Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Wir, Du und ich......


Empfohlene Beiträge

Ich liege hinter dir, streichele sanft deinen Arm rauf und runter und küsse deine Schulter. Ich greife um dich herum, du nimmst meine Hand und hältst mich fest. So aneinander gedrückt schlafen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwache ist es schon fast mittags, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, ich drehe mich um, aber du bist nicht da. Wahrscheinlich bist du schon aufgestanden. Ich ziehe mir ein Hemd über und gehe ins Bad, aber da bist du nicht, also schleiche ich weiter in die Küche, aber auch da bist du nicht. Ich gehe auf die Terrasse und bemerke, dass das Auto nicht mehr da ist. Also kann es noch dauern bis du wieder da bist. Ich gehe ins Haus und überlege mir erst mal duschen zu gehen.

Herrlich dieses kühle Nass, ich stehe einfach nur da und lasse das Wasser auf mich runter prasseln. Dann nehme ich den Duschkopf und wandere über meinen Körper. Zu meinen Brüsten, meine Arme entlang, den Bauch runter und dann zwischen meine Beine. Der Strahl ist hart und pulsierend und irgendwie kann ich es mir nicht verkneifen. Ich verweile mit dem Duschkopf zwischen meinen Beinen und schließe die Augen. Ein geiles Gefühl. Es kribbelt. Irgendwie versinke ich ganz in Gedanken, bekomme nicht mit, dass du ins Bad kommst, dich ausziehst und zu mir unter die Dusche steigst. Erst als du um mich herum greifst und mir den Duschkopf abnimmst, während du meinen Nacken und meinen Hals küsst. Mit der freien Hand wanderst du zwischen meine Beine und ziehst das Häutchen meines Kitzlers ein bisschen zurück, mit der anderen Hand richtest du den Wasserstrahl direkt auf meinen freigelegten Knopf. Ich stöhne auf, spüre alles noch intensiver als vorher. Lege meinen Kopf zurück auf deine Schulter. Du küsst mich. Ich greife nach hinten, knete deinen Po, drücke dich an mich. Ich spüre, dass auch du sehr erregt bist. Ich nehme deinen Schwanz in die Hand und beginne ihn zu massieren. Er ist schon ganz hart. Du gehst ein kleines Stück runter und dringst von hinten in mich ein, während du mich vorne noch immer mit dem Strahl stimulierst. Ich stöhne inzwischen schon sehr schnell und diese gleichzeitige Penetration von außen und innen macht mich total heiß. Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Spüre wie dein Schwanz immer wieder in mich stößt, wie er immer schneller rein und raus flutscht, es ist so nass. Du stimmst ein in mein Stöhnen, wirst immer schneller, stößt mich immer härter, es kribbelt zwischen meinen Beinen, steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich greife wieder zu deinem Po, drücke meine Finger rein, stöhne, spüre dich immer wieder in mich stoßen und komme.

Du nimmst meine Pobacke in die freie Hand, die vorher noch an meinem Kitzler war und hängst den Duschkopf in die Halterung. Dann lässt du dich gehen, lässt mich immer wieder deine Geilheit spüren, stöhnst immer lauter, dein Griff wird fester und dann spritzt dein warmer Saft in mich.

Du nimmst mich von hinten in den Arm und hältst mich fest. Einen Moment bleiben wir so stehen. Du knabberst an meinem Ohr. Ich drehe mich zu dir um und küsse dich innig. Danach seifen wir uns gegenseitig ein und steigen in weiche Handtücher gehüllt aus der Dusche.

Ich gehe ins Schlafzimmer und lasse mich aufs Bett fallen während du etwas aus der Küche holst. Als du wieder kommst hast du ein Tablett in der Hand mit unserem Frühstück. Dann hast du also Brötchen geholt. Du kommst zu mir ins Bett und küsst mich. Dann frühstücken wir.

Es ist so ein sonniger Tag, unser Jubiläum, ich denke zurück an den Tag an dem wir uns kennen gelernt hatten. Ich war in einer bröckelnden Beziehung und bei dieser Kontaktseite angemeldet. Dein Profil war mir vorher schon vorher aufgefallen. Und dann, eines Tages, hatte ich deine Mail in meinem Posteingang. Irgendwie hat es dann aber doch noch 3 Jahre gedauert bis wir uns nach vielen Telefonaten, Chats und Emails endlich getroffen haben. Ich war ganz aufgeregt und konnte die Nacht bevor ich zu dir gefahren bin kaum schlafen. Am nächsten Tag bin ich dann den weiten Weg zu dir gefahren. Mit jedem Kilometer, den ich näher kam schlug mein Herz schneller. Und dann habe ich eins der schönsten Wochenenden meines Lebens gehabt. Und Heute, jährte es sich erneut.

Ich drehe mich zu dir, wir hatten uns nach dem Frühstück aneinander gekuschelt hingelegt. Du hast von hinten deine Arme um mich geschwungen und wir haben aus dem Fenster geschaut. Jetzt schlummerst du ganz ruhig neben mir. Ich lege mich hinter dich und streichle deinen Arm rauf und runter. Dann wandern meine Fingerspitzen nach vorne zu deinen Brustwarzen, ich kann es mir einfach nicht verkneifen und beginne an ihnen rumzuspielen. Nach kurzer Zeit wandere ich weiter, fahre mit den Fingernägeln sanft deinen Bauch runter und lande an deinem Schwanz. Bisher scheint es dich in deinem Schlaf noch nicht zu stören. Ich beginne an ihm rumzuspielen, lasse ihn zwischen meinen Finger entlang gleiten, spiele an deine Vorhaut herum und gehe weiter zu deinen Eiern. Streichle sie ganz sanft. Dann klettere ich über dich rüber und krabble unter die Decke. Meine Lippen suchen deinen Schwanz. Als sie sich gefunden haben beginne ich ihn leicht zu liebkosen und mit meiner Zungenspitze zu umkreisen. Langsam beginnt er sich aufzurichten. Ich fange an zu saugen, erst ganz langsam, fahre mit der Zunge deinen Schafft runter und spiele mit deinen Eiern, küsse sie und nehme sie vorsichtig in den Mund. Spiele mit meiner Zunge mit ihnen. Dann küsse ich deinen Damm, fahre ihm mit der Zunge ab. In der Zwischenzeit scheinst du aufgewacht zu sein, denn du stöhnst leise auf und drehst dich auf den Rücken. Ich liege jetzt zwischen deinen Beinen und sauge deine Eier förmlich auf. Jetzt spiele ich zusätzlich mit meinen Finger an deiner Schwanzspitze rum und wandere mit meiner Zunge Richtung Anus. Die Zungespitze umkreist ihn, massiert ihn, es scheint dir zu gefallen, immer wieder wandere ich zwischen deinen Eiern und deinem Anus hin und her. Das macht dich richtig heiss, weil ich gleichzeitig deinen Schwanz mit der Hand bearbeite, du stöhnst immer mehr. Jetzt nehme ich deinen Schwanz in den Mund, schaue dir in die Augen und lasse ihn immer weiter in mich gleiten, bis er fast verschwunden ist. Ich blase ihn langsam, lasse ihn immer wieder rein und raus fahren, du stöhnst, meine Finger wandern zu deinen Eiern, ich spiele mit ihnen, gehe dann weiter zu deinem Anus und massiere ihn sanft, während mein Zungenspiel an deinem Schwanz mal schneller und mal langsamer wird. Ich merke wie dein Schwanz pulsiert und deine Eier immer straffer werden, dein Stöhnen passt sich dem Rhythmus meiner Lippen an. Kurz bevor du kommst höre ich apprupt auf und spiele wieder mit deinen Eiern in meinem Mund herum. Kurz danach beginne ich von vorn deinen Schwanz zu verwöhnen. Er flutscht immer wieder rein und raus, rein, raus, schnell rein, langsam raus, dann ganz langsam rein, bis zum Anschlag, mein Finger übt weiter Druck auf deinen Anus aus. Dein Stöhnen nimmt zu, du spannst die Beine an und greifst in die Bettdecke, die jetzt neben dir liegt. Ich merke wie dein Saft in dir aufsteigt und stoppe. Verwöhne wieder deine Eier mit meinem Mund, fahre mit der Zunge über deinen Damm zum Anus und umkreise ihn, dringe leicht mit der Zungenspitze ein und fahre langsam zurück zu deinem Schwanz, der wie eine eins vor mir steht. Ergreife ihn mit der Hand, ziehe die Vorhaut ein wenig zurück und umkreise ihn mit der Zungenspitze. Benutze ihn wie einen Lolli. Dir scheint das sehr zu gefallen, du stöhnst genüsslich. Dann verschlucke ich deinen Schwanz wieder ganz langsam und fahre fort ihn zu blasen, erst wieder etwas schneller rein und raus und rein und raus und dann wieder langsam rein, raus, rein, während meine Finger deinen Anus massieren. Dein Schwanz pulsiert, dein Stöhnen wird immer lauter und schneller, aber noch lasse ich dich nicht kommen. Ich höre wieder auf und suche mir meinen Weg nach oben zu deinen Brustwarzen. Liebkose sie, beiße sanft rein, küsse deinen Hals, knabbere an deinem Ohr und fahre mit der Zunge hinein, du stöhnst auf. Ich küsse dich noch ein Mal bevor die Reise wieder gen Süden geht. Meine Zunge bahnt sich ihren Weg, vorbei an deinen Nippeln, deinen Bauch entlang, vorbei an deinem Schwanz, runter zu deinen Eier und zu deine Anus, massiert ihn, umkreist ihn, meine Zungenspitze fährt vorsichtig rein und raus, rein und raus. Dann wieder zu deinem Schwanz. Ich nehme ihn in den Mund und beginne ganz langsam ihn zu blasen, lasse mir Zeit, ihn langsam rein und raus und rein und raus, fahren zu lassen und ihn immer wieder mit der Zunge zu massieren, behalte das Tempo bei, du stöhnst, hast die Augen geschlossen, dein Hände verkrampft in der Bettdecke, dein Schwanz pulsiert in meinem Mund, er scheint zum Platzen gefüllt, aber ich denke gar nicht daran mein Tempo zu erhöhen und dich zu erlösen. Ich behalte das Tempo bei, lasse deinen Stab immer wieder ganz langsam in mich fahren, scheine nicht genug davon zu bekommen, koste das Spiel vollkommen aus zu sehen wie erregt du bist, wie dich das anmacht, in deinen Augen zu sehen wie gern du kommen möchtest, dich aber nicht lasse. Ein letztes Mal fahre ich mit dem Mund zu deinen Eiern, merke, dass sie zum Bersten gefüllt sind, spiele mit ihnen, sauge dran, umkreise sie. Dann nehme ich deinen Schwanz wieder in den Mund und lasse ihn rein und raus flutschen, erhöhe jetzt doch etwas das Tempo, ich merke wie kurz er vorm Ausbruch ist. Du stöhnst immer, lauter, immer schneller, spannst die Beine an, drückst dich hoch, dein Penis pulsiert in meinem Mund, immer wieder rutscht er rein und raus und rein und raus, rein, raus, rein, raus, rein, dein Saft klettert in ihm empor, du stöhnst laut auf, fast ein Schrei und ein letztes Mal flutscht dein Stab rein und raus und rein und raus und platzt fast als sich dein warmes Nass auf meinem Busen ergießt. Du sinkst nieder mit geschlossenen Augen und tastest nach meinem Kopf um mich zu dir hoch zu ziehen. Du küsst mich innig und nimmst mich in den Arm, leichte Beben erschüttern noch deinen Körper. Du hältst mich ganz fest an dich gedrückt und atmest schwer. Ich höre dein Herz rasen. So verweilen wir.

 

 

Phantasie ist der Eintritt in den Garten der Gefühle......

 

Küsschen und ein *sinnliches* Neues Jahr!

 

Jutta

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.