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Der Michel und das Sahnestückchen


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Der Michel und das Sahnestückchen

 

 

 

Eine erfahrene Lady hat mir mal offenbart, ein geiles Treffen ist eines, bei dem sich beide auch ein paar Tage danach noch mit Freuden erinnern. Wenn ich nun die letzten ... zwei Wochen Revue passiern lasse, dann hab ich die grosse Freude, auf solch ein geiles Treffen zurück zu blicken.

 

 

Warnung: es ist kein Bericht. Weil ich die Dame nicht benennen werde. Keine persönlichen Daten, Oberweite, Figur, Alter, Haare etc. Und es hätte genauso gut vor einem Vierteljahr stattfinden können - und es wird auch in den nächsetn Monaten wieder so ein Treffen - auch leicht abgewandelt - geben, ich wünsch es mir zumindest sehr! Ein Bericht ist ein Massanzug, der passt für die Dame und den Herrn, zu diesem Zeitpunkt. Für andere kann ganz anders werden. Und auch der Ort ist - wie die Namen - Schall und Rauch. Entscheidet selber, ob ihr weiter lesen wollt, oder doch lieber aufhören und weiter klicken?

 

Noch was bitte: Kann sein dass manche nun lachen und sagne, Thema verfehlt. Oder: ein Bericht muss Ross und Reiter nennen, also Ort und Mädel. Und wissen wollen, wie kommen wir an diese Frau ran. Ich musss euch enttäuschen - das findet ihrhier nicht. So wars abgemacht, so halt ich mich dran. Erst die Dame. Wer mag, kann aber gerne trotzdem weiterlesen. Entgegen der ursprünglichen Überlegung "Escort BaWü, weils dort war" nun in Phantasien. Weil es ohen Namen eine ist, und weil das Sahnstückstückchen phantastisch ist......

 

Ach doch, ich sag was..... Sie ist eine elegante Erscheinung, im passenden Alter zu mir, und wir schwimemn beide auf einer Wellenlänge. Wer mich ein bisschen kennt, weiss mit welchen damen ich mich treffe....

 

Nun denn: wir zwei kennen uns schon ne Weile, wissen einiges über den anderen und sind über die "Beschnupperphase" längst drüber raus. Wir telefonieren auch mal so unter der Zeit, lachen gemeinsam, schätzen und respektieren uns. Das Vertrauen wächst, und beim letzten Telefonat hat uns beide spontan die Lust gepackt und wir haben uns fast Hals über Kopf verabredet.

 

Szenenwechsel: Wir treffen uns vor einem eher kleineren Hotel, familiär geführt, leicht verschwiegen, sozusagen am Ende eines verwunschenen Pfades. Da entsteigt eine business-Lady dem Automobil, in elegantem Kostüm, mit leichtem Gepäck in Form einer Handtasche, eigentlich wie frisch aus der Vorstandsebene, noch flugs den schwarzen Mantel übergeworfen und steht da mit einem bezaubernden Lächeln, das verheisst, Michel, die nächsten Stunden gehören uns. Wir halten un an den Händen, unsere Augen blitzen einander zu, eigentlich würden wir hier auf der Stelle..... . Nein, so exhibitionistisch muss es denn doch nicht sein.

 

Wenige Minuten später: Wir betreten ein wohl bekanntes Zimmer im üblichen Hotel-Look, mit zwei cremefarbenen Ledersofas, einem Tischchen, einer Kühlschrank-Gläser-Kombination und der üblichen TV-/Video-Kiste. So viel hätten wir uns zu erzählen. Doch kaum stehen die Taschen auf dem Sofa, hängt er Mantel über der Lehne, haben wir uns im Arm. Wir knutschen wie zwei Teenager, streciheln uns über die Wangen, wickeln unsere Finger in die Haare des anderen, lassen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Da spür ich die Hand an meiner Hose, eine zupfelt mir das Hemd aus dieser und sucht den Weg drunter, zieht mit den Nägeln sanfte Spuren. Meine Hände finden unter dem leicht hochgeschobenen Rock den Saum der Strümpfe, mit einem breiten Spitzenrand, und kurz die Knutscherei unterbrechend, murmele ich sowas wie "Süß, wieder neckische Halterlose...", und die Hände streichen sanft zwischen die Bäckchen, Höschen, String oder gar nichts? Oh doch, korrekt mit einem Superministring, der kaum was verdevken könnte, eher bloss um den sanften Duft der Dame aufzunehmen, ihn später zu riechen, zu geniessen.

 

Die Hände schieben sich unter das Kostümoberteil, ich stutze kurz. Stimmt, keine Bluse, kein Top, nur..... nur ein Hauch eines BH's.Wir kucken unskurz an, unsere Zungen haben sich schon verwöhnt, unsere Augen vögeln schon miteinander, wir wollen uns..... und so fang ich an, das Kostüm aufzuknöpfen, langsam, und den freigelgten Hautbereich bedeck ich mit Küssen, die gierig aufgenommen werden. Die eine Revanche erzeugen, Sie löst meine Krawatte, streift mien Hemd ab und ihre geilen wollüstigen Lippen saugen an meinem Hals, an meinen Brustwarzen, ihre Zähne und Lippen knabbern an meinen Schultern, an den Oberarmen. Meine Lippen saugen ducrh den hauchzarten BH -Stoff an den steifen Nippeln, der BH ist schnell aufgehakt und fliegt auf ein Sofa. Ich sauge an den Brüsten, an ihrem Hals, an den Ohrläppchen, an ihren Fingern. Die perfekt manikürten Nägel zieht sie mir langsam durch den Mund, dreht die Handflächen so, dass ich mit der Zunge zwischen ihren Fingern lecken kann. Ihr Stöhnen zeigt mir an, dass sie mehr will, ich kann förmlich ihren weiblichen Duft riechen.

 

Ich knie mich hin, öffne den Knopf, den Reissverschluss, und der Rock gleitet nach unten, sie steigt aus ihm raus, streift die Pumps ab und zieht meinen Kopf an sich ran, was ich aber auch alleine gemacht hätte. Sanft kneet ich die Pobacken, drücke mir ihr Geschlecht durch den hauchzarten String ins Gesicht, sauge den Geruch in meine Nase und spüre ihre Hände an meinem Hinterkopf. Die Finger ziehn den schon nassen String leicht auf die Seite, die Nase hilft mit, die Zunge findet einen Weg, sich unter den Stoff zu mogeln. "Komm michel, wir gehn rüber" und sie zieht mich sanft nach oben. Auf dem Weg am Bad vorbei verlieren wir die letzten Wäscheteile auf den Fussboden und landen im Schlafzimmer aufg dem grossen Bett, drei Seiten mit grossen Spiegeln versehen, und in der Decke unzählig viele kleien Spots, die bei abgedunkletem Fenster ein gignatisches Lichtermeer erzeugen, im Februar unter freiem Himmel, und sich von allen Seiten zu sehen, ja da gefällt es uns!

 

Wie sollte es auch anders sein, beim Einnehmen der Plätze ergab es sich "halt so" dass ich zwischen den geöffneten Schenkeln zu liegen kam, meine Lippen auf ihren - ich glaub da musste keiner nachhelfen, das passt einfach. Meine ihr Poloch stupsende und die zarten Lippen stimulierende Zunge, ein, zwei Finger, die mal aussen, mal innen tänzelten, was soll ich sagne, irgedwann mal hatte ich ihre bestrumpften Füsse im Rücken, ihr Unterleib ruckelte und zappelte, ihre Hände krallten sich in mein Haare, ich hörte noch "Michel, gleich fliegen wir raus hier" und sie schnappte sich ein Kissen und schrei, brüllte hinein und ich hatte das ganze Gesicht nass. Irgendwie kam ich dann *grins* aus der Umklammerung frei, wir fielen uns in die Arme, streichelten uns, knutschen und langsam atmeten wir wieder normal.

 

"Hast du nicht was vergessen?" hörte ich sie nun flüstern? Was geht da in einem männlichen Kopf vor sich? Vergessen? Nö, dachte ich.... nichts vergessen und guckte wohl etwas verdutzt. "Was zu trinken!" Ach ja , klar doch..... der Sekt draussen, der war ja noch zu. Also, zwei Gläser mit Wasser und zwei Gläser mit Sekt, und ein bisschen was zum Knabbern und wir haben uns wieder hingekuschelt, und haben dann einfach geplaudert, geschwatzt, das was wir uns so zu erzählen hatten.

 

Mal ein Küsschen da, mal eine Zunge dort, ihr wisst alle wie das so geht, da streicheln, dort kneten, und eh ich mich's versah hatte sie alles, weswegen ich michel heiss und nicht michaela in ihren gierigen mund reingesogen, gelutscht. Strich mit der Zunge entlang, umkreiste das nasse, feucht glänzende, pralle Krönchen, einfach doppelt traumhaft: spüren und zusehen können.

 

Wir machen hier mal eine Zäsur - Details weiter auszutreten: nö. Hab eh schon fast zu viel geschrieben, grins. Wir hatten noch richtig viel Spaß zusammen, sanften Sex, gierigen Sex, kuschelig-knutschend und wild-brüllend laut. Keiner von uns hat auf dei Uhr gekuckt, aber irgendwann wussten wir, wird's halt Zeit, weil wir beide noch einen Heimweg vor uns hatten. Geduscht, die Frisuren wieder geordnet, die geil-gevögelt-glücklichen Gesichtszüge wieder runtergebremst, anzogen und zusammen gepackt standen wir dann wieder auf der Strasse, mittlerweile stockdunkel draussen und mussten uns wieder verabschieden - Sahnestückchen, schön wars mit Dir!

 

 

Bevor nun doch Fragen kommen: So echt wie ich bin, so echt ist diese Lady, grosses Indianer-Ehrenwort. Sie hat Familie und Beruf, eine Kontaktadresse oder sowas kann ich deshalb hier beim besten Willen nicht schreiben. Sie weiss, dass ich auch andere Mädels treffe, und ich weiss auch, dass sie auch andere Männer trifft. Und es war auch

ein Vergnügen im paysex; die Pauschale (nein, sie ist nicht "billig" aber absolut alles Wert!) ist durchaus okay, sie könnte in der Zeit in ihrem Beruf arbeiten, und sie ist immer zuverlässig, und immer perfekt gekleidet, also alles gerechtfertigt. Es gibt sie, und ab und zu liest sie hier mit, vielleicht um zu schauen was ich so Sachen schreibe. Ich glaube nicht, dass sie sich hierzu äussert, aber ich bin mir sicher, wenn sie das hier doch liest, leuchten ihre blitzenden Augen! Vielen Dank, Sahnestückchen!

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Heiße Begierde, gebundene Hände,

Gefesselte Lust, DU liegst nackt vor mir,

Gehörst mir heute ganz allein.

 

Bist mir ergeben, mir ganz ausgeliefert,

Was ICH will, entfesselte Gier,

Gehörst nur mir.

 

Wundervolle Brüste, erregte Knospen,

Für mich strecken sie sich,

Berührung schafft vollkomm'ne Lust.

 

Dein bebend' Becken, uns're schwitzende Haut,

Für dich gefangen, jetzt nehm' ich DICH,

DU gehörst zu mir.

 

Deine Zunge, deine Augen,

Wir geben und nehmen,

Alles ist eins.

 

Befriedige DEINE Lust, glühend-erregte Lippen,

Verborgene Perle,

Gebettet so nass an meiner Zunge.

 

Lass mich nicht warten, halt mich noch hin,

Erhöre mein Flehen,

Lass es nie zu Ende gehen.

 

Gespreizte Schenkel, fordernde Venus,

Treib mich voran, in dein Paradies,

WIR genießen den Himmel.

 

Lass mich zerschmelzen, in meiner Gier,

Sei sanft, doch bestimmt.

DU

Bist die Siegerin.

 

Nimm meine Lust, mach sie dir zu Eigen

Treib uns zum Wahnsinn,

Entfesselte Lust

 

Komm lass uns schweben,

Halt mich im Arm, viel zu kurze Zeit nur,

Gehören wir uns.

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Und wieder eine Art "Bericht", sozusagen Michel und das Sahnestückchen Teil II.

 

Aber wieder ohne Namen, ohen personenbezogene Details. Aber: es gibt den michel, e s gibt die Dame, und alles andere gibts auch. Aber weil ohne Namen, wieder ins Reich der "wilden Phantasien" reingepackt - besser ist das.

 

Trotzdem, oder gerade deswegen: wer mag - viel Spaß bei der Lektüre.

 

 

 

Wir haben uns verabredet, auf dem kleinen Parkplatz beim Planetarium. Auch ein paar Minuten vor der abgemachten Zeit kommst Du und mit eienm strahlenden Lächeln hab ich Dich im Arm...eine wunderschöne Frau mit einem erdbeerfarbenen

Laura Ashley Kleid, figurbetonend an deinen Körper geschnitten, zart-helle Strümpfe und passend helle Pumps - was werden die alle denken, wenn sie uns sehen, was hat der für eine zauberhafte Begleitung! :zwinker:

 

Wir lächeln uns an, schmusen ein bisschen, lassen unser Zungen sich finden, streciheln uns ein bisschen an der Wange und am Hals und gehen dann durch den Park und über die kleine Brücke Richtung Königstrasse. Wir schauen mal hier hin, mal da hin, unterhalten uns über Porzellanteller, grünen Tee und Musik aus den 70er. Aber unser Ziel ist ein kleines Geschäft in dem es erotische Artikel gibt. Die Verkäuferin lächelt uns an als wir zusammen reinkommen und uns in die Ecke mit den "Gerätschaften" begeben. Wir finden ein paar nette süsse Kleinigkeiten mit Leder und Chrom, mit Kettchen, wunderhübsch anzusehen und wie geschaffen für uns. Beim Bezahlen grinst die Angestellte uns an "Oh Sie haben da was Schönes gewählt - ich wünsch' Ihnen viel Spaß!" und Du antwortest mit einem süßen Blick zu :herz: mir "Den werden wir haben!"

 

Wir schlendern wieder zurück zum Parkplatz und fahren mit meinem Automobil zur Stadt raus an den Parkplatz bei den Bärenseen. Mit anderen Schuhen (ja das sind unbefestigte Wege) und unserem Einkauf in einer kleinen Tasche gehen wir Hand in Hand spazieren, links die Wasserfläche, rechts die Wäldchen. Plaudernd, lachend, knutschend am Bärenschlösschen vorbei, und dann schräg den Waldweg rein, noch ein paar hundert Meter. Der Wald wird dichter, die anderen Spaziergänger sind verschwunden.

 

Kuck, da vorne ist er schon. Ja, da steht er, der alte Jägerhochstand mit der Leiter, fast am Rand der Waldes, auf der anderen Seite aufs freie Feld zu. Und nun kommt unser Einkauf dran - gierig packen wir unsere Schätze aus: Eine zarte Leder-Augenbinde für Dich. Zwei gepolsterte Handfesseln, die mit verchromten Kettchen mit Karabinerhaken deine Hände an den Seitenstegen der Leiter fixieren. Und zwei ebensolche für deine Knöchel. Nun stehst du da, die elegante Dame im teuren Kleidchen, mit traumhafter Seide an den Schenkeln, wie ein X vor der Leiter positioniert, die Arme schräg nach oben, die Schenkel gespreizt, alles fest gebunden.

Ein hilfloses, gieriges Weib, ausgeliefert? :clown:

 

Und ich fang an, dich zu necken. Meine Zunge spielt mal an deinen Kniekehlen, mal an deinem Hals. Mein Mund flüstert dir ins Ohr "Süße du siehst hinreissend aus - ich bin so dermassen scharf auf Dich, ich muss dich haben" und sucht deine Lippen, damit sich unsere Zungen finden. Und wieder neckt meine Zunge deine Achsel, stupst in dein Dekollete und zieht eine feuchte Linie auf dem seidigen Stoff auf deinem Schenkel. Dein Po ruckelt, dein Unterleib windet sich. Ich knie mich vor dich hin, der Boden ist glücklicherweise recht trocken, umfass deine wunderschönen Beine und küss deine Innenseiten der Schenkel. Ich schieb' dir dein Kleid langsam höher, bis über den Spitzensaum deiner Halterlosen, noch weiter, bis ich deinen seidenen, vanillefarbenen String vor mir habe und presse voller sehnsüchtiger Gier nach deinem Duft mein Gesicht in dein Paradies. Mit dem Kleidchen in fraise und dem hauchzarten cremefarbenen Slip siehst du aus wie Obstdessert mit Sahne; wärst du nicht ohnehion ein Sahestückchen, müsst' ich heute den Namen für dich festlegen. Ich umfasse deinen Po, massiere sanft deine Bäckchen und sauge den Duft deiner Vulva ein. Süße, es macht immer wieder Spaß dich zu sehen, dich zu haben, auch nach den Jahren, die wir uns nun kennen.

 

Meine Nase massiert deinen Schamhügel durch den String, meine Finger fühlen zwischen den Pobäckchen deine Nässe die von deiner auslaufenden Vagina kommt.

Mit deiner Feuchtigkeit an den Lippen (dein String ist mittlrweile tropfnass) steh ich auf und gebe dir deine Nässe auf deine Zunge zum Kosten. Ich liebe den Geschamck deines kostbaren Saftes, ich trinke ihn so gerne. Dein Unterleib ruckt, dein Schamhügel pulsiert an meinen Unterleib, meine Hose spannt ein geiles Zelt für dich auf. Nein Süße, so schnell nicht - du bist ausgeliefert, du bist heute mein, aber so schnell bekomst du mich nicht. Ich will dich auch spüren, mein hartes pralles Teilchen zwischen deinen Lippen verschwinden sehen - aber so schnell bekomst du mich nicht.

 

Und wieder runter auf die Knie, vor diesen wunderschönen, vanillefarbenen Anblick. Ich schieb dir deinen nassen Stoffhauch zur Seite (runter geht kaum wegen der gespreizten, angebundenen Schenkel) und leck' dir sanfte Küsse auf deinen glatt rasierten Venushügel. Hier ein Stupser, da mal einen Strich mit der Zunge ziehend, wird dein Unterleib zur schlingernden Falle, gierig dran interessiert meine Zunge und meine Lippen zu fangen. Un dich lass mich so gerne fangen, unsere Lippen verschmelzen zu einem innigen Zungenkuss - nur dass sich meine Zunge mit deinem prallen, roten zarten Lustköpfchen unterhält.

 

Also diese Stellung an der Leiter hat schon was, Du bist fixiert, nur dein Unterleib kann zucken. Ich vermiss ein bisschen deine schönen Hände mit den lackierten Nägeln (heute ebenso erdbeerfarben wie dein betörendes Kleid) an meinem Hinterkopf, du weisst dass ich das so mag, wenn sie mich fast führen, mein Haar streicheln und sich darin verkrallen. Aber, so, dich ausgeliefert zu sehen, nur keuchend, japsend, das hat auch was. Nein Süße, wir vögeln hier nicht, aber ich will alles was du mir gibst. Mein Finger der ganz sanft an deinem Poloch streichelt, die andere Hand die deinen Venushügel massiert und die Haut über der Klitoris strafft und Zunge und Lippen haben irgendwann ihr Werk vollbracht: du schreist deine Lust raus, keuchend, stöhnend, dein Unterleib pulsiert gegen meinen Kopf und ich ernte meine Früchte in dem ich deine Feuchtigkeit im Gesicht habe, auf dne Oberlippen, im Mund, sanft am Kinn runterlaufend.

 

Nachdem dein Zucken etwas abebbt steh ich auf, flüster dir ins Ohr "Süße ich danke dir, es ist immer wider schön mit dir" und küss dich auf deine Wangen und deinen Mund :kiss: . Ich nehm dich in die Arme, naja, so gut es geht mit deinen gefesselten Händen, drück dich an mich - es ist schön mit dir!

 

Ich binde dich wieder los, an den Beinen, an den Armen, nehm dir die Maske ab und hab dich erneut im Arm, mit einem glänzenden leuchtenden Flimmern in deinen Augen. So schaust du, wenn es dir gut geht, ein Schlafzimmerleuchtenin den Äuglein, wie frisch gevögelt - einfach traumhaft, Süße! Wir packen unsere Spielsachen zusammen, ordnen unsere Kleidung, laufen zum Automobil zurück und wissen, das Hotelzimmer wartet auf uns, wo wir noch ganz andere Sachen machen werden, die im frühjahrslichten Wald nicht so unbedingt sein müssen. :blume:

 

 

 

 

Ergänzung: Die Sahnestückchen sind natürlich immer ein und die selbe Dame!

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