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Stellungswechsel

 

FRANK (Florian Lukas), 32 Jahre alt und einziger männlicher Redakteur einer Münchner Frauenzeitschrift, verliert seine Arbeit und führt von da an seiner Freundin den Haushalt. Sein bester Freund, der etwas jüngere Polizist Günther (Sebastian Bezzel), genannt GY, leidet unter seinen Zahnschmerzen genauso wie unter seiner chronischen knappen Kasse. Als versierter Macho weiß er sich jedoch mit schnellem Sex zu trösten. Als Frank dem Arbeitsamt einen Besuch abstattet, bietet ihm eine Einsame an, für seine Liebesdienste 150 Euro zu bezahlen. Geschockt erzählt er das Erlebnis seinem Freund OLLI (Gustav Peter Wöhler). Der sinnenfrohe Olli (Mitte 40) kann das unmoralische Angebot so schlimm nicht finden. Ihn treibt ein massives Finanzproblem um: Er besitzt einen Feinkostladen (DEUTSCHE FEINKOST), dessen bester Kunde leider er selbst ist. Da von seinem Mittagstisch stets fast alles übrig bleibt, steht bei ihm täglich Gy im Laden, der seinen Freund Olli um Essen anschnorrt und Franks Erlebnis auf diese Weise mitbekommt. Als Gy dann noch mit seiner neuen Kollegin DAPHNE (Lisa Maria Potthoff) (27) einen teuren Autoschaden verursacht, stehen die beiden Pleitiers bei Frank auf der Matte und schlagen vor, einen Eskortservice für Damen zu gründen. Frank sieht für sich dazu keine aktive Notwendigkeit, er führt gerne den Haushalt und seine Freundin verdient genug fürbeide. Der gebundene Frank will der neuen Firma aber immerhin sein Fachwissen als Frauenversteher zur Verfügung stellen. Zu dritt gelingt es ihnen, zwei arbeitslose Leidensgenossen anzuheuern. Den gut aussehenden, aber antriebsschwachen LASSE (Kostja Ullmann), (20), und den reiferen GISELHER (Herbert Knaup), (bald 50), einen ehemaligen leitenden Angestellten. Während der ältere Gentleman nur bereit ist, Begleitdienste für Oper- oder Theaterbesuche zu absolvieren, soll es bei den anderen richtig zur Sache gehen. Es werden daher nicht nur Liebestechniken hinterfragt und erprobt, sondern auch die eigenen Problemzonen im Fitnesscenter bekämpft.

Der Zusammenhalt aller droht jedoch ausgerechnet beim Üben von Komplimenten zu zerbrechen...

 

* Jahr: 2007

* Länge: 90

* Kinostart: 03.10.2007

* Genre: Komödie

 

* Regie: Maggie Peren

* Darsteller: Herbert Knaup, Florian Lukas, Gustav-Peter Wöhler, Lisa Maria Potthoff, Kostja Ullmann, Nina Kronjäger, Sebastian Bezzel, Diana Staehly

* Buch: Maggie Peren, Christian Bayer

* Kamera: Christian Rein

* Produzent: Jakob Claussen, Thomas Wöbke, Uli Putz

 

http://www.spielfilm.de/kino/27977/stellungswechsel.html

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was für ein GENIALER Untertitel..... !!!

 

Besser Sex für Geld als kein Sex und kein Geld...!

 

:lach::spitzenkl

 

 

Das hab ich mir auch gedacht, als wir am Samstag in KÖLN im Kino waren... Habe vor der Werbung für diesen Film eine VollBremsung gemacht und meine Kommentare dazu kann sich jeder denken, der mich live kennt... Gell, Asfa.... (Ich sach nur VanilleSosse mit der richtigen Konsistenz und kleine Kölner Stangen *giggel*)

:spitzenkl Tschulligung.... Ficken? :spitzenkl

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  • 2 Wochen später...

Rezension Esslinger Zeitung:

 

 

Männer für gewisse Stunden

 

03.10.2007

 

Fünf Möchtegern-Gigolos gründen in der Komödie „Stellungswechsel“ einen Escort-Service

 

Von Jochen Blind

 

Esslingen - Die Komödie „Harry und Sally“ ist Kinokult. Vor allem wegen einer Szene: Meg Ryan macht dem total verdutzten Billy Crystal im Restaurant einen Orgasmus vor. Auch in der neuen deutschen Komödie „Stellungswechsel“ gibt es so eine Situation: Gustav-Peter Wöhler zeigt einigen Kumpels im Fitnessstudio, wie sich ein männlicher Orgasmus anhören muss. Das ist zwar deutlich weniger erotisch als bei Meg Ryan, dafür aber genauso unterhaltsam.

 

Regisseurin Maggie Peren hat sich für ihren ersten langen Spielfilm eine viel versprechende Geschichte ausgesucht. Im Zentrum stehen drei ungleiche Freunde: Der intellektuelle Frank (Florian Lukas) hat in Germanistik promoviert, schreibt für eine Frauen-Zeitschrift die Männerkolumne und ist glücklich vergeben. Der attraktive Gy (Sebastian Bezzel) geht als Polizist auf Streife und gräbt alles an, was einen Rock trägt. Und der moppelige Olli (Gustav-Peter Wöhler) führt einen Feinkostladen, dem die Zwangsräumung droht. Frank verliert seinen Job. Und Gy muss nach einem selbst verursachten Unfall einen Schuldenberg abtragen.

 

Um ihre Geldprobleme zu lösen, haben die drei Kumpels eine ungewöhnliche Idee: Sie wollen einen männlichen Escort-Service aufmachen. Verstärkung bekommen sie durch den attraktiven, sehr jungen Lasse (Kostja Ullmann) und den ehemaligen Manager Giselher (Herbert Knaup), die sie bei der Arbeits-agentur auflesen. In der Frage, wie weit die anzubietenden Dienste gehen sollen, gibt es zwischen den fünf Möchtegern-Gigolos zunächst noch große Meinungsverschiedenheiten. Sie raufen sich aber doch zusammen und bieten unter dem Motto „Deutsche Feinkost zum Anfassen“ ihren speziellen Service an. Im Internet kann die einsame, solvente Dame zwischen den fünf grundverschiedenen Typen wählen - selbstverständlich mit Orgasmusgarantie. Bei den ersten Einsätzen geht dann natürlich allerhand schief…

 

Der Filmtitel „Stellungswechsel“ ist herrlich doppeldeutig. Einerseits meint der Begriff die ökonomische Notwendigkeit, sich einen neuen Job zu suchen, andererseits spielt er auf eine Positionsveränderung beim Liebesspiel an. Maggie Peren gelingt es in 90 Minuten weitgehend, diese beiden Ebenen glaubhaft miteinander zu verbinden. Viele Pointen erweisen sich als Volltreffer - manche Versuche thematischer Vertiefung überzeugen jedoch nur mäßig, auch weil allzu oft Klischeebilder bemüht werden. Wirklich störend fällt das Ende aus: Es kommt sehr abrupt und wirkt reichlich banal. Diesem intelligenten, kurzweiligen Film hätte man einen intensiveren Höhepunkt gewünscht.

 

„Stellungswechsel“ ist wegen des schwachen Endes keine cineastische Feinkost, aber ein nettes Häppchen für zwischendurch.

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