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Einen wunderschönen Samstag allerseits. In diesen Tagen entrümpelt man Kellerräume, wirft olle Klamotten weg, sichtet Bilder aus Jugendtagen, und, der eine oder andere macht das wohl, denkt an gute und weniger gute Escorterfahrungen. Ich möchte kurz den negativen Höhepunkt meiner überschaubaren Erfahrungen schildern. Wobei „negativ“ vielleicht nicht ganz passt. Denn, ich habe etwas für und über mich gelernt. Also war dieses abgebrochene Date gar nicht mal so schlimm. Nun, vor ca 1 1/2 bis 2 Jahren hatte ich Lust auf ein für mich eher ungewöhnliches und riskantes Unterfangen. Ein Escortdate in der Heimatstadt. Also ein bisschen digitale Recherche betrieben und rein nach optischen Gesichtspunkten eine Wahl getroffen. Die auserwählte Dame war gem. Sedcard 24, optisch eher so ein Mix aus Spanien und Orient, sehr schöne und stilvoll inszenierte Fotos. Also es versprach ein Date mit einem echten (optischen) Leckerbissen zu werden. Aufgrund der erhöhten Vorsicht und Diskretion in heimatlichen Gefilden war das Date dann „nur“ an der Hotelbar, also da wo sich eher selten einheimische tummeln, und auf dem Zimmer geplant. Pünktlich kam dann mein Date zur Bar. Was soll ich sagen. Die Bilder versprachen nicht Zuviel. Eine wirklich atemberaubende Schönheit schwebte in meine Richtung. Nach der Begrüßung wollte ich dann einen netten Smalltalk starten, um das Eis etwas zu brechen oder antauen zu lassen. Bei der Gelegenheit merkte ich binnen weniger Minuten, „hoppla, die ist so gar nicht meine Welt....“. Da war eine unsichtbare Mauer. Was mich interessierte, war ihr scheissegal. Ihre Antworten oder das, was sie über Ihre Interessen sagte stieß bei mir auf die gleiche Resonanz. Im Privatleben sortierte ich sie recht schnell in die Kategorie „Püppchen, die neben einem Türsteher in der tiefergelegten Assischleuder sitzt“. Also war keiner von uns des anderen Beuteschema. Nicht im entferntesten! Und so wuchs meine Beklemmung, denn ein Coitus war mit dieser Dame für mich komplett undenkbar. Das wäre ein mechanischer Akt gewesen. Und den, den wollte ich mir nach einer volltrunkenen Erfahrung mit 18 Lenzen für den Rest meines Daseins wirklich nicht mehr antun. Als Gentleman fiel es mir aber schwer den rechten Ausgang zu finden. Nachdem ich aber allen Mut zusammengenommen hatte, sagte ich Ihr, dass ich das Date gerne abbrechen möchte. Ich war offen und sagte, die Chemie reicht nicht für mich. Diese wunderschöne Lady hatte das wohl noch nicht erlebt. Wir haben kurz über die Ausstiegszahlung gesprochen und ich habe ihrem Wunsch in vollem Umfang entsprochen. Tja, und dann sind wir beiden Turteltäubchen wieder unseres getrennten Weges gegangen. War jetzt nicht dramatisch schlimm. Aber, wie gesagt, lehrreich.
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Date abbrechen - wann und welcher Unkostenbetrag?
ein Thema hat Mücke erstellt in: Escort für Anfänger
Nehmen wir mal folgendes an: Man interessIert sich für eine Dame und man bespricht sich mit der Agentur. Es kommt dann ein Date für 6 Stunden mit einer Anreise für die Dame von 300km zustande. Beim Treffen stellt man dann als Gastgeber nach ca. 30 Minuten fest - zu intimen Handlungen ist es bisher nicht gekommen - das die Chemie nicht stimmt und man das Date abbrechen möchte. Wieviel ist nun der Unkostenbeitrag für die Dame und Agentur? Als Nichtwissender würde ich jetzt die Anreisekosten plus einen Betrag in Höhe von bis zu 100 € vorschlagen. Liege ich hier richtig? Und was ist wenn gleiche Situation wie oben es aber zu den ersten Berührungen und Küssen gekommen ist und man dann abbrechen möchte, da es nicht passt. Über Informationen bin ich sehr dankbar.