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Julian Kaye

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Beiträge erstellt von Julian Kaye

  1. Nicht viele Kriterien sind für mich nicht so wichtig, aber die Größe spielt merkwürdigerweise doch eine Rolle. Ich selbst bin 1,82 m groß, also nicht klein. So oft kommt es icht vor, dass ich zu einer Frau nach oben blicken muss. In den Fällen, in denen das so war (ich frage nie nach der Größe oder sonstigen Körperangaben, wenn möglich nach einem Foto) habe ich festgestellt, dass ich das ein wenig unangenehm, eher unerotisch fand. Das ist für mich kein Ausschlusskritierium, aber wenn ich die Wahl habe, gefallen mir Frauen, die entweder gleich groß oder etwas kleiner sind besser.

  2. Was haltet Ihr eigentlich von "female" Kondomen? Taugt sowas etwas?

     

     

    Grundsätzlich ja, völllig in Ordnung und durchaus empfehlenswert. Ich ziehe zwar herkömmliche Kondome vor, da ich mich daran gewöhnt habe und das aufgezogene Kondom auf mich weniger oder eigentlich garnicht mehr unerotisch wirkt, ich aber bei Femidomen den Anblick des äußeren Teils etwas seltsam empfinde. Wer vorher geschützt lecken will ist damit aber nicht schlecht bedient und spart sich verschiedene Schritte und Utensilien.

  3. Ich hab das hier gefunden...

     

     

    dentaldam_gloves_geentekst.gif

     

    http://www.sexwoerterbuch.info/dentaldam_latexhandschuh.html

     

    Ist doch ne echt geile Alternative und so nette Spiele kann man auch noch damit machen und sogar in Packungen zu 100 Stk. relativ leicht zu besorgen, falls die Kundin unersaettlich ist und mehrmals Nachschlag einfordert... :zwinker::grins:

     

    Ich empfehle aber die "ungepuderten" zu nehmen, selbst wenn's in diesem Zusammenhang komisch und kontraproduktiv klingt :lach::

     

    Es lohnt sich, das mal auszuprobieren. Guter Tipp! In Bezug auf die Vagina ist das mit dem Daumen vielleicht eher etwas störend, da der Daumen eine andere Form als die Zunge hat und das Material eventuell nicht elastisch ist. Für Analpraktiken könnte das aber eine gute Lösung sein.

     

    So einfach sind Großpackungen aber nicht zu finden, wenn dann noch spezielle Wünsche bestehen (wie z.B. gepudert oder nicht, bezüglich der Farbe). In Drogeriemärkten gibt es jedenfalls keine 100-er Packungen, sondern Haushaltsgrößen mit 5 oder in dieser Größenordnung. Für alle Interessierten: Die Metro hat ein hervorrgendes Angebot, den günstigsten Preis weit und breit, alle Größen, verschiedenen Materialien (Latex oder Kunststoff) und verschiedene Qualitäten, gepudert und ungepudert. Allerdings nur in weiß. Manchmal passen schwarze besser, u.a. im SM-Bereich. Da habe ich keinen Tipp.

     

    In Bezug auf Lecktücher wird hier eher davon ausgegangen, dass sie durch das Escort gewünscht/verlangt werden (und das eine unerwartete Einschränkung für den Kunden sein könnte). Das ist aber nicht unbedingt der Fall, auch Kunden (und Kundinnen) wünschen das gelegentlich, bzw. lehnen einen direkten Kontakt Mund-Vagina ab. Ein Lecktuch kann in bestimmten Fällen sinnvoll oder sogar erforderlich sein. Es fragt sich, was dann die beste Lösung ist. Ich persönlich komme mit den hier erhältlichen Lecktüchern (falls vorhanden) nicht klar, ich ziehe ein aufgeschnittenes Kondom vor. Ist aber auch nicht ideal.

  4. Ich habe mehrmals Lecktücher erworben (in der Apotheke habe ich sie nicht erhalten, immer im Sexshop, davon 1 x bei Beate Uhse). Alle Tücher schmeckten grauenhaft und verursachten bei mir Abneigung. Kann da jemand Empfehlungen aussprechen? Kondome verursachen ähnliche Reaktionen bei mir.

    In den Apotheken, in denen ich nachgefragt habe, reagierte man eher verwundert über meinen Wunsch danach. Auch in Sexshops sind Lecktücher nicht immer zu haben. Ich habs aufgegeben damit.

  5. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Nach langem politischem Kampf sind ja seit einiger Zeit auch Escorts und Escortagenturen rechtlich mit anderen Dienstleistungen gleich gestellt. Das heißt aber auch, dass die dort Aktiven nun die gleichen Erfahrungen mit Finanzämtern machen werden wie andere Dienstleister auch. Ich kenne z.B. ein großes Nachhilfeinstitut, das regelmäßig Besuch von Betriebsprüfern des Finanzamts erhält. Diese interessieren sich als allererstes nicht etwa für die Zahlen des Unternehmens, sondern für die Daten und Einnahmen der auf selbständiger Basis tätigen Nachhilfelehrer. Deren Daten werden fleißig zusammengestellt, anschließend gibt es stapelweise Kontrollmitteilungen an die Finanzämter der "Freelancer". Wenn die Letzteren dann "vergessen" haben, die entsprechenden Einnahmen in ihrer Einkommensteuererklärung anzugeben, gibt's Ärger, aber reichlich. Die Übertragung dieses Beispiels auf unsere Lieblings-Dienstleistungsunternehmen dürfte jedem sofort einleuchten...

     

    Dazu bedarf es keines "Besuchs" von Betriebsprüfern und es braucht auch keine Betriebsprüfung. Normalerweise verlangt das Finanzamt in diesem Fall (meistens grundsätzlich jedes Jahr) eine Auflistung sämtlicher Dozenten mit Name, Adresse und Honorazahlungen. Es werden dann in Einzelfällen oder bei allen Dozenten dieses Instituts Querüberprüfungen gemacht, das heißt, die zuständigen Finanzämter der Dozenten lassen sich die Steuerunterlagen erneut vorlegen und prüfen, ob alles deklariert worden ist.

    • Danke 1
  6. Die Frage ist in diesem Fall, ob man den Staubmantel, wenn man ihn zur Seite legt, mit der Innenseite nach außen wendet (um die äußere Seite zu schützen) oder doch lieber die Innenseite innen belässt? Welche Vorgehensweise ist die weniger spießigere? Fragen über Fragen.

     

    Mit unseren Fotos kommen wir so aber nicht weiter.

     

    Hilfreich wäre es, wenn Bob uns Fotos ohne Lowclassfehler zeigte. Dann wüssten wir eher, worauf wir zu achten haben.

  7. In Bezug auf Herrn zu Guttenberg würde ich seine stilistische Anpassungsfähigkeit eher als den Stil eines Karrieristen und Emporkömmlings (was in jedem Fall als Lowclassfehler einzuordnen ist) wie als Stilsicherheit einordnen. Ein gewisser Provinzialismus schimmert (neben einer konservativen Verschmocktheit, ebenfalls ein Lowclassfehler) bei ihm immer durch. Das liegt wohl aber nicht nur an seiner Herkunft, sondern auch am beruflichen Umfeld der Politik.

  8. @ PeterSEX: Ich stimme Dir weitgehend zu. Stilistische Korrektheit ohne mit Konventionen zu spielen oder sie zu brechen, ohne Ironie, Witz, Leichtigkeit, Lockerheit, Eleganz, Souveränität kann wie ein "Lowclassfehler" wirken. Overdressing kann ein Lowclassfehler sein - im Biergarten die Krawatte anbehalten, Frack anstatt Smoking oder perfekt geschminkt und frisiert am Strand, im Freibad, Abendkleid zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, Stöckelschuhe beim Sightseeing. Vieles, was als "Gesellschaftskleidung" bezeichnet wird, ruft bei mir Gruseln hervor.

     

    Der Kleidungsstil der Kanzlerin, der mich an den Ottoversand erinnert, und ihre Topffrisur empfinde ich als Beleidigung meiner Augen. Relative (aber auch nur relative) Korrektheit reicht nicht aus um als Dame wahrgenommen zu werden. Von der Art sich zu Bewegen, dem Umgang mit Sprache, die Art zu Reden, der Mimik und Körperhaltung ganz abgesehen. Schröders Stil empfinde ich als typisch Lowclass, Merkels Stil als ossig.

  9. Muss ich ausgerechnet in diesem Forum darauf hinweisen, dass es Frauenjobs gibt, wo das ganz gut passt?

     

    Nein, das musst Du nicht. Mit "Job" meinte ich ganz allgemein Jobs, in denen das nicht passt. Alles hängt von der Gesamtinszenierung und dem Zusammenhang ab. Für einen Architekten, der vormittags Baustellen aufsucht und mittags mit wichtigen Investoren zum Essen verabredet ist, sind Kreppsolen zum Anzug die richtige Wahl. Es kommt immer darauf an. Was den sogenannten "Lowclassfehler" ausmacht, ist, dass es in einem bestimmten Fall, an diesem Ort, in dieser Konstellation stilistisch so nicht passt.

     

    Die Abgrenzung zum Snob und, wie Iris bereits erwähnte, zum Pedanten, ist hier ebenso wichtig wie zu demjenigen, der nicht verstehen will.:blinken:

  10. Man kann aber erst dann über das warum philosophieren, wenn man weiß, was gemeint ist. Deshalb versuchen wir herauszufinden, welche "Lowclassfehler" überhaupt gemeint sein sollen.

     

    Ich verstehe unter einem sogenannten "Lowclassfehler" z. B. bei Männern Kreppsohlen, Sportsocken und kurzärmeliges Hemd zum Anzug oder für Frauen (im Job) eine leicht durchscheinende Bluse und darunter einen BH mit Spitze, dereb Ornamente durch den Stoff der Bluse deutlich zu erkennen sind.

     

    Bei erotischen Fotos kann der "Lowclassfehler" natürlich auch in der Inszenierung es Fotos und nicht im Outfit der Dame liegen.

    • Danke 1
  11. Ich weiß jetzt immer noch nicht so genau, worauf der Threadersteller hinaus will. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man sich und den Fotografen mit unpassenden Details auf Fotos verrückt machen kann. Es gibt dumme Fehler, die man vermeiden soll, Steckdosen im Hintergrund, Putzeimer in der Ecke, Vorhang reicht nicht und zeigt an bestimmten Stellen einen unschönen Hintergrund, auch Faltenwürfe, die Haltung von Händen und Fingern, Licht, Schatten, Helligkeit des Fotos usw. können eine negative Wirkung haben. Das sollte man so weit wie möglich vermeiden oder entfernen.

     

    Auf den hier gezeigten Fotos sehe ich sehr attraktive Damen in schönen Dessous - mich stört da wirklich nichts. Bin ich jetzt ein Proll, Kleinbürger, Ahnungsloser? Ignorant? Grobian?

     

    @ jakob: Jetzt sind wir zu zweit, wenn es noch einen Dritten gibt, können wir einen Verein gründen.

    • Danke 2
  12. Agenturen machen das, weil sie nicht genügend Escorts haben, weil sie nicht über genügend finanzielle Mittel verfügen, um Shootings für die gelisteten Damen durchführen zu lassen, um ihre Seite aufzupeppen, um über Fakefotos mehrere unterschiedliche Damen vermitteln zu können - so, wie es gerade passt. Und um die vorhandenen, meist eigenen Fotos der Escorts, mit einzelnen Fakes aufzumöbeln.

    • Danke 3
  13. Ich glaub, der Hit an der Geschichte ist die Anonymität und das Radioformat - wie in einem Beichtstuhl werden die intimsten Dinge erzählt und alle hören mit. Das ist vermutlich das Erfolgsgeheimnis der Sendung. Wir sollten es alle mal mit Radiowerbung versuchen, das beflügelt die Fantasie, anstatt diesen Aufwand mit den Fotos zu betreiben. Ganze Foren würden sich auf die Suche nach einem machen, wenn man nur den richtigen Ton trifft. Ich würde dann einen Thread im Brigitte-Forum eröffnen und dort den Link zur Sendung posten.

    Muss man sich bei Domian eigentlich bewerben? Als Escortmann habe ich bestimmt gute Chancen.

    • Danke 1
  14. Wieso nicht? Bleiben die weg, wenns teurer wird? Ist das Vermutung oder Erfahrung?

     

    Erfahrung. Vielleicht liegt es ja an mir, aber ich bekomme das nicht hin. Ich versuche das garnicht mehr. Ich glaube, als Kunde sieht man das einmal ausgehandelte Honorar als verbindlich an, eine spätere Erhöhung wirkt unfair, zumal wenn es inzwischen zu einer persönlichen Bindung gekommen ist. Ich lasse das. Wenn ein Escort das hinbekommt, umso besser.

    • Danke 1

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