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Neulich, ich hatte mal wieder eine kleine Deutschlandreise hinter mich gebracht und der ICE schaukelte mich durch das nächtliche Deutschland, dabei schaute ich auf Höhe von Fulda aus dem Fenster und musste an das eine oder andere Date in der grauen Vorzeit denken. Als ich noch jung und voller Tatendrang die Meetings mit einem Abendessen, Champagner und einem Date krönte - ja damals *seufz*. Heute gibt es kaum noch Übernachtungen, stattdessen Videochat und Currywurst mit Cola bei Uschi um die Ecke, weil die Controller die Herrschaft über die Spesenbudgets komplett an sich gerisen haben und ihren puritanischen Lebenswandel jedem Mitarbeiter aufzwängen, ja früher ist alles besser gewesen. Nun aber zurück zum Titel dieses Beitrags, während ich also so meinen Gedanken nachhing und an meinen ersten Escortdreier dachte, der im Herzen unserer Republim stattgefunden hatte, da bemerkte ich so bei mir, dass ich meist viel geilere Dates im Norden und im Westen hatte, dafür in der Hauptstadt, mit einer glorreichen Ausnahme mit einer Dame aus dem Norden (zählt also eigentlich nicht), ziemlich mittelmäßige und im Süden eher unterdurchschnittliche Treffen. Im Süden habe ich sogar ein einziges Mal in meiner Bucherzeit an einen Abbruch gedacht. Sind die Escorts im Westen und im Norden einfach besser drauf, ist der Wettbewerb größer und die Damen geben sich mehr Mühe. In München habe ich mehrfach sehr viel Gequatsche bei den Treffen erlebt, Mädels die nicht wirklich viel Lust versprüht haben. Im Osten (Berlin) ging es meist herzlich aber teilweise zu professionell zu. Gerade im Köln/Bonner Raum hatte ich eigentlich die besten Dates. Großartige Damen und meist auch ein sehr gutes Programm drumherum. Ist das ein subjektiver Eindruck, oder ist das auch schon anderen Herren hier aufgefallen. Wie sehen das die Damen die viel unterwegs sind?
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