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From the album: Paradies...
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Natalia betrat den kleinen Raum in der VHS und sah sich um. Sie hatte ihren Zettel nicht richtig gelesen und nun stand sie alleine und fast eine Stunde zu früh im Unterrichtsraum für den Spanischkurs für Anfänger. Die Holztische erinnerten sie stark an ihre Schulzeit, feste und stabile Tische mit Einkerbungen, die Schiefertafel und das Whiteboard sorgten bei ihr für einen kleinen Schauer, denn sie dachte nur ungern an ihre Schulzeit zurück. Nun aber wollte sie sich einen alten Traum erfüllen und Spanisch lernen. Sie setzte sich auf einen der Stühle und schaute durch die leicht blind gewordenen und nicht wirklich ordentlich geputzten Fenster auf die große Eiche im Hof. Ein leichter Herbstwind fegte durch die Blätter des Baums und das Laub wirbelte über den kleinen Platz runter zum See. Sie schloss die Augen und der Strand der Costa de Luz erschien vor ihr. Der goldgelbe Sand, die tiefstehende Sonne spiegelte sich im Meer, die Wellen brandeten vom starken Wind getrieben mit einem lauten Grollen an den Strand. Hier in diesem kleinen Schulraum verwandelte sich der über die norddeutsche Tiefebene aufbrausende Wind in das Grollen der Wellen und die letzten Sonnenstrahlen dieses Spätnachmittags wurden zum Glitzern der Sonne im Atlantik. Ihre Hände wanderten von ihren Lippen langsam über ihre Bluse zwischen ihre Schenkel. Ein heftiger Windstoß öffnete mit einem lauten Krachen eines der Fenster und ihre dunklen Haare wurden vom Wind verwirbelt und die Spitzen ihrer Haare verfingen sich zwischen ihren wie gemalt aussehenden Lippen. Eine große Welle stob an den Strand und benetzte ihre Füße mit kaltem Wasser. Sie schüttelte sich und fühlte das feuchte Kribbeln des Sandes zwischen ihren Zehen - hier in diesem kargen Schulraum. Sie warf ihre Haare in den Nacken, ließ ihre Hände über ihre Brüste streicheln, sie genoss das Gefühl hier alleine zu sein und die Gewissheit jeden Moment erwischt zu werden. Mit verschlossenen Augen streichelte sie sich und sie spürte die Hände von Miquel auf ihrer von der Sonne aufgeheizten Haut, er streichelte sie am Rücken und mit zwei Eiswürfeln kühlte er ihren Nacken. Sanft und wie eine Klaviersonate von Bach spielend tanzten seine Finger über ihren Rücken und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren ganzen Körper. Der Wind wurde stärker und die Wellen in ihrer Erinnerung immer größer, ihre Füße immer nasser. Miquel nahm sie hoch und legte sie in den trockenen Sand, die Sonne versank immer tiefer im Meer und die starke Brise wirbelte den Sand auf. Miquel nahm ihre Hand und führte sie auf ein Sunbed in einem vom Wind geschützten Bereich. Ihre Hände hatten die Knöpfe ihrer Jeans geöffnet und sie berührte sich selber und fühlte die warmen Hände von Miquel zwischen ihren Beinen. Das Klappern der Fenster übertünchte ihre kleinen leichten Seufzer, während ihre Hände sich immer tiefer in ihren Schoß gruben. Er hatte sich vor das Sunbed gekniet, ihr Bikinioberteil geöffnet und fuhr mit seinen Fingern ihre Lippen nach, dann küsste er ihre kleinen und zart knospenden Brustwarzen. Ihre Hände führten Miquel in die Hose ihrer Bikinihose und seine Finger liebkosten ihre langsam anschwellenden Lippen, abwechselnd küsste er ihre Brüste und ihre perfekt geschwungen Lippen. Im Schulzimmer rutschen Natalias Finger immer weiter in ihre Lusthöhle und die Erinnerungen wurden immer stärker. Sie spürte wie seine Lippen ihren Mund zum Küssen öffneten und sich ihre Zungen zu einem Tanz voller Sinnlichkeit vereinten. Ein Windstoss fuhr ihr erneut durch das gewellte dunkle Haar und sie spürte die Hände von Miquel in ihren Haaren. Zärtlich hatte er ihr die Haare aus dem Gesicht gestrichen und ihre Augen geküsst, ihre Lippen mit sanftem Druck liebkost und sie nahezu um den Verstand gebracht. Er sah sie an und versank in den Augen voller Sehnsucht und streifte ihre Bikinihose ab. Drehte sie ganz sanft zu sich, legte ihr ein Kissen unter den Nacken und begann sie mit zärtlichen Küssen und seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln zu einem einzigen sanftweichen Gebilde aus Zittern, Stöhnen und Tränen zu formen. Jeder Zungenschlag, jeder Kuss und jeder noch so sanfte Berührung mit seinen Fingern machten aus ihrem Körper einen einzigen Aufschrei der Lust. Jede Welle die den Strand erreichte explodierte in ihrem Kopf wie ein Feuerwerk der Lust, welches zwischen ihren Beinen von zärtlichen Liebkosungen entzündet wurde. Im Schulraum rutsche Natalia vom Stuhl und lehnte sich an den Tisch an und streichelte ihre Brüste und Tränen der Lust und der Scham kullerten über ihre Wangen. Miquel trocknete ihre Tränen am Strand mit seinen Küssen. Dann legte er sich neben sie und so konnte sie immer noch zitternd vor Freunde langsam in die Nacht und wohlige Träume hinein schlummern. Im Klassenzimmer stand Natalia auf, ließ den nassen Abendhauch über ihr Gesicht streicheln und wischte sich die letzte Träne aus dem Gesicht. Sie zog sich wieder an und im selben Moment betrat der Spanischlehrer den Raum. Sah sie an, lächelte und zauberte ihr ein Lachen auf den Mund. Er drehte sich um und schrieb seinen Namen an die Tafel. Miquel Javier de la el Enano.
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Vincent lehnte sich genüsslich zurück und lächelte in die Sonne. Angekommen, dachte er sich. Endlich angekommen. Er hatte es geschafft nach mehr als 24 Stunden Flugzeit spielten seine Füße im Sand einer echten Südseeinsel. Vor im eine Traumbucht mit dem Wasser in der Farbe wie auf den schönsten Werbeplakaten. Vincent hatte seine zwei Koffer in seiner Strandvilla abgesetzt, die Schuhe ausgezogen und sich in Jeans und weißen Hemd direkt in die Sonnenliege vor der Villa fallen lassen. Er schaute über ein kurzes Stück Rasen und ein paar Palmen auf einen kleinen, feinen und in traumweiß gehaltenen Strandabschnitt, dort brach sich das Meer in kleinen ruhigen Wellen. Er stand auf, ging in die Villa die für die nächsten vier Wochen sein Refugium sein würde. Er hatte den Stress im kalten und nassen Deutschland satt gehabt und beschlossen die nächsten Wochen kreativ unter Palmen auszuspannen. Der kleine Kühlschrank enthielt exakt die Getränke die er von Deutschland aus als Füllung bestellt hatte und so konnte er nun in der Sonne der Südsee ein traumhaftes heimisches Bierchen genießen. Wieder in der Liege angekommen und nur noch mit einer Badeshorts bekleidet genoss er den Ausblick auf die Wellen die sich sanft brachen und die vom Wind getragenen Palmenblätter. Langsam versank die Sonne im Meer und Vincent machte sich für sein erstes Dinner fertig, er wusste es würde evtl. etwas einsam an den ersten Abenden werden, aber er machte sich keine Sorgen das diese Einsamkeit lange anhalten würde. Das kleine Restaurant lag direkt am Strand, eine kleine Sitzreihe hatten die Besitzer so angelegt, dass die Gäste mit ihrem Drink in der Hand auf die See schauen konnten und ihre Füße vom warmen Wasser umspielt wurden. Vincent genoss einen Whisky und sah auf das dunkle Meer hinaus, die Sterne funkelten am Firmament und der Whisky versetzte ihn in eine leicht melancholische Laune, diese zog ihn aber nicht runter, sondern er verspürte einen enormen Tatendrang für die nächsten Tage und Wochen. Dann ging er zu seinem Tisch, er schaute überrascht denn er wurde an einen Tisch mit vier Gedecken gebracht. Nun, was würde der Abend wohl bringen? Mit einem zweiten Whisky saß er am Tisch und schaute nicht schlecht als zwei Damen an seinen Tisch gesetzt wurden. Eine große dunkelhaarige und eine blonde Dame. Beide mit allen wunderbaren Attributen echter Frauen ausgestattet und einem traumhaften Lächeln. Die zwei Augenpaare musterten ihn kurz, dann setzten sich die Damen und es dauerte nicht lange und nach der förmlichen Vorstellungsrunde begann ein ziemlich lockeres Gespräch. Die beiden Mädels hatten ihre Jungs im fernen Deutschland gelassen und wollten mal einen gepflegten Mädelsurlaub im richtigen Süden machen. Nun, die Cookinseln, sind dafür nicht das schlechteste Ziel dachte sich Vincent. Nach einem ausgiebigen Plausch machte sich Vincent, erschöpft vom Flug, auf den Weg zu seiner Behausung. Die erste Nacht unter Palmen schlief er wie ein Kleinkind und er absolvierte am Morgen eine ausgiebige Schwimmrunde, dabei traf er auf die Blonde, die ebenfalls ihre Bahnen durch das Meer zog. Mit einer ausgezeichneten Technik ausgestattet pflügte sie durchs Wasser und Vincent hatte Mühe sie einzuholen. Es entwickelte sich ein kleines Wettschwimmen. Dieses Spielchen wiederholte sich die nächsten drei Tage, am vierten Tag meinte Sandra es sei zeit dafür etwas mehr Wettkampfgedanken in die morgendliche Schwimmeinheit zu bringen. Sie schlug vor, dass der Verlierer den Gewinner massieren müsste. Vincent lachte und schlug ein. Er verlor an diesem Morgen und so ging es zu seiner Villa. Sandra trocknete sich ab, neckte Vincent ein wenig und zog dann ihren Bikini aus. Vincent betrachtete den wundervollen Frauenkörper und machte sich eilig auf die Suche nach etwas Massageöl. Er wurde fündig und Sandra hatte sich bereits auf der Liege hingelegt. Vincent begann ihren Rücken mit Öl einzureiben und sie dann zu massieren. Sie hatte auch die Hose des Bikini ausgezogen und Vincent ertappte sich wie er mit seinen Händen auch die extraschönen Pobacken immer stärker in seine Massagearbeit einbezog. Sandra stöhnte leise auf und ihre Beine rutschten immer weiter auseinander. Vincent ließ seine Hände vorsichtig zwischen den Pobacken bis zu Sandras Scham wandern. Ein wohliges Rekeln verhieß ihm, dass er nichts verkehrt machte und setze seine Massage ganz vorsichtig fort. Charlotte Roche hatte es Feuchtgebiete genannt, er entdeckte gerade die von Sandra und seine Finger drangen immer weiter in diese vor. Sandra erzitterte leicht und drehte sich um, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich, ihre Lippen hatten noch einen leichten Salzgeschmack vom Meerwasser, aber dies machte sie nur noch aufregender. Seine Hände umfassten sie und er zog sie enger an sich. Ihre Hände glitten zwischen seine Schenkel und griffen beherzt zu. Dann gab sie ihm einen leichten Stoss und Vincent lag auf der Liege, Sandra kniete sich in den Sand und er konnte bald nur noch ihre Haare sehen und wie sich ihr Kopf langsam auf und ab senkte während ihre leichten Salzlippen sein Glied wundervoll küsste. Ihre Zunge und ihre Lippen brachten ihn fast zum platzen so traumhaft beherrschte sie das Spiel. Er wusste mit dieser Frau musste er schlafen. Er nahm sie am Arm, zog sie hoch und küsste sie, dann bewegten sie sich beide küssend in die Strandvilla. Er legte sie aufs Bett und begann sie zu küssen, überall dort wo ihr Körper geradezu danach rief. Die beiden Körper vereinigten sich zu einem erotischen Nahkampf, bei dem nicht immer Vincent die Oberhand hatte, den Sandra verstand es ihn mit all ihren Vorzügen zu fesseln und bald lagen saß sie fest obenauf und holte sich was sie wollte. Dann sank sie zu ihm herab und sie küssten sich leidenschaftlich…..die nächsten Wochen würden wundervoll werden dachte sich Vincent. Plötzlich stand Larissa im Raum und lächelte Sandra und Vincent an.
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Miquel hatte einmal wieder die Nacht zum Tag gemacht und bis früh in den Morgen in den Discos der Hauptstadt gefeiert. Nun saß er im Zug zurück nach Sevilla und sein Kopf fühlte sich frei, aber müde, an. Er wusste dieser Tag würde noch wichtig für ihn werden, denn eine der besten Fotografinnen des Landes sollte am Wochenende in einem Luxushotel am Strand die führenden Köpfe seiner Kanzlei ablichten. Er fragte sich wie viel Schminke wohl nötig sein dürfte, damit ihm die letzten 24 Stunden nicht mehr anzusehen sind. Er hatte auf der Tanzfläche wirklich alles gegeben und Laurie, eine dunkelhaarige Austauschstudentin aus Kansas City hatte ihn stets zu noch mehr Leistung herausgefordert. In seinem Alter eine bescheuerte Idee sich mit einem so jungen Mädel messen zu wollen, auch wenn er so zu einem spektakulären Blow-Job auf der Toilette einer kleinen Bar gekommen war. Die Kleine hatte in einfach auf die Toilette verfolgt und ihn dann in der kleinen Kabine relativ schnell erledigt. Er lächelte bei dem Gedanken an den kurzen Fick den er der Studentin dann noch besorgt hatte. In diesem Fall hatte sich sein Alter & seine Erfahrung als echte Unterstützung herausgestellt. Er machte die Augen zu und wachte kurz vor Sevilla wieder auf, er schleppte sich zum Taxistand, ließ sich vor der Kanzlei absetzen und machte sich für den Nachmittag am Strand fertig. Er nahm noch ein kleines Nickerchen und fuhr dann in seinem Jaguar zum Strand raus. Die Belegschaft lächelte ihn wissend an, als er aus dem Wagen ausstieg; etwas blass und mit Ringen unter den Augen. Er bezog sein Zimmer, mit einem wunderbaren Blick auf den Strand und die Wellen. Es klopfte an der Tür und Meeri, eine kleine süße Finnin, die er vom Shooting aus dem letzten Jahr kannte, stand mit einer Flasche Moet & Chandon Rosé vor der Tür. Miquel hatte sofort die Bilder aus dem letzten Jahr im Kopf, der Rosé, der Strand, seine Kollegin Reneé. Nun stand da also wieder diese finnische Schönheit, mit den wundervollen blonden Haaren, diesen perfekten kleinen Brüsten, deren Nippel so wundervoll standen sobald er mit seinen Händen nur ganz kurz darüber strich, und diesem Traum von einem Po! Keiner dieser kleinen Minimodelhintern, ein Po wie es sich für eine Frau gehörte. Die Anstrengungen der Nacht ließen all seine Lust auf Meeri in Sekunden in tausende von Elementarteilchen zerbersten, aber Meeri schreckte wohl weder seine Müdigkeit noch seine Blässe ab. Sie grinste, küsste ihn und ließ den Korken gekonnt aus der Flasche ploppen. Miquel staunte nur und Meeri grinste frech, nuschelte irgendwas in ihrer Muttersprache, es klang evtl. wie <<Rakastan sinua>>, war ihm aber auch egal, denn sie hatte bereits ihre Zunge in seinem Mund und die Hände an den Knöpfen seiner Jeans. Er schob gierig seine Hände unter ihre Bluse und begann ihre fordernden Küsse zu erwidern. Es dauerte nicht lange und beide lagen nackt auf dem Bett und der Kampf um die sexuelle Macht entbrannte in jeder Sekunde neu. Meeri streichelte und küsste ihn wie es sonst keine Frau tat, er ließ seine Hände über ihre Brüste, ihren Nacken und ihre Scham kreisen. Dann lag er zwischen ihren Schenkeln und küsste sie, ihr Becken bewegte sich schneller und schneller, seine Zunge behielt ihren ruhigen Takt bei und nur zwei Finger sorgten ab und an für Unterstützung. Aus dem hektischen und schnellen Atem von Meeri wurde ein immer lauter werdendes Stakkato an kleinen spitzen Schreien. Er wusste wann sie auf dem Höhepunkt sein würde und ließ seine Zunge nun etwas schneller kreisen und Meeri dankte es ihm mit einem Ausbruch der Gefühle wie er es nur von ihr kannte. Sie presste seinen Kopf gegen ihre Scham und zog ihn dann zu sich hoch, ihre Zunge gierte nach seinem Munde. Sie küssten sich und er drang in sie in. Er stieß heftig zu und sah Meeri dabei tief in die Augen, die gesamte Weite ihrer finnischen Heimat schien sich in diesem Moment in diesen widerzuspiegeln. Sein Rhythmus passte sich ihren Beckenbewegungen an und seine Bewegungen wurden heftiger und wieder hörte er dieses traumhafte Stöhnen seiner finnischen Schönheit. Er hob ihr Becken an und drang so noch tiefer in sie ein und konnte sich gewaltvoll in ihr entladen. Sie sanken beide erledigt auf die Laken und sahen sich an. Meeri wollte aber nicht vom ihm ablassen! Miquel hatte sich kurz zu einem Schluck Champagner hinreißen lassen und auf den Ledersessel vor dem Balkon eine kurze Pause machen wollen, da saß Meeri schon vor ihm. Ihren Kopf legte sie auf seinen Schenkeln ab und er streichelte sanft ihren Kopf, dann begann sie seinen Miquelito langsam abzulecken, ihre Zunge umkreiste seine Eichel und seinen Schaft. Ihr Mund wärmte den Kleinen auf und Miquel genoss die herrliche Aussicht auf die Weite des Meeres und die Tiefe ihres Mundes. Er explodierte und Meeri konnte seinen warmen Regen mit einem Schluck Rosé hinunterspülen, dann konnte er endlich ein kleines Schläfchen machen und erholt zum Shooting erscheinen. Meeri und er hatten das schönste Lächeln dieses sonnigen Tages und noch in der Nacht konnten alle Hotelgäste die Freudensjauchzer einer kleinen, blonden finnischen Beleuchterin hören, die sich von der heißen Zunge eines spanischen Anwalts die Kälte der nordischen Nächste aus der Seele treiben ließ.