pauly

Nun, es gibt neben Hotels und dann den Stundenhotels ja auch als "Liebesnester" eingerichtete Wohnungen die man buchen kann, wenn auch seltener anzutreffen. Teils auch für Gruppen ... Eine hast Du ja schon genannt Alina, hier noch weitere: http://www.secret-love-room.de/index.htm http://www.cosmic-house.de/ http://www.brandenburglocation.wellrotik.de/ http://www.erotikzimmer.de/ Alle mit viel Platz zum "Austoben" (*g* @ Alina) und teils auch viel interessanten Möglichkeiten als in normalen Hotels wie mir scheint ... War aber selbst noch in keinem.

Au man, wenn man hier schon ne Weile registriert ist und immer mal wieder mitliest braucht man eigentlich nur die ersten drei Beiträge lesen und weiß schon was für eine Diskussion abgehen wird ... Nach wie vor liegen Intoleranz, Oberflächlichkeit und Schubladendenken scheinbar hoch im Kurs! Jeder soll doch einfach für sich entscheiden, was ihm/ihr wichtig ist und was eine Voraussetzung oder zumindest angenehme Begleiterscheinung für ein schönes und erinnerungswertes Date. Menschen sind nunmal verschieden. Nur soll bitte keiner seine Menung als die einzig richtige hinstellen. Oder gar Andersdenkende verurteilen, und sei es nur "zwischen den Zeilen". Allerdings muss ich zugeben, wenn ich Aussagen lese wie "unter 5 Sterne geht gar nix" (aber auch "Ambiente völlig wurscht") so keimt bei mir doch der Verdacht, dass dahinter eben nicht nur die individuell zum Ausdruck gebrachte eigene Meinung üder den "Wohlfühlfaktor" steckt, sondern Oberflächlichkeit oder Definieren über Äußerlichkeiten. Mag hart klingen ist aber meine persönliche Meinung, mein Eindruck. Wenn jemand sagt "Ich brauche eine angenehme Atmosphäre in der ich mich wohlfühle" (so wie z.B. Alina oder Lichtblick) so finde ich diese Aussage viel glaubwürdiger als wenn als Maßstab solche Äußerlichkeiten wie Sterne oder Zimmerpreise angelegt werden. Und sorry, das SIND Äußerlichkeiten! Ich kann auch einen supertollen Tag (inklusive geilem Sex) bei einem Picknick im Freien und dann in einem gemütlichen Landhaus oder Pension auf dem Land erleben, ohne Sterne. Oder braucht das der Mensch? Kürzlich habe ich von einer Studie gelesen: Es handelte sich um eine Weinverkostung (Blindverkostung), bei der die Testpersonen nicht wussten, was sie trinken. Allerdings wurden ihnen die (teils fingierten) Verkaufspreise der Weine genannt. Derselbe Wein wurde mit verschiedenen Preisen angegeben. Das verblüffende: Ein und derselbe Wein wurde im Durchschnitt dann signifikant besser bewertet, wenn er teurer war. Der Geschmack war ja identisch! Parallelen lassen sich vielleicht in verschiedenste Richtungen ziehen. Kann sich jeder selbst was zu denken ...

@ alina, ups ja stimmt, war eine verwechlsung ... dann beziehe es mal auf die definitiv von dir gestarteten themen Selbstbefriedigung beim Escort Date? und Leckt ihr gerne?

Find ich gut dass Alina mal wieder ein paar angenehme bzw. interessante Themen gestartet hat! Kondome unterscheiden sich eben nicht nur nach der Größe (Durchmesser und Länge), sondern eben auch danach, wie sie sich anfühlen und wie gut sie sich abrollen lassen. V.a. letzteres ist natürlich stark subjektiv und individuell verschieden, jeder Penis sieht eben ein bisschen anders aus. Gute Erfahrung hab ich mit Durex (Emotions und Gefühlsecht) sowie den eher wenig bekannten, aber echt guten "Lümmeltüten Zweisam" gemacht. Durex Avanti hab ich noch nie probiert. In Japan werden ganz besonders dünne Kondome hergestellt, hab ich aber auch noch nicht probiert, ist auch Importware ohne europäisches Zertifikat. @ Aimee: Weil Du Manix erwähnt hast, die hab ich mal in nem Kondomshop gesehen und ausprobiert, und zwar die Manix infini. Die sind auch spürbar dünner und gefühlsintensiver als alle in Deutschland weitverbreiteten Marken (z.B. aus Drogerien), ich fand aber nachteilig, dass sie irgendwie auch enger waren und aufgrund der Dünne schlechter abrollbar. Schneller reißen tun sie aber wohl trotzdem nicht. Mit London hab ich eher schlechte Erfahrung, lassen sich bei mir schlecht abrollen und fühlen sich auch nicht so dolle an. Bei einem ersten Treffen mag es normal und gewollt sein, dass ihre Gummis benutzt werden, wenn man sich schon etwas kennt sollte das aber keine Rolle mehr spielen und da es ja wirklich Unterschiede gibt, würde ich lieber meine eigenen benutzen als z.B. ihre London ... v.a. Blausiegel HT Special muss nicht sein *lach* (außer vielleicht bei anal).

ich gehe mal davon aus, atlan wollte nicht den unterschied zwischen einem zusammensein inklusive verliebtheit und dem ohne diese gefühle genannt bekommen, sondern allgemein dem unterschied zwischen privater und pay-zeit. und ich muss sagen, meines erachtens sind unter dieser voraussetzung bislang hier keine geeigneten unterscheidungsmerkmale genannt worden! ich kann auch privat dates und ONS haben, ohne verliebt zu sein. das kriterium "ich fühle mit meinem partner anders" oder "ich sage da nicht: 'ich bin verliebt'" trifft dann auch hier zu und hat nix mit unterschieden zwischen pay oder privat zu tun. wie ist deine aussage zu verstehen vanessa? wenn du damit meinst, dass du auch bei einem privaten date inkl. sex (ohne verliebt zu sein) anders fühlst wenn du küsst und sex hast, als bei einem guten paydate, DANN wäre dies ein echter unterschied! wenn nicht, dann ist auch dies nur ein allgemeiner unterschied zwischen date+verliebt (oder mit partner) und date ohne verliebt und hat nichts mit pay oder privat zu tun. was folgt daraus? gibt es wirklich keine unterschiede außer dem des geldflusses? für mich als mann gibt es da schon noch was, es hat allerdings indirekt mit dem finanziellen aspekt zu tun. es ist nämlich ein nicht zu unterschätzender unsicherheitsfaktor im spiel. die unsicherheit, ob es nun "echte" beidseitigkeit ist, ohne illusionen, v.a. ohne schauspielerei, bei einem paydate. dies betrifft zwar eher die zeit vor oder nach einem date, ich empfinde es aber definitiv als unterschied zu einem privaten date. so sieht's wohl aus! es kann allerdings - auch während eines dates - fließende übergänge durchaus geben ...

Ich glaube es ist mir nicht möglich Sex als Ware zu begreifen und ich will es auch gar nicht. Ich will auch keine Illusion vermittelt bekommen. Also eindeutiges ja zu: "gegenseitiges Empfinden"! Etliche Zweifel entstehen immer wieder und sind dem Spaß und der möglichen Vorfreude auf ein Date natürlich abträglich ... Würde ich jedoch davon ausgehen, dass die Frau "es" ohnehin nur vorspielt, so wäre meine Konsequenz auch ganz klar die Ablehnung von Paydates. Ist zwar ein anderes Thema, aber ich treffe auch in Internet-Foren gerne auf authentische Menschen. Und versuche es selbst auch zu sein. Entweder ich antworte ehrlich oder gar nicht. (@ atlan, klar ist dass es nur subjektive Wahrheit gibt! )

Laut der in London ansässigen Bürgerrechtsvereinigung "Privacy International" ist Deutschland nach einer Spitzenreiterrolle in Sachen Schutz der Privatsphäre bis 2006 jetzt deutlich um zwei Stufen abgestiegen. Nochmal ein bis zwei Jahre mit den aktuellen Gesetzesvorhaben und wir sind auf oder kurz vor dem Level der Briten angelangt, die als "Überwachungsgesellschaft" eingestuft werden ... http://www.privacyinternational.org/article.shtml?cmd[347]=x-347-559597 Das sind alles Entwicklungen die mich zunehmend beschäftigen und mir etwas Bauchweh machen. Ernstes Thema. Der Vorschlag mit Mail-Verschlüsselung (und dazu kommt noch Proxy-Surfen etc.) ist beachtenswert. Sorry falls das jetzt zu off-topic war ...

das ist fein jana, ich bewerbe mich! "unten ohne" kann ja auch ne neckische sache sein ironie? hab ich noch nie gehört, ich gehe davon aus du meinst das ernst. ist ja wohl das mindeste oder? das mit dem mund ist allerdings nicht so nach meinem geschmack. dass sprechen nur sekundär ist, okay, aber nur sprechen bei gefragt werden? och nee, langweilig :clown:

Er berührte sie zunächst jedoch kaum, ließ seine Zunge einer Feder gleich ganz sanft über ihr Lustzentrum gleiten. Die Berührung ließ sie lustvoll erschauern, sie wollte mehr, ihn intensiver spüren, aber das Spiel des heiß machens machte ihm Spaß ... Endlich tauchte er erneut hinab und sie genoss es zu spüren, wie sein Mund und seine Zunge mit ihren Lippen spielte. Er kannte sie gut genug um zu wissen, was ihr gefällt. Erneut hörte er sie wohlig stöhnen, als er sich daran machte sich um ihr Lustzentrum zu kümmern. Zuerst ganz sanft und verspielt, dann etwas forderneder werdend verstand er es, ihre Perle auf eine Art zu verwöhnen und zu massieren, die sie nicht mehr ruhig liegen ließ. Er genoss es ihren Körper immer wieder aufs Neue zu erkunden und ihre Lust zu erleben. Er schmeckte die angenehme Mischung aus Sekt und ihrem eigenen Saft, wanderte mit seinen Lippen küssend nach oben bis sich ihre Münder trafen. Sie konnte nun an seinem Geschmackserlebnis teilhaben, leidenschaftlich knabberte sie an seiner Lippe, spürte nun noch mehr ihre eigene aber auch seine Lust und Wärme. Seine Männlichkeit drückte sich an sie. Er wanderte weiter, knabberte kurz an ihrer Brustwarze und bemerkte eine kurz entstehende Gänsehaut auf ihrem Arm. Wieder erreichte er ihre warm einladende Yoni und setzte fort, was er zuvor angefangen hatte. Gerne hätte sie ihm in die Haare gefasst, doch ihre Fesseln fühlten sich an wie die Ambivalenz aus Ausgeliefertsein und zusätzlichem Kick. Er brachte ihr neue Wogen der Lust, seine Lippen und Zunge an ihrer Perle und gleichzeitig seine Finger abwechselnd spielend an ihrer Brust oder massierend in ihrer Yoni. Diesmal war er ausdauernd und sie spürte stöhnend, wie sich ihre ganze angestaute Anspannung und Erregung in einem wunderschönen Höhepunkt entlud. to be continued

Naja, ich denke das trifft es nur zum Teil Jana. Klar, man und frau sollte schon drüber reden können was gefällt, gerade bei Frauen unterscheidet sich das schon auch mal ein bisschen Aber dennoch: Jeder hat die Möglichkeit für sich dazuzulernen oder auch selbst den Mund aufzumachen. Ich hab auch Dinge gelernt ohne dass "sie" es mir direkt gesagt oder gezeigt hat. Von daher finde ich nicht, dass das Verhalten der Frau zur generellen Entschuldigung für den Mann führt ... Und weil es noch keine gesagt/gezeigt hat soll das nun immer so weiter gehen? Ich sehe das eher wie Silver, aber wir hatten darüber ja schon mal geredet und ich weiß dass wir da unterschiedlicher Meinung sind. Natürlich hängt es auch von der individuellen Situation ab (wie immer), manchmal ist es vielleicht wirklich zu heikel. Ich hab jedenfalls nichts davon, wenn mir vorgespielt wird wie toll es ist, weil sie mich ja nicht "verletzen" will ... man kann das auch sanft und konstruktiv rüberbringen. Laaach, hab versucht mir das vorzustellen, ist nicht ganz einfach wenn es man es nur lesen kann ... Aber manchmal kollidieren auch der Wunsch "nicht-aufhören-sollen" von ihr mit "bald-kommen-und-dann-aufhören-müssen" von ihm ... aber 2 x rein-raus und dann Pause gibt's nicht wirklich, oder

Lach, na wenn sie immerhin wissen, wo sich Dein Kitzler befindet, das ist das ja schon mal was Alina (dass man da nicht mit Gewalt rubbeln und saugen sollte ist dann eben der nächste Schritt) Immerhin, will man manchen Umfragen glauben ist es erschreckend, wie wenig manche Männer (und bestimmt nicht nur jüngere) sowohl über ihren eigenen aber v.a. über den Körper einer Frau wissen und was ihr Spaß machen könnte ... Zum Thema: Ich denke medizinisch oder humanbiologisch gesehen ist es Fakt, dass der Mann seinen Höhepunkt körperlicher und sexueller Leistungsfähigkeit mit Anfang/Mitte Zwanzig hat. Aber geht's wirklich darum? Für guten Sex und noch mehr für ein schönes Date kommt es eben auf mehr oder auch andere Dinge an! Es zeigt doch einfach mal wieder, dass man nicht pauschalisieren sollte, oder? Da stimme ich Alina und Jana zu, wahrscheinlich gibt es eine Tendenz aufgrund des Alters, weil jünger = körperlich fitter aber unerfahrener, älter = andersrum - aber es gibt einfach zu viele Einflüsse und Gegenbeispiele um daraus ne Pauschalaussage zu stricken.

das hier: http://shop.strato.de/epages/61090247.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61090247/Products/A-AU-050 ??? Zitat: "SINA ist [...] auf pflanzlicher Basis hergestellt" ... ach komm Sina, DAS wusste ich ja noch gar nicht

Ich mach mir da auf jeden Fall auch Gedanken Sofie, in schöner Unterwäsche kann auch ich als Mann mich besser fühlen Und gut aussehen! Als Farbe weiß mag ich nicht und Feinripp ist nogo Ich bevorzuge da die Beispiele von Asfa (eher im Sommer) und Julie (eher im Winter). Soll gut aussehen, aber bequem muss es trotzdem sein, schließlich gibt es da bei Männern auch einges mehr was "kneifen" kann als bei Frauen Von daher sind Boxershorts tatsächlich sehr angenehm zu tragen, aber nur wenn ich im Sommer in der Wohnung nix weiter anhabe oder zu ner Jogginghose. Denn bei ner Jeans etc. stimme ich zu, da ist das mit der Naht und dem links oder rechts "ins Hosenbein hängen" eher unangenehm und unschön Du darfst Deine Geheimtipps gerne weitergeben!

Schön dass Du klar gemacht hast wie Deine Definitionen von "Escort-Branche", "Escort-Forum" und "Kavalier" sind und was Du unter einer "echten Escort-Lady" verstehst ... ....

Nein Asfa, Du hast doch immer die Möglichkeit zu verlängern! Und wenn Du brav bist gibt Dir MC vielleicht auch mal 10 min Aufschub

Ich finde die Frage "was bedeutet 'gut im Bett'" ist auch schwierig zu beantworten, weil sie stark von den beteiligten Personen und v.a. der Situation und Stimmung abhängt. Generell stimme ich den meisten Vorrednern hier zu, am wichtigsten ist "auf einer Wellenlänge sein", sich gemeinsam fallen lassen oder eine Begegnung wie Asfa sie beschreibt. Zumindest zu einem gewissen Anteil würde ich persönlich das aber schon auch vom "Know-How" in Sachen Sextechniken und Wohlfühlpunkte abhängig machen. Ihr habt Recht, das erstgenannte ist noch wichtiger, aber ich würde es nicht alleine stehen lassen wollen. (Wohlgemerkt, mit dem Know-How" meine ich keineswegs lediglich das angesprochene "Abarbeiten" von Servicetechniken denn ich mag weder "Service" noch "Abarbeiten" ...)

Du kannst wirklich gut schreiben Asfa und es ist eine sehr angenehme Geschichte Umso angenehmer empfinde ich sie, da sie einen Kontrapunkt darstellt zu den derzeit auffälligen "Dreizeiler-Kurzberichten", von denen es meist gleich zwei desselben Autors hintereinander gibt und die an Offensichtlichkeit ob des zu erreichenden Zwecks kaum zu überbieten sind!

Nenee, ich denke diesmal liegst du daneben Alice! Es ist falsch zu glauben, ein Gefühl von Harndrang bedeutet, dass man an der Blase statt der Prostata massiert. In Wirklichkeit kann - gerade im wenig erregten Zustand - eine Prostatastimulation sehr wohl ein Gefühl von "Wasserlassen-müssen" erzeugen! Ich glaube also, dass Du schon die Prostata erwischt hast Miyu (allerdings nicht als Du mit der ganzen Hand drin warst, das war dann definitiv zu tief!! Die Prostata ist auch nur kastaniengroß. Es kommt jetzt drauf an was gemeint war, so wie es Sina beschreibt ist es eine Prostatamassage, die zur zusätzlichen Stimulation bzw. einem stärkeren Orgasmus führen soll. Der Thementitel "Zwangsentsamung" deutet eher darauf hin, dass eine Prostatamassage ohne weitere Stimulation (keine Berührung des Penis) gemeint ist. Wer darauf steht ... ich hab es noch nicht ausprobiert, sag ich besser gleich dazu. Im übrigen handelt es sich dann aber gar nicht um "Entsamung", denn solch eine Massage kann dazu führen dass man(n) Prostatasekret ausscheidet, ohne dass man das kontrollieren könnte - dieses Sekret ist der Hauptbestandteil des Spermas bzw. Ejakulats, eben eben ohne den Samen! P.S. @ alfder: samst du etwa schon bei MiYus bloßem Anblick ab? (Spaß)

sehe ich auch so, in bestimmten situationen können high heels schon echt klasse (um nicht zu sagen scharf) aussehen aber wenn man nicht abends ausgeht käme es mir schon komisch vor wenn sie high heels tragen würde ... also gemischt und eben passend, high heels finde ich eher dann schön wenn sie auch etwas spezielles, besonderes bleiben, sozusagen die ausnahme. ansonsten lieber schuhe ohne oder nur mit kleinem absatz und wenn eine ne wanderung mit absatzschuhen machen will, sorry aber das käme mir dann doch etwas befremdlich vor ... ich hab mal ne frau am strand gesehen, bei der waren die sehnen so verkürzt, sie konnte nicht mal mehr richtig barfuß laufen. solche auswirkungen dürfen high heels NIEMALS haben, denn das ist dann schon krass ... und, auch wenn das manche frauen mit "schuhfimmel" *lach* nicht so gerne hören, manchmal ist barfuß (auch bei der frau) sowohl zum rumlaufen als auch vom guck her durchaus am schönsten. und: schuhe (respektive high heels) im bett anzubehalten - damit kann ich gar nix anfangen ... aber ok, wer's mag ...

Hmm, sollte es so sein, oder ist es so? (= die Realität?) Aber wahrscheinlich ist es für ein Escort auf den Job bezogen (denn das ist es ja oft oder meistens, je nachdem) auch "überlebenswichtig" so zu denken und diese Einstellung zu haben. Mehr meine Sicht: Zum einen gibt es nicht nur schwarz und weiß bei Gefühlen, sie lassen sich auch nicht in Schubladen oder Kategorien pressen; - zum anderen suchen sich die Gefühle nicht aus, wann und für oder mit wem sie entstehen und wann nicht. Ist für mich auch unabhängig ob paydate oder nicht. Es kommt auch drauf an wie man damit umgeht oder umgehen kann. Keineswegs ein einfaches Thema. Das muss wohl jeder mit sich selbst ausmachen.

Wie schon von einigen Vorrednern angesprochen finde ich es nicht ganz einfach, zu verallgemeinern. Aber zum Teil geht das schon... Was ich mag am oder beim Sex, das ist ein Geben und Nehmen. Viel Zärtlichkeit, ich küsse unheimlich gerne, sinnliche und erotische Massagen. Es darf aber auch mal heftiger "zur Sache gehen". Ist nicht so festgelegt, wäre auch langweilig. Genauso wie es kein Schema geben sollte oder eine Abfolge was wann passiert - für mich kann das Verwöhnen mit Zunge, Lippen (und Fingern) z.B. auch mehr als ein Vorspiel sein (Cunnilinguist?) - Die Frau riechen können und auch schmecken wollen - aber auch sie mich schmecken lassen - Auf Erkundung gehen und spüren, wie die Lust und Leidenschaft entfacht wird. - Ja, Doggy mag ich auch - Ich stimme zu, im Stehen kann es aufgrund des Größenunterschieds oder weil ein Tisch fehlt oder zu niedrig ist Probleme geben ... Nicht so viel anfangen kann ich mit oder noch nicht probiert habe ich SM, KV, NS (sorry, ich hasse eigentlich diese Abkürzungen aus der Paysex-Welt...). Aus den von Julie erwähnten Gründen bin ich auch nicht so der riesen Fan von 69. Was aber auch ganz wichtig ist: Es ist immer wieder ein bisschen anders, je nach Partner und auch wieder je nach Situation. Es entscheidet sich auch spontan was passiert und wo einen die Lust hinführt. Manchmal habe ich aber auch Phantasien oder Ideen, die ich ausprobieren will. Aber mehr verrate ich hier nicht. Denn: Wie schon Pauliene meinte, ich denke es ist auch für die Frauen schöner nicht vorab schon alle Vorlieben und Ideen oder Phantasien des Mannes zu kennen ... oder? .

Welche "sie" stellt sich zur Verfügung um für mich beratend tätig zu sein? Das fänd ich gut!

Woher kommt diese Einschätzung mit 90 %? Rein subjektive Annahme oder mehr? Es gab mal eine Umfrage zu dem Thema, die sah dann doch recht anders aus ... war aber natürlich nicht repräsentativ, weshalb ich Dir, Alf, nicht absprechen will dass Du dennoch Recht hast mit den 90 % ... vielleicht überziehst Du aber auch etwas ...

Wen es interessiert: „Zuhälter“ kommt ursprünglich von dem Wort „zuhalten“. Gemeint ist, „zu jemandem halten“, womit ursprünglich ein außereheliches Verhältnis zwischen Mann und Frau umschrieben wurde[1]. Später wurden Dirnen als Zuhälterinnen bezeichnet. Quelle Ursprung des Wortes Zuhälter ist das Verb zuhalten, das im Mittelalter „geschlossen halten, sich aufhalten, außerehelichen Geschlechtsverkehr haben“ heißt. Darüber hinaus bedeutet zuhalten „zu einer Dirne halten, sie beschützen“. Seit dem 16. Jahrhundert ist der Zuhälter, bis dahin „Geliebter, außerehelicher Geschlechtspartner, Dirnenbeschützer“, für den Großteil der Bevölkerung ein gewalttätiger Mann, der Frauen zu sexuellen Dienstleistungen gegen Entgelt zwingt. Synonyme für Zuhälter aus dem altmodischen Szenejargon, sowie der heutigen Umgangssprache sind Loddel, Louis (franz.: liederlicher Bursche), Ludewig (19. Jahrhundert) bzw. Chlodowig (fränkisch: der tapfere Held), Lude (Abkürzung von Ludewig), Stenz (selbstgefälliger Mann) oder Fosenhahn (Fose: derb für Dirne). In verbreiteten Fremdsprachen heißt der Zuhälter pimp/bully/creeper (engl.), maquerau (franz.), bertone (ital.) oder macareno (span.). Ein Patentlude ist das Gegenstück zum gemeinen, rangniedrigen Luden, sowie dem Heiermann-Luden, benannt nach Matrosen, die sexuelle Dienstleistungen der Hafendirnen für einen Heiermann (Fünfmarkstück) erhalten. Quelle

Stimmt, und das geht ja beides in eine ähnliche Richtung. Die besten Erfahrungen hab auch ich mit Dingen gemacht, die persönlich waren oder irgendwie "von Herzen" kamen, selbstgemacht waren oder wo ich mir echt Gedanken gemacht hab. Das gilt echt unabhängig ob es Date oder Pay-Date ist, auch wenn es natürlich sein kann dass man an ein Escort gerät die total materiell denkt ... aber dann wird es eh nix Besonderes. Zumindest nicht für mich und meine Vorstellung davon. Es muss auch gar nicht teuer sein, ganz im Gegenteil, es zählt der ideelle Wert doch mehr wie der materielle. Und wenn man Glück hat und sie freut sich richtig: dann macht Schenken richtig Spaß! Ich gehe da eigentlich von mir selbst aus und habe aber die Erfahrung gemacht dass es einigen Damen ähnlich gehen muss