Auf Grund der Thematik im Fotografenthread hat mich u.a. dieses Posting dazu bewogen, ein neues, für mich wirklich interessantes Thema zu eröffnen:
Ist es denn wirklich das Gleiche, wenn eine Leistung mit Sex bezahlt wird, wie wenn ich erst über Sex mein Geld verdiene und damit dann eine Leistung bezahle?
Vielleicht alles nur Haarspaltereien?
Ich habe für mich diesbezüglich immer eine straffe Grenze gezogen. Wie in einem anderen Thread schon erwähnt, war mein Grundsatz immer: Never fuck the company.
Warum? Vielleicht weil ich ernst genommen werden will und mir ein Ruf a la: "Die bezahlt sämtliche Dinge einfach mit Sex" nicht gerecht worden wäre. Schlussendlich hätte ich dann ja alle möglichen Dinge so bezahlen können: Den Elektriker, den Arzt, den Fotografen, den Webmaster, den Handwerker, den Kfz-Mechaniker .... Vielleicht liegt der Unterschied auch im Escortservice? Da die Dienstleistung im Escort eigentlich nicht nur auf Sex beschränkt ist (zumindest bei mir).
Ich sehe hier aber auch, dass das manche Damen nicht so eng sehen. Sobald Geld einfach nur Tauschmittel für eine Dienstleistung ist, kann man das Tauschmittel natürlich auch einfach weglassen - sozusagen und den direkten Weg gehen.
Warum macht das für mich und evtl. auch andere einen solchen Unterschied? Liegt es vielleicht auch am eigenen Preisgefüge, welches mit der Leistung ja einigermaßen übereinstimmen sollte? Wie denken die Damen darüber?
Ergänzung:
Dabei stelle ich mir noch zusätzlich die rechtliche Frage:
Was, wenn man mit der Leistung der anderen Seite dann nicht zufrieden ist und z.B. Nachbesserung wünscht? Risiko?
Was, wenn der Auftragnehmer behauptet, die Rechnung sei noch nicht bezahlt? Wie beweist sie vor Gericht, dass er von ihr einvernehmlich Sex erhalten hat? Sollte sie sich dann schriftlich geben lassen, dass Sex für die Leistung vereinbart war? ....