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Baden-Baden-ein Wintermärchen Die Geschichte


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Leichter Schneefall empfing mich auf dem kleinen Bahnhof des winterlichen Baden-Baden. Meine gespannte Nervosität kannte keine Grenzen, heute würde ich Uschi (Name geändert) wiedersehen, Uschi, die vor langer Zeit meine Nummer 1 gewesen war, bis zufällig wieder ein Kontakt entstand.

 

Es war ungefähr zwei Tage, ehe ich meine alte Handynummer endgültig abschalten konnte, als überraschend eine Mail von Uschi eintraf, eine gute Gelegenheit, sie zu fragen, ob sie eine heiße, romatische Nacht mit mir in Baden-Baden verbringen wollte. Es dauerte nicht lange, bis ihre erfreute Zusage eintraf. Uschi ist das, was man als eine High-Class-Lady bezeichnen kann, eine echte und wahre Escort, von der Klasse, wie man sie in vielen Agenturen vergeblich suchen wird. Es st schade, dass sie nicht mehr aktiv ist, ich weiß, dass sie mir den Kopf vollends verdrehen würde, dass allein ihre Anwesenheit genügen würde, mich in den totalen Wahnainn zu treiben. Und nun bin ich also auf dem Weg in den Badischen Hof, wo in wenigen Stunden die Vergangenheit zug Gegenwart werden wird.

 

Ich liebe dieses Hotel, im Zentrum Baden-Badens, zum Casino und Festspielhaus sind es nur wenige hunderte Meter, ein nicht zu überschätzender Vorteil. Wie immer wurde ich vom Consierge per Handschlag und mit Namen begrüßt, fast wie ein alter Bekannter, der wieder nach Hause kommt. Und fast eine Heimkehr war es, als ich die edel gestalteten Flure des ehemaligen Kapuziner-Klosters entlang zu unserer Suite ging, in keinem anderen Hotel kenne ich mich so gut aus wie eben im Badischen Hof.

 

Die wenigen Stunden im Spa vergingen zähflüssig, wenngleich das 35 Grad heiße Thermalwasser des schneeumgebenen Außenpools eine Wohltat für mein lädiertes Knie (OP únumgänglich) war, so hätte ich doch alle Schmerzen dieser Welt auf mich genommen, wäre nur die Zeit vergangen wie im Fluge und Uschi stünde lächelnd vor mir. Immer wieder ging mein Blick zur Uhr, flehte fast, die Zeit würde schneller vergehen. Endlich ihre SMS; sie ist unterwegs. Das Zeitfenster sollte ausreichend sein, um unseren gemeinsamen romantischen Abend wie geplant beginnen zu lassen.

 

Leider aber schien uns die Stausituation in Karlsruhe nicht gewogen zu sein. Kurz vor Uschis geplantem Eintreffen eine weitere SMS, sie tastet sich gerade in der Badischen Residenz von Stau zu Stau.

Gespannt und nervös saß ich in der Suite, hoffte und bangte auf ihr Eintreffen, das Musical, das war sicher, würden wir erreichen, das zuvor geplante Dinner würde sich mit Sicherheit auf später verschieben lassen. Endlich klöpfte es an der Tür, Uschi, strahlend schön, das blonde Haar zum Pferdeschwanz, die langen Beine wurden von Blickdichten zum optischen Leckerbissen um´funktionirt, das kurze, cremefarbene Kleidchen ließ erahnen, welch vollendeter Körper sich darunter verbirgt. Unsere Lippen verschmolzen zu einem heißen, nicht enden wollenden Kuss, unsere Körper kamen einander nah, nur noch die Textilien unserer Kleidung trennte uns, doch schon in diesem Augenblick spürte ich, wie eine Hitzewelle nach der anderen furch mich raste. Der Geschmack ihres Lippensfiftes machte mich wahnsinnig, ihre sich im Takt ihrer Atemzüge hebenden und senkenden Brüste waren Ankündigung und Versprechen zugleich, scdhon zu diesem frühen Augenblick spürte ich die wilde Lust, die meine noch gut verpakte Männlichkeit befiel.

Uschi war damit einverstanden, das Dinner zu verschieben, auch sie wollte sich beim Essen nicht abhetzen, und zunächst eine Flasche Champagner zu öffnen. Immer wieder unterbrachen heiße Küsse unseren Smalltalk, ich gierte regelrecht nach ihren sanften Lippen, auf die ich so lange hatte verzichten müssen, das Spiel unserer Zungen, das dem Liebestanz junger Schlangen gleichkam.

 

Der kühle, prickelnde Champagner wurde zur Nebensache, fast wäre es auch das Musical geworden, hätte nicht Uschi daran erinnert, dass sie sich noch umziehen müsse und die Zeit in wahrer Windeseile verstrichen war. Es dauetre nicht lange, bis sie umgezogen aus dem Bad zurückkam, ein Traum in blond in einem kurzrn, schwarzen Kleid, dessen Anblick jedem Mann den Verstand auf immer rauben würde. Im Fahrstuhl fielen wir schon wieder übereinander her, erneut spielten unsere Lippen und Zungen miteinander, erneut gingen unsere Hände auf Wanderschaft.

 

 

Die Schöne und das Biest

 

Ich hatte es noch geschafft, Karten für die Premiere des Disney-Musicals zu bekommen, Reihe 12, eine fast ideale Lage. Es war eine phantsatische Erstaufführung in Baden-Baden, Uschi und ich waren uns einig, dass diese Aufführung das mit Abstand besten Musical ist, das wir jemals gesehen haben. Wir waren fasziniert von der Vorstellung, der herausragenden Choreaographie, immer wieder suchten unsere Hände einander, fanden sich, immer wieder ruhte meine Hand auf ihrem Bein, spürte die Körperwärme Uschis, die ihre Blickdichten durchdrang. Welch süße Folter, im Theater neben dieser Frau zu sitzen, wissend, welche geballte Ladung Erotik neben mir sitzt und doch zumindest bis zum Ende der Vorstelung warten zu müssen, um ihre Gunst der Nacht zu erobern. Doch auch nach dem fast fünfzehnminütigen, stehenden Applaus war meine Leidenszeit nicht zu Ende; unser Weg führte am Hotel vorbei ins Casino, wo mich der Barmixer und später auch der Chefcroupier mit Handschlag begrüßten. Welche Überraschung, extra für mich hat der Mixer meinen Lieblingscocktail, Ladykiller, ins Programm aufgenommen, er ist seit langem der erste, der die Mixkünste Elio´s im Queen´s Hotel nicht nur erreicht, sondern sogar übertrifft.

Die Elfenbeinkugel im Kessel war mir seit langem wieder einmal hold. Mit meinem letzten Jeton kam die von mir gesetzte 16 (Plain), im weiteren Verlauf des Abends zweimal die Zero als Cheval so dass ich zum ersten Mal seit langem das Casino nicht mit einem Verlust verlassen musste,.

 

Es war soweit, Zwei Uhr am Morgen. In Baden-Baden bereitete man sich auf die Nachtruhe vor, die Gehsteige wurden hochgeklappt, Arm in Arm gingen wir die wenigen Schritte zum Hotel, wobei wir aber an Nachtruhe noch nicht im geringsten denken wollten. Das bis jetzt ausgefallene Dinner hatten wir völlig verdrängt, wir hstten nur noch einen Hunger, den auf nackte Haut, die ungestillte Lust auf Sex.

 

Auf der Suite

 

Nackt lag ich auf dem Bett, als Uschi endlich aus dem Bad kam. Ihr phantsatischer Körper lockte mich, lud mich ein, ihn zu genießen und zu besitzen. “Ich habe noch nicht geduscht”, lächelte sie mich an, “komm und leiste mir Gesellschaft”. Wer konnte dieser Aufforderung dieser vollkommener Frau, dieser Verkörperung der Erotik widerstehen. Hand in Hand führte Uschi mich in das geräumige Bad unter die Dusche, deren Hersteller zum Zeitpunkt des Einbaus sicherlich an uns gedacht hatte, sie war groß und geräumig, bot uns beiden mehr als genügend Platz.

Uschi begann, mit dem lauwarmen Strahl an mir zu spielen, cremte mich mit Flüssigseife ein, die sie mit ihrem Körper zerrieb, während ihre Hand nach meiner prallen und ppochenden Männlichkeit suchte. Blitze schossen durch meinen Körper, Feuerräder begannen, sich in mir zu drehen, entfachten einen unlöschbaren Flächenbrand, der selbst sie entlegendsten Stellen meines vollkommen erregten Körpers erfasste. Mein Atem, der ihre Wange streifte, musste heißer gewesen sein als ein Wind, direkt aus dem Schlund der Hölle.

Uschi spielte mit mir, jagte mich hoch in das Himmelreich der totalen Lust, um mich sanft wie auf einer flauschigen Wolke gebettet, nach unten zu führen, mir die Erholung zu gönnen, die ich brauchte, um nicht sofort meinen Saft zu verspritzen, ehe sie mich wieder mitnahm, auf diesen erotischen Höllenritt-.

Ich spürte das leichte Beben, das ihren Körper durchlief, als meine Hände auf Erkundungstour gingen, meine Zunge mit den großen, festen Nippeln spielte, über ihre Brüste glitt, ihren Körper und erst dann haltmachte, als die ersten feuchten, wohlschmeckenden Tropfen aus Uschis saftiger Liebesfrucht sie benetzten.

 

Es war Zeit, die Wanne zu verlassen. Einladend stand das Bett im Zimmer, auf das wir uns engumschlungen fallen ließen. ihre Lippen schienen sich in meinem Körper einzubrennen, ihre Finger, die lustvoll mit meiner Zuckerstange spielten, sorgten füt ludtvolle, erotische Detonationen in meinem Innersten. Endlich schlossen sich ihre Lippen um meinen Dauerlutscher, das Schmatzen und Nuckeln brachte mich um das letzte Bisschen meines Verstandes. Der weibliche Duft ihres Schoßes begann, sich im Zimmer breitzumachen, spielte mit meiner Nase, umnebelte mein Gehirn. Endlich durfte meine Zunge tief in ihre feuchte Wärme eintauchen, den Nektar ihrer Lust genießen. Meine Verhärtung in ihrem Mund pulsierte, als stünde sie unter Strom. Das leise Stöhnen, das aus Uschis Mund drang, signalisierte mir, alles richtig zu machen. Es schien uns vollkommen egal zu sein, dass unsere Lautstärke anbetracht der fortgeschrittenen Zeit vollkommen unangebracht war, wir befanden uns in einem Wirbel der Lust, der uns beide unerbittlich mit sich riss und nicht mehr loszulassen schien.

Uschi gummierte auf, sank mit lautem, langgezogenem Stöhnen auf meinen Pfahl, der ihre Lustgrotte vollkommen auszufüllen schien, begann, mit leichen Bewegungen, die schnell fester und heftiger wurden, auf mir zu reiten. Immer wieder berührten sich unsere schweißnassen Körper, schienen sich gegenseitig zu elektrisieren, unsere Lippen fanden ein ums andere Mal zusammen. Uschi zelberiert den Sex, so, als hätte sie ihn erfunden. Es blieb mir nur übrig, unter ihrb zu liegen, zu genießen, was sie mir schenkte, meine Lust und vollkommene Geilheit hinauszustöhnen. Wieder und wieder hatte sie mich kurz vor dem Point of No-Return, den sie aber jedes Mel vermeiden konnte. Sie hatte anderes mit mir vor, stieg ab von mir, griff nach dem Kugel,Vibraotor, den sie grinsend in meinem extrem erregbaren Hinterteil versenkte. Ihre Hand stimulierte zusätzlich meine pochende Verhärtung. Es dauerte nicht lange und ich spürte die alles verschlingende Welle anrauschen, die mich gnadenlos mit sich riss. Mein Saft schoss über ihre Hand, sie spielte weiter mit mir, bis auch das letzte Zucken verebbt war.

 

Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein, noch am Morgen lag ihr Arm auf mir, als wir fast gemeinsam aufwachten. Es war der Zimmerservice, der uns gewckt hatte und ungläubig auf das von uns angerichtete Schlachtfeld blickte, das wir aus der Suite gemacht hatten.

 

Nachdem wie uns mit unzähligen Küssen voneinander verabschiedet hatten, nahm ich den Lift hinunter in den Spa. Ich hatte ihn nötig, zumal ich wusste, wer mich an diesem Abend besuchen wird.

 

Es werden keinerlei Fragen zu Uschis Idendität beanteortet, ich bitte auch nicht zu spekulieren. Alle Vermutungen werden falsch sein. Der Bericht des 2. Tages erscheint in Kürze im Berichteforum und nicht als erotische Geschichte und er wird heiß werden.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

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