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Sind wir alle mal ganz ehrlich die oben gestellte Frage, zugegeben in nicht ganz ernsthafter Weise, aber trotzdem nicht für die FUN-Ecke gemacht, können weder die Damen noch die Herren zu 100% beantworten. Jeder Bucher hat eine andere Vorstellung von seinem persönlichen Traum-Escort. Mancher Bucher möchte sicherlich in Situationen kommen, in denen darüber getuschelt wird was der Typ mit dieser Dame, usw. Ich selber habe hier schon einmal über eine Situation dieser Art geschrieben und bin dafür "geschimpft" worden. Manche Männer mögen es eher diskret, die Dame die mancher eher als Non-High-Class einstufen würde, die aber in Form und Auftreten erst recht ein Escort der besonderen Art ist. Denn was macht ein Date aus? Der Sex? Sicherlich ein Hauptkriterium! Wenn wir aber mit der Dame einen geschäftlichen Termin absolvieren, auf ein Konzert gehen, die Oper besuchen oder uns in den Genuss einer Musicalvorstelllung begeben, dann soll es doch dezent und natürlich sein. Das die Dame danach im Hotelzimmer ihr anderes Gesicht zeigen kann ist schön, aber im offiziellen Rahmen kein Muss, zumindest nicht für mich. Die schönsten Abende habe ich mit den Damen verbringen dürfen die durch ihre Natürlichkeit aufgefallen sind, aber dann eben auch auf anderen Gebieten mehr als überzeugt haben. Der Traum eines jeden Mannes wird meiner Meinung dann erfüllt, wenn die neidischen Blicke der anderen Menschen einem sagen..."Yess", da hat einer aber eine tolle Begleitung und niemand dabei denkt...."die ist gekauft". Und schon sind wir beim Problem von Frau Eden. Ich finde ihre Aktivitäten aus kaufmännischer Sicht absolut toll, sie ist eine Escortmeisterin des Guerillamarketing, jede Woche eine neue Sau durchs Dorf treiben ist eine Meisterleistung und immer wieder dafür Sorge tragen, dass die Themen auch schön diskutiert werden, toll! Als Berater würde ich einer Klientin sicherlich eine ähnlich Vorgehensweise empfehlen, aber ich würde die Dame selber nicht mehr buchen, denn hier, und da möge mir VE verzeihen, hört High-Class auf. Wenn die Dame aus ihren Aktivitäten nicht mehr nur einem eingeweihten Kreis bekannt ist, sonder bei youtube, im TV und sonstwo ihre Popularität gesteigert hat, dann hat die Diskretion des Geschäfts ein Ende. Wenn ich ein Lokal betrete und die Dame ist aus Film, Funk und Fernsehen als Dienstleisterin bekannt, dann ist der Kick weg, dann bin ich enttarnt und ich möchte mich im Zimmer einschließen, dafür brauche ich aber keine 3-Stunden High-Class-Buchungsdauer, dann sind 60 Minuten auf einem Zimmer evtl. ausreichend. Für eine Agenturbetreiberin ist VE Vorgehensweise, für mich, absolut veständlich. Die Damen die bei ihr gelistet sind, wenn sie denn mal gelistet werden, können von diesem Marketingkonzept sicherlich profitieren, aber ich als Bucher nur dann wenn ich eine der Damen buche, aber nicht die Chefin von das Ganze. Persönlich bevorzuge ich beim Marketing in diesem Segment die leisen Töne wie sie gerne im hohen Norden angestimmt werden, aber jeder hat so seine Art und Weise, aber es sollte nicht dazu führen, dass eine Art & Weise als das High-Class verstanden wird. Halten wir uns doch an Friedrich II von Preußen :"In meinem Staat soll jeder nach seiner Façon seelig werden", auch beim Escort, jedem ist sein eigener High-Class sein Himmelreich und keiner legt einen bestimmten Standard fest und setzt, wenn auch unbewusst, andere zurück.