispiel die Hilfen für Solo-Selbständige in Anspruch nehmen. Probleme haben betroffene Frauen jetzt insbesondere dort, wo die Vorgaben des Prostituiertenschutzgesetzes  - wie die Anmeldung der Tätigkeit oder eine Wohnung außerhalb des Bordells – schon vor Corona nicht eingehalten wurden. Die Bundesländer sind daher gefordert, die Einhaltung dieser Vorgaben umfassend zu kontrollieren. Das geltende Prostituiertenschutzgesetz muss konsequent und rigoros umgesetzt werden.

    Für den Gesundheitsschutz der Frauen muss das Kontaktverbot solange wie nötig aufrechterhalten und eingehalten werden. Maßgeblich ist der Gesundheitsschutz. Sobald das Verbot nicht mehr durch den Infektionsschutz begründet werden kann, gibt es dafür keine Rechtsgrundlage mehr.

    Wenn man Prostitution grundsätzlich verbietet, kann sie dadurch in die Illegalität abgedrängt werden. Sie findet dann weiter statt, aber ohne Begleitung und Zugang zu Beratung und Unterstützung für die Prostituierten. Aufklärung über ihre Rechte, Gesundheitsberatung und Kontrollen der Umstände in den Bordellen - das alles haben wir mit dem seit 2017 geltenden Prostituiertenschutzgesetz. Wir wollen Prostituierte aus der Illegalität herausholen, um sie besser vor Gewalt, Erpressung und Missbrauch zu schützen.“

     

     

    Quelle:

    https://www.cducsu.de/presse/pressestatement/prostituierte-haben-rechte-gesetz-konsequent-und-rigoros-umsetzen

     

     

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  5. Es scheint ein Licht am Ende des Tunnels für Thüringen zu geben:

    "Auch dürften ab dem 6. Juni wohl Konzerthäuser, Schwimmbäder, Kinos, Messen, Diskos oder Bordelle wieder für den Publikumsverkehr öffnen dürfen. Großveranstaltungen bleiben allerdings noch bis zum 31. August landesweit verboten."

    Quelle:

    https://taz.de/Corona-Lockerungen-in-Thueringen/!5688422/?goMobile2=1588896000000

     

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  6. Hier nun der vollständige Brief in unteren Teil des Artikels:

    https://www.bayern-reporter.com/2020/05/20/union-und-spd-fordern-generelles-prostitutionsverbot-3/

    Vor allem dieser Satz

    "Auch wenn das Nordische Modell Zwangsprostitution nicht verhindern kann, wird der Markt für derartige sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel in Deutschland damit am nachhaltigsten gestört und die Position der Prostituierten gegenüber rücksichtslosen Freiern und Zuhältern gestärkt."

    Dies zeigt den wirkungslosen Effekt dieser Initiative, wir machen nur halbe Sachen und das die Politik sich nicht mit realistischen Lösungen beschäftigen möchte.

    Es ist vergleichbar mit:

    wir verbieten Autos, weil diese dem Klima schaden.

    Ganz einfach, ohne innovative Lösungen zu suchen, verbieten wir einfach alles, so einfach geht Politik in Deutschland...

    Übrigens, nicht nur dem Bundesfamilienministerium gefallen diese Gedanken nicht, sondern  Justizministerium, einige Landesverbände der SPD und Parteien aus der Opposition sind derselben Meinung.

     

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  7. vor 12 Stunden schrieb Laurence:

    „Zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit“ Politiker fordern
    Prostitutions-Verbot

     
    veröffentlicht am 19.05.2020 - 05:16 Uhr

    Zerstört das Coronavirus jetzt das älteste Gewerbe der Welt?

    Angesichts der coronabedingten Schließung von Prostitutionsstätten fordert eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten von Union und SPD ein Sexkaufverbot und Ausstiegsprogramme für Prostituierte.

    Der während der Corona-Krise verhängte Shutdown für Prostitution dürfe nicht gelockert werden, verlangen sie in einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Brief an die Regierungschefs der Länder. Sie befürchten andernfalls Infektionsherde.

    „Es dürfte auf der Hand liegen, dass Prostitution die Wirkung eines epidemiologischen Super-Spreaders hätte - sexuelle Handlungen sind in der Regel nicht mit Social Distancing vereinbar“, heißt es in dem Papier. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten werde aller Voraussicht nach der Kontakt mit Prostituierten verschwiegen.

     

    Das Schreiben haben 16 Parlamentarier unterzeichnet, darunter die Gewerkschafterin Leni Breymaier (60, SPD), der Vizechef der Unionsfraktion und ehemalige Gesundheitsminister Hermann Gröhe (59, CDU) sowie der Mediziner Karl Lauterbach (57, SPD). Es gibt in Deutschland 33 000 behördlich registrierte Prostituierte und nach Zahlen der Abgeordneten bis zu 400 000 insgesamt.

     
    Überdies wollen die Politiker die aus ihrer Sicht in den meisten Fällen menschenunwürdige, zerstörerische und frauenfeindliche Tätigkeit untersagen, zu der die Frauen gezwungen würden. Die derzeitige Schließung der Prostitutionsstätten bestätige, dass die Frauen keine eigene Existenz hätten - keine Anmeldung, keine Wohnung und keine Krankenversicherung. Sie seien ihren Zuhältern ausgeliefert. „Diesen Frauen hilft nicht die Wiedereröffnung der Bordelle, sondern eine Ausbildung oder Tätigkeit in einem existenzsicherndem Beruf.“
     

    Die Gruppe empfiehlt den Ministerpräsidenten die Einführung von Ausstiegshilfen nach schwedischem Modell. Dieses sieht Sprachkurse für die - in Deutschland überwiegend aus Osteuropa stammenden - Prostituierten sowie Wohnung, Gesundheitsversorgung und Traumatherapie vor.

    Eine rechtliche Einschätzung zu diesem Vorstoß:

    " Der aktuelle Vorschlag ist allerdings angesichts der für die gesamte Rotlichtbranche aktuell eingetretenen Existenzbedrohung und branchenübergreifender steigender Arbeitslosenzahlen an Zynismus nicht zu überbieten. Prostituierte sollen sich nach Ansicht der Befürworter eines Prostitutionsverbots lieber um eine Ausbildung oder eine anderweitige Tätigkeit kümmern - nur wachsen diese nicht auf den Bäumen und bieten bei weitem nicht die derzeitigen Verdienstmöglichkeiten der Prostituierten. Zudem übersieht der Vorstoß, dass das Prostituiertenschutzgesetz u.a. deshalb eingeführt worden ist, um Zuhälterei und unwürdige Zustände in der Prostitution einzudämmen bzw. zu beseitigen. Hier wird ein legales Business zu Unrecht an einen pauschalen Pranger gestellt. 

    In rechtlicher Hinsicht ist es so, dass bereits durch das Prostitutionsgesetz 2001 eine Legalisierung der Prostitution erfolgt ist und das Prostituiertenschutzgesetz 2017 einen Rechtsanspruch auf eine Betriebserlaubnis bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen hat. Damit würde ein Verbot in die Grundrechte der Prostituierten und der Betreiber eingreifen. "

    Quelle:

    https://www.anwalt.de/rechtstipps/prostitution-und-corona-folgt-nach-der-krise-ein-generelles-verbot_168001.html

     

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  8. Am 8.5.2020 um 08:21 schrieb PLE-Agency:

    Ich bin ja niemand, der gerne aufgibt, aber ewig kann kein Mensch sowas überbrücken, auch mit Rücklagen nicht....also wünscht uns viel Kraft/Stärke, wenn ihr noch ein paar Agenturen nächstes Jahr hier sehen wollt ;)

    Ich hoffe nicht, dass ein Domino Effekt eintreten wird. Vor allem die sich an Gesetze und Verordnungen halten sollten nicht 2 mal bestraft werden. Und ich hoffe sehr , das viele die hier vertretenen Agenturen diese Situation überstehen werden. 

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  9. Am 8.5.2020 um 01:02 schrieb Preiselbär:

    Restaurants werden Namen und Telefonnummern abfragen um sie bei Bedarf an Behörden weiterzugeben, um notfalls Infektionswege zu verfolgen und einzudämmen.

    Wer in Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern nach der Wiedereröffnung ein Restaurant oder Café besuchen will, muss dort Namen und Telefonnummer hinterlegen. Das geht aus der überarbeiteten Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie hervor...

     

    Am 7.5.2020 um 23:22 schrieb Spring:

    Ich fürchte allerdings, dass die Sondergesetzgebung wg. Corona das einfach ändert und nach Corona einfach "vergisst" rückgängig zu machen.

    Ich glaub nicht, denn es gibt geltende Gesetze, die durch temporäre Verordnung, also die Eindämmung von Corona, außer Kraft gesetzt sind.

    • Danke 1
  10. vor 20 Minuten schrieb Laxly:

     

    In good? old Germany (bislang) nicht! Zumindest nicht für die Begleitperson.

    Normalerweise darf ein Hotel in Deutschland nur die Daten des Hauptreisenden erfassen.

    Aber jedes Bundesland hat eine eigene Landesgesetzliche Regelung welche Daten von der Reisebegleitung erfasst werden dürfen. In manchen nur der Name und in anderen überhaupt keine Daten von der Reisebegleitung.

  11. NRW Ministerpräsident hat in den Medien folgenden geäußert ".. ein Besuch in einem Hotel in einer Ferieneinrichtung, registriert wer wann wo war, begrenzte Gastronomie,  das ist glaube ich das, was verantwortungsvolle Normalität ist."

    Das heißt also, Hotels könnten irgendwann in den kommenden Wochen die Auflage bekommen, den Zugang ins Hotel jeder einzelnen Person mit ID zu erfassen - bswp. mittels Einsatz von Security an den Eingängen.

    Wäre diese Auflage überhaupt für Escortdamen vertretbar? 

  12. vor 5 Minuten schrieb Wanninger:

    Ohne dir deine Illusion zu rauben. Ich würde da mal eher mit 2-3 Monaten rechnen.

    Ich würde auch diesen Zeitraum für die aktuellen Entwicklungen einschätzen.  Vergleicht man China, Taiwan und Südkorea so wurden nach 3 Monaten die Regulierung des öffentlichen Lebens allmählich aufgehoben. Das bedeutet für uns ab Anfang Juni würde sich die Lage vorrausichtlich entspannen.

  13. In der aktuellen Rede von Kanzlerin Merkel an die Nation wird auf die kommenden schwierigen Wochen und Monate hingewiesen, um diese historische Aufgabe zu bewältigen. Zudem wird an die Bevölkerung appliert, Disziplin und Solidarität zu zeigen, sich an die beschlossenen Maßnahmen zu halten und von Ausgangssperren wird im Moment noch abgesehen.

    Darüber hinaus gibt's einige Medienberichte, dass sich die Schließung von Prostitutionsstätten erheblich negativ auf die betroffenen Personen auswirkt. D.h. diese Situation zeigt auch die wahren Resultate des Nordischen Modell.

    https://amp.welt.de/politik/deutschland/article206609701/Bordelle-schliessen-Die-illegale-billige-Prostitution-hat-jetzt-Oberwasser.html?__twitter_impression=true

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