genuss_sucht
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es gibt ja die feingeistige Trennung zwischen "Verlieben" und "Liebe".
Da gerne mal etwas gänzlich anderes darunter verstanden wird ist allein dieser Unterschied Quell permanenter Mißverständnisse.
Meine Meinung: (Ver-)lieben kümmert sich nicht um "umstände"
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ein schönes Thema wie "Liebe" sollte nicht so kontrovers diskutiert werden.
sorry für OT
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es gibt nix, was es nicht gibt. Allein der Interpretationsspielraum für en Begriff lässt das zu.
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es mag OT sein, aber:
ich finde es herzerfrischend, wenn jemand den Mut hat zu sagen:
"Ich habe keine Ahnung". Und deshalb fragt und nicht so tut, als sei er/sie ein alter Hase
Dann kann man nämlich helfen ;-)
Da die meisten Fragen hier bereits sehr ausführlich beantwortet wurden nur noch "my2cents" in Sachen No.7:
einen Unterschied in Sachen national / international konnte ich (noch) nicht feststellen. Ich fahre immer gut damit:
a) selber authentisch und damit locker zu sein, oder
b) genau die (lust-orientierte) Rolle zu spielen, nach der mir gerade ist.
In beiden Fällen produziert sich eine gewisse Plausibilität, die die Dame(n) nachvollziehen und entsprechend reagieren können, was wiederum erheblich zur Entspannung der Situation beiträgt. So ist zumindest mein Eindruck.
Oder anders rum: Nix ist entspannungs- und stimmungs-feindlicher als ständiges hin & her. ;-)
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Ich weiß ja nicht, ob das schon irgendwann von irgendwem irgendwo angedacht worden ist:
Eine Alternative für eine Blacklist oder ein "Screening" *schauder* wäre doch eine "whitelist", will sagen: Die Damen könnten dort positive Erfahrungen mit Buchenden hinterlegen.
Der schlichte nick-name aus diversen Foren würde ja schon reichen.
Ich zumindest würde mich nicht dagegen wehren auf einer solchen Liste zu stehen, solange ein klarer Fakten-Katalog in der nötigen Schlichtheit für diese Liste besteht.
Kriterien wie: erschien überhaupt, zahlte wie besprochen, etc. fände ich okay.
Das würde natürlich nicht vor "schwarzen Schafen" aus der Herde meiner Geschlechtsgenossen schützen und der Umkehrschluß (also: nicht auf der Liste = Finger weg) wäre natürlich auch nicht zielführend.
Aber immerhin würde sich so das nicht vermeidbare Risiko ein wenig reduzieren.
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Ich kann leider nur meine eigene "usage" zu diesem Thema beisteuern.
Das Internet ist das erste Suchmedium für mich gewesen, hier waren die Bilder der Damen das für mich vorrangige Selektions-Kriterium.
Im ersten Kontakt per mail ging es darum, den angebotenen Service möglichst deutlich zu erfahren und ggf. weitere Bilder zu bekommen.
Alles weitere dann per Telefon.
Ich habe mich bis dato sehr auf Agenturen konzentriert, aber jetzt mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, was dazu führte, ein Forum (eben dieses hier) zu besuchen.
Hier nutze ich die Berichte oder den Erfahrungs-Austausch mit anderen usern und natürlich die entsprechenden Angebote der Damen, wobei auch hier die Bilder das primäre Kriterium sind.
Oder anders: wenn mich das Bild nicht anspricht, lese ich den Text erst gar nicht mehr.
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wie schade, dass ich (bis jetzt) mal so gar nix in München zu tun haben werde.
;-)
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Also ich finde VORHER zahlen auch als Kunde ehrlich gesagt angenehmer.
Das mag blauäugig sein, aber lieber bin ich das, als ein Bei-Aldi-an-der-Kasse-erst-Ware-dann-Geld-Gefühl zu bekommen.
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Was für ein Depp.
wenn es seiner Vorstellung entspricht, eine Dame dabei zuhören zu lassen was für ein unglaublicher Hengst er ist ist das ja völlig in Ordnung. Aber warum sagt er es nicht vorher?
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Der Reiz für den Kunden, Escort zu buchen besteht doch genau darin, Sex+++ zu haben.
Die Kette: "treffen-zahlen-sex-und weg" bedient doch ein konventionelles Bordell sehr viel besser.
Die Struktur beim escorting ist doch ganz ähnlich zu anderen "virtuellen" Welten wie Theater oder "second life". Wie gesagt, nur die Struktur.
Der entscheidende Unterschied zu den genannten Beispielen ist und bleibt, dass reale Personen unmittelbar mit realen Personen interagieren und sich im wahrsten Sinne des Wortes dabei ziemlich entblößen.
Auch der Kunde gibt etwas her, dass er idR schützt, hegt und pflegt, nämliche seine Phantasie und Wünsche. Daher finde ich es verstehbar, dass der "Ausstieg" aus der "Show" dem ein oder anderen schwer fällt oder misslingt.
Es ist aber in keiner Form tolerierbar. Ich kann ja auch nicht die Verlängerung eines Fussball-Spiels erzwingen, wenn mir das Ergebnis nach 90min nicht gefällt.
Will sagen:
Wie jedes "Spiel" hat auch Escorting seine Regeln und damit auch seine Grenzen, die von ALLEN dain aktiven respektiert werden müssen.
Und wie immer, ist das leider nicht immer der Fall.
Könnte ein Besuch im Bordell hilfreich sein ?
in Allgemein
Geschrieben
ich möchte nicht hartherzig erscheinen, aber ich halte dieses "theater" hier nicht für eine passende Bühne ernsthafte pschologische Proleme
a) anzusprechen oder
b) zu diskutieren
Entweder sind die Probleme manifest, dann kann man hier sicher nicht helfen. Oder sie sind gefaked, dann ist es schlicht albern und peinlich.
EoF