Jakob
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Alle erstellten Inhalte von Jakob
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Ehrlichkeit in Bezug auf Namen, Beruf und Leben auf Escort Dates
Jakob antwortete auf tom1986's Thema in Escort für Anfänger
Stimmt. Jedenfalls dann, wenn man(n) nicht erpressbar ist, oder auch nur sich nicht erpressen läßt. -
Suche nach eine ganz spezielle Dame
Jakob antwortete auf Temptationlust's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Diese Diskussion ist doch schon beendet, keine Sorge. Unfug muss halt nur halt richtig gestellt werden, sonst wird er von der "Schwarmintelligenz" weiter verbreitet. Zum Thema, eine sehr hohe körperliche Flexibilität kann eher nicht von einer Papierform (Website) abgeleitet werden, sondern es kann allenfalls von einem anderen User, der die gleichen Ansprüche hat(te), eine konkrete Empfehlung ausgesprochen werden. Mit dem weiteren Anforderungsprofil könnte es in Summe ziemlich schwer werden, jemanden zu finden. Ich denke auch nicht, dass es eine öffentlich gepostete Empfehlung geben würde. -
Suche nach eine ganz spezielle Dame
Jakob antwortete auf Temptationlust's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Fällt schwer zuzugeben, wenn man Unfug verbreitet, gell? -
Suche nach eine ganz spezielle Dame
Jakob antwortete auf Temptationlust's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Art. 23 des schweizer UWG stellt ein fehlendes Impressum sogar unter Strafbewehrung (bis zu 3 Jahren Haft oder Geldstrafe), irrelevant wird es also kaum sein. https://lawbrary.ch/law/art/UWG-v2022.01-de-art-23/ Aber klar, wenn mehrere dubiose Unternehmen dort kein Impressum haben, bedeutet das logischerweise, dass dort keine Impressumspflicht herrscht ... Gilt das also auch für Deutschland? -
Suche nach eine ganz spezielle Dame
Jakob antwortete auf Temptationlust's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Auch hier kompletter Unfug. https://www.snplegal.com/impressum-auf-websites-pflicht-auch-in-der-schweiz/ -
Kompletter Unfug, sorry. Wie kommt man nur darauf, solche Behauptungen in die Welt zu setzen? P.S.: Beleg mit gesetzlicher Grundlage: https://www.snplegal.com/impressum-auf-websites-pflicht-auch-in-der-schweiz/
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Escort und OnlyFans
Jakob antwortete auf Athenagoras's Thema in Nachrichten: Escort, Erotik, Prostitution
@xx2009 Tut das nicht weh? -
Einmal tief durchatmen. Und beispielsweise den Blick nach rechts wenden, zum "Model Emilia" , schon ist der Trigger weg
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Ach herrje. Wir sprechen über ein ... Forum
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Pasta mit Hackfleischsoße ...
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Wer hier nochmal AGBs schreibt, bekommt von mir Ansonsten, die hiesigen Frauen sind meist keine Mimosen, eher im Gegenteil Vielmehr sind wir Männer doch eher die Sensibelchen ...
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Id dat denn? Im Duden habe ich es nicht gefunden. Soll das sowas wie Jugendsprache sein? Viel mehr interessiert mich, seit wann Paypal Rosen ausliefert? Kriegt man von denen jetzt auch Pasta mit Hackfleischsoße? Und ist das noch heiß, wenn es ankommt? Ich habe ein Paypal Konto .....
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Echt? Rosen? 100 Stück? Vorab? Das ist originell!
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Er ist Escort???
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KI - generierte Profile auf Agenturseiten
Jakob antwortete auf tobias.pr's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Links ist viel zu dick und rechts eindeutig zu dürr -
Juhu, ich bin JUNG ...
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KI - generierte Profile auf Agenturseiten
Jakob antwortete auf tobias.pr's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Das soll natürlich "Authentizität" und insbesondere "Hobby" (gegenüber "Profis") suggerieren. -
KI - generierte Profile auf Agenturseiten
Jakob antwortete auf tobias.pr's Thema in Anfragen (Bundesweit)
Wo kann man denn diese KI (komischer Name) buchen? Ich bin ja genügsam und selbst optisch auch nicht mehr der Burner -
Warum eigentlich? Kosten sind Kosten und Einnahmen sind Einnahmen. Das einzige Problem ist, dass eine Escort keine Rechnungen an Kunden übergibt. Weil die das in aller Regel nicht wünschen. Die Rechnungen kann man dennoch ausstellen (an "Kunde A", Kunde B", usw.) und verbuchen, und gleich gegen den (anonymen) Kunden, also den jeweiligen Debitor, gegen buchen, weil der ja sozusagen sofort bezahlt hat. Einziges Problem: der Rechnungsempfänger, der anonym bleiben will und daher nicht (korrekterweise) mit Klarnamen und Adresse angegeben werden kann. Dass das FA eine solche "Rechnung" (eigentlich eher ein Eigenbeleg) nicht anerkennt ist allerdings eher unwahrscheinlich, denn dann würden sie ja die Einnahmen um die gestrichenen Rechnungen vermindern müssen und so die Steuer kürzen
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Ach, und eine Steuerberatungskanzlei hat keine Kosten für Miete, Personal, Möbel, Anlagen, Softwarelizenzen, eigene Steuern. Hab ich noch etwas vergessen?
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Bei Dinner-only Dates, die schwarz und gratis gemacht werden: nein! Bzw. Alice321meins spricht zu Dir, bevor Du überhaupt gepostet hast, eine Prophetin
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Oder mal anders gesagt, für die 250 € monatlich gemäß Eingangspost würden die meisten (= nicht alle!) Escorts sich zu schade sein, auch nur eine Dinner-only Date zu machen (wobei der Kunde auch noch die Zeche zahlt). Bzw. frau könnte ja mal versuchen zu sagen "Hey Steuerberater, ich gehe alle zwei Monate mit Dir lunchen, maximal 2 Stunden (Restaurant suche ich aus, Du zahlst natürlich die Zeche), natürlich nix mit anfassen. Und dafür machst Du mir Buchhaltung und Steuern für lau, ist doch ein toller Deal! Oder?"
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OK OK, ich schließe mich der "Schwarmintelligenz" an, sind zum Glück nur wenige Worte und in einfacher Sprache. Und behaupte das Gegenteil von meinen bisherigen Ausführungen (auch wenn ich diese Aussage bzw. die Begründung für Quatsch halte). Nur, es ist eine "déformation professionnelle" wenn eine Escort denkt, es müsse vom Steuerberater alles für peanuts erledigt werden, besser noch gratis. Weil frau so schön mit den Wimpern klimpert. Wäre toll, klar, aber es geht nicht immer nach dem eigenen Willen.
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Die Steuererklärung eines Angestellten ist simpel und kostet daher auch nicht Welt. Der Steuerberater eines Angestellten muss nicht Kartons mit ungeordneten Belegen sichten, ordnen, Eigenbelege anfordern, und das alles in eine Buchhaltung eintippern, Umsatzsteuervoranmeldungen (monatlich oder vierteljährlich) erledigen, etc.. Die (jährliche) Einkommensteuererklärung zu machen ist dann der geringste Aufwand und Routine für das Steuerbüro. Selbst wenn eine Plausibilitätsprüfung noch gemacht wird, die bei einem Angestellten ohnehin obsolet ist. Der zusätzliche Aufwand kostet halt.