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Club Aphrodisia Zürich


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Machen ist besser als nur darüber reden Teil 2 – Besuch im Club Aphrodisia Zürich

Ich habe meine empirische Fallstudie Club vs Escort fortgesetzt und habe einen Abend im Club Aphrodisia in der City von Zürich verbracht. Bloody hell, Paysex...

Ein paar Grundsatzthemen werde ich nur streifen oder weglassen, wenn es sich nicht sehr zu meinen Erfahrungen im Globe unterscheidet.

Die Anreise...

Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Das Audi-Navi hat dieses Mal kein Problem, die Adresse mitten in der City von Zürich zu finden. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen.

Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln.

 

Der Empfang...

Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert.

 

Das Essen...

Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Essen gibt es keines, Getränke sind frei. Es wird aber erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten.

 

Das Honorar...

Es gibt eine Honorarstaffelung von 30 Minuten für 280 Stutz, 45 Minuten für 380 und 60 für 500. Soweit ich es verstehe, ist es das auch. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services, Extras wie im Globe fallen nicht an. Und die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich.

Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Bezahlt wird vor dem Date.

Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen.

Im Gegensatz zum FKK-Club Globe, wo es einen Clubstandard gibt und Services, die darüber hinaus gehen, geht man im Aphrodisia entsprechend der Sedcard also „all in“ und liegt trotz des höheren Stundensatzes am Ende oft niedriger als mit einer Stunde im Globe, auch Eintritt fällt ja keiner an. Das Preismodell ist mit Escort also gut vergleichbar.

 

Das Ambiente...

Der Club Aphrodisia ist von Prinzip her grundsätzlich eher ein Wohnungsbordell (allerdings ein sehr besonderes) und kein FKK-Club. Als Mann bleibt man in der Bar mit seiner Straßenkleidung bekleidet, die Damen sind es auch.

Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls.

Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig.

Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Ich mag das Gewese um Arooooomen beim GT sowieso nicht. Da ich noch fahren musste, habe ich danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln.

 

Der Schock...

Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige Gast.

Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose.

Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleidete Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch.

Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte.

 

Die anwesenden Damen...

Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat.

Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur.

 

Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame...

Hier liegt jetzt der große Unterschied zum FKK-Club oder anderen Clubs. Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren.

Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus.

Der Club versteht sich als Party-Club, das Selbstverständnis ist anders als in einem Wohnungsbordell oder FKK-Club. Auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt, ähnlich wie bei einem Escortdate, bei dem man auch Begleitung dabei hat. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt.

Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Nicht anders als im Globe. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex.

In einem Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen.

In wiederum einem weiteren Gespräch finden wir gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird nicht gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr.

 

Die Zimmer...

Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen.

 

Der Sex...

Hier gab es für mich dieses Mal keinen Unterschied zu einem Escortdate. Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex.

Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis.

Für die Statistiker – einmal 60 Minuten, einmal 180, beide male ohne für irgendwelche Extras zusätzlich zu bezahlen. Über die insgesamt 7 Stunden Aufenthalt haben gut 2.800 Schleifen den Besitzer gewechselt. Kein Schnäppchen, aber auch eine Qualität, wie ich sie selten erlebt habe.

Der Club Aphrodisia bietet auch Escort an, dann wären die 3 Stunden um 100 Franken billiger geworden, bei 7 Stunden mit einer Dame käme es wieder auf dasselbe raus.

 

Management Summary...

Der Club Aphrodisia ist etwas für das besondere Erlebnis. Die Atmosphäre an der Bar hat nichts billig Puff-iges, abgesehen von den sehr sexy aber auch meist edel gekleideten Damen, die deutlich in der Überzahl sind.

Kostenmäßig liegt bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex kein Unterschied zu einer hochpreisigen Agentur, der Sex hatte für mich auch eine entsprechende Qualität.

Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, dann verschwimmt das hier. Die Damen machen keine Kontaktaufnahme, müsste also auch Tornado liegen.

Der Cash-Outflow war heftig, das Aphrodisia ist für mich aus finanziellen Gründen keine Location, die ich in kurzen Abständen wieder aufsuchen werde. Wenn ich mich aber mit etwas Besonderem belohnen möchte, ist dort ein ausgezeichneter Platz dafür.

 

Bearbeitet von Tyler Durden
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  • Informativ 3

F CK

all I need is U

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Sorry noch eine Nachfrage, du warst 4 Std mit den Damen zusammen, da rechne ich 2 000 ,- Wieso dann 2 800,- musstest du für die "Party Queen" auch was zahlen ?

 

vor 1 Minute schrieb Tyler Durden:

Schleifen sind ein Synonym für Tacken. Oder Kröten. Oder Mücken. In meinem Fall Euro. 

Nr. 1 war Nina, Nr. 2 Vivi (ohne Date) und Nr. 3 Christina. Berichte folgen später. 


Alle noch auf der Seite, leider ohne Bilder. Und nicht durchgehend vor Ort. 

Schöner Begriff , werd ich auch verwenden.

Danke für die infos zu den girls.

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Bin im Nummernblock in der Zeile verrutscht, 2.500 EUR ist richtig.
500 Franken/Stunde plus 5% Kreditkarteneinsatz, umgerechnet in vom Zahlungsdienstleister in Euro zu einem sicher nicht besten Kurs. Plus sprudelndes Getränk für Christina auf dem Zimmer. Die Gespräche an der Bar kosteten nicht extra. 
 

Bar in Franken bezahlen ist sicher besser. 
 

F CK

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