Tyler Durden

Ja, ist so krumm, auch die 57 Franken Eintritt. Da man im Beisein der Dame an der Kasse bezahlt, muss auch am FKK-Tag keine Dame nuscheln, weil sie ihr Wechselgeld im Mund herumtragen muss. Der Herr oder die Dame an der Kasse wechselt. Ist gerade aber wegen Neueröffnungen auch etwas Bewegung in den Preisen mancher Clubs.

Machen ist besser als nur darüber reden – Besuch im Westside in Frauenfeld (Schweiz) Nach Besuchen im Globe in Schwerzenbach und Aphrodisia in Zürich habe ich im Juni den Club Westside in Frauenfeld besucht. Für Grundsätzliches verweise ich auf meinen anzitierten Bericht und beschränke mich hier auf das Westside an sich. Die Anreise... Ankunft an einem Freitag gegen 19 Uhr. Anfahrt kein Problem, die letzte Meile auf sehr schmalen Straßen. Lage diskret am Rand eines Gewerbegebiets ohne Laufkundschaft. Der Empfang... Dieses Mal eine Dame am Empfang, die übliche Frage, ob man zum ersten Mal da ist und nach meiner Antwort der Wechsel ins Hoch- bzw. Schriftdeutsch. Es gibt ein Angebot, Eintritt und 4*30 Minuten Sex, die beliebig aufgeteilt oder zusammengelegt werden können, 55 Franken niedriger als die Einzelpreise. Auf meine Manneskraft vertrauend und da ich sowieso lieber mindestens 60 Minuten auf einem Zimmer verbringe, greife ich zu. Die Dame führt mich noch kurz durch den Club und zur Umkleide. Alles deutlich kleiner als im Globe, es ist aber auch nur für ein Drittel der Damen und Gäste eingerichtet. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Zu essen gibt es nichts, man kann sich aber etwas in den Club liefern lassen, was einige Damen und Gäste machen. Das Honorar... Hier kostet der Clubstandard-Service 106 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt mit Ausnahme des oben genannten Angebots und eines ähnlichen Packages für Eintritt und 3*30 Minuten Vergnügen nicht. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und das sogenannte Ficken. Es gibt auch einen Standard ohne Küssen, laut Homepage für 75 SFR. Möchte man auch hier mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, dieses Mal hatte ich aber die harte Währung dabei. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Wie üblich, fängt die Zeit an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Wenn man das Package bezahlt hat, erhält die Dame ihren Teil direkt in bar. Soweit ich es wahrgenommen habe, blieben 10 Franken für die frischen Bettbezüge beim Club, der Rest an die Dame. Die Extras gehen 1:1 weiter. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. War bei mir nicht notwendig, mir hats gefallen. Die Kosten für Extras waren analog Globe: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Das Ambiente... Die Umkleiden sind ähnlich einem kleinen, morderneren Fitnessstudio. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. In der Umkleide wurde dieses Mal mein "Hallo" freundlich beantwortet. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, hell und freundlich, offenbar ein ehemaliges Restaurant oder Hotel. Wie die Umkleide ist auch der Clubraum deutlich moderner und freundlicher eingerichtet als das Globe. Ein paar Sitzgelegenheiten, eine Nische, ein runde Bar mit Plätzen am Tresen und drumherum. Dazu noch eine Sauna, etwas gewöhnungsbedürftig mit Fenster zur Leinwand im Pornokino. Wer es mag, beim Saunabesuch gynäkologische Fachfilme anzuschauen, kann das hier mal tun. Das Highlight ist hier ohne Frage der Außenbereich. Ein schöner, großer Garten, alter Baumbestand. In einer Hälfte ein kleiner Pool mit Loungemöbeln und Liegen in der Nähe und etwas weiter weg breitere Liegen in Pavillons. Die andere Hälfte des Gartens mit einen Sichtschutz zur Nachbarschaft abgeschirmt mit mehr Pflanzen, Zelten und Liegen. Zelte und Pavillons können auch für Sex genutzt werden. Mein erster Gang führte mich im Garten an den Kühlschrank, um mir ein Getränk zu nehmen. Ich lege mich neben dem Pool auf eine Liege und genieße die laue Abendstimmung unter den Bäumen. Später gab es noch eine Show von zwei Damen und mehreren Dildos auf dem Tresen der Bar. Ich ziehe es vor, wenn dort nur Getränke ausgegeben werden. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt auch im Westside ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Bei meinem Besuch war ein leichter Damenüberschuss zu vermerken. An dem Freitag war Office-Tag. Die Damen tragen ein Sekretärinnen-Outfit. Bzw. das, was sie dafür halten. Es waren rund 12 Damen anwesend, die Bandbreite der optischen Erscheinung ist breiter gefächert als im Globe. Nicht nur ausgesprochen schlanke Damen, auch weiblichere Figuren. Vom Alter her nicht nur überwiegend bis Mitte 20, auch Mitte 30 war mehrmals darunter. Vergleichsweise mehr natürliche Körper, also im Anteil weniger Silikon und auch weniger Tattoos. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Die Damen hatten sich im Clubraum verteilt, ein paar vor der Bar, ein paar in der Bar. Ein paar mit Herren und Getränk um den Pool, ein paar Damen unter sich, in Zigarette und Gespräch vertieft. Ich blieb auf meiner Liege nicht lange ungestört, die Damen steigen aus ihren Heels und machen die letzten Schritte auf der Wiese zu mir barfuß. Die Kontaktaufnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickelt oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch oder Deutsch. Wieder kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden auch hier durchweg freundlich akzeptiert. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Das Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer möchte. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre wieder offen und angenehm. Die Zimmer... Die Zimmer können gut mit einem Hotel mithalten. Recht groß, mit Fenster. Großes, sauberes Bett. Zu den Regeln gehört, dass vor Verlassen des Zimmers die Dame das Bett frisch bezieht. Macht sie es nicht oder nicht ordentlich genug, darf sie auskunftsgemäß 50 Franken abgeben. Die Räume sind einheitlich gestaltet, an der Wand dominiert ein Relief, nicht mein Geschmack. Aber schöner als im Globe allemal. Es gibt auch eine Suite mit Whirlpool und Tanzstange, die kostet extra. Der Sex... Die private Time war in beiden Fällen zärtlich und leidenschaftlich. Die erste Dame, Miky, war Mitte Dreissig, hat ein sehr nettes Gespräch mit mir auf meiner Liege geführt und hatte eine samtweiche Haut, wie ich sie selten erlebt habe. Sie wusste, was sie tun muss, um mir Freude zu bereiten, nach 30 Minuten war aber mein Feuer ausgebrannt und ich habe mich wieder zur Entspannung in den Garten begeben. Bei der zweiten, Angel, habe ich mir mehr Zeit gelassen und habe sie um ein längere Massage gebeten. Sie hat es vorgezogen, erst Sex zu haben und mich dann zu massieren. Auch ok. Management Summary... Das Westside ist wirklich sehr ansprechend eingerichtet, wirkt nicht wie ein Bordell. Der Garten sucht seines Gleichen. Es war leider kein Hitzetag, ich hätte sonst gerne unter freiem Himmel den Sex genossen oder vorher im Pool ein wenig mit einer Dame gespielt. Bei 18 Grad aber keine wirkliche Option. Ich werde an einem heißen Sommertag wieder zurückkehren. Nicht, dass ich von meinem Besuch enttäuscht war, aber ich habe den Eindruck, dass von der Auswahl der Damen her das Globe das Flagschiff von Ingos Imperium ist. Das ist schade, denn die Location im Westside ist sehr schön, ein edleres Ambiente, das viel für unvergessliche Erlebnisse bietet. Das Ambiente vom Westside und die Damen vom Globe - ich würde im Sommer dort einziehen.

Übervolle Bordelle wegen EM? Und 2006 wurde eine Zahl von 40.000 Zwangsprostituierten die zur WM nach Deutschland geschleust wurden, berichtet. Laut Abschlussbericht zur WM 2006 kamen 1,3 Millionen ausländische Besucher. Macht im Schnitt gut 40.000 pro Tag. Ob sich das Business für einen zusätzlchen Freier pro Tag lohnt? Ich habe mal ein Sportevent für ein Date genutzt. Leichtathletik EM in Zürich, für mich die Dreispringerinnen, für Summer von Venus die Stabhochspringer.

Ich muss mal eine Lanze brechen. Ihre Nummer mit Begriffen für die weibliche Masturbation und die Wortschöpfung "im Schneckenhaus rückwärts einparken" hätte mich bei LoL in Rekordzeit herauskatapultiert.

Bei manchen Agenturen ist Escort ein weiteres Leistungsangebot eines Clubs oder einer größeren Wohnung. Bei Clubs lässt sich anhand der Seiten erkennen, welche unter gemeinsamer Führung operieren. Wenn Club-Damen auch auf den Escortseiten unter dem Club-Dach ihre Leistungen anbieten, erklärt das auch teilweise die hohe Fluktuation. In den Club sind viele nur für einen kürzeren Zeitraum tätig und ziehen dann in ein anderes Etablissement weiter. bb steht doch für Bells Escort, welches nach meiner Erinnerung aus Bell Bennett Escort hervorgegangen gegangen ist. Und Bell Benett war vor über 10 Jahren der Kampfname einer Dame aus München, die in Clubs und auf Kaufmich tätig war, dann auch im MC-Escort inserierte und irgendwann entstand die Agentur gleichen Namens.

Vielleicht bin als Angehöriger einer Generation, die keine Digital-Natives sind, zu alt um zu verstehen, warum ein Foto des Essens (ich nehme an, es handelt sich um die Speisen) an die Agentur geschickt wird. Bitte klärt mich auf...

Sehr nette Idee. Ich wünsche mir, dass sie nicht aufgrund perönlicher Animositäten zerredet wird. Ich persönlich bevorzuge die Konstellation 2+2 oder 2+3, in der es dann zu beliebigen Konstellation kommt. Gerne auch ohne Berührungsängste unter den Männern, wobei ich mich da nach Absprache auch zurückhalte.

Und wir haben bisher noch nicht über anglisierte Curries gesprochen

sz jetzt - Mein erstes Mal als Escort Nicht viel Neues

Ich nehme an, beim Eierpecken habt ihr keine Papierkronen auf, lest Euch nicht gegenseitig Weihnachtswitze vor und es bekommt auch niemand leuchtende Augen beim Auswickeln der Glasfigur: „Oh, was für eine süße Schildkröte!“ Aber sonst ist es wahrscheinlich gleich. 🤓

...und einen zollfreien Zugriff auf Christmas Crackers mit hübschen Tierfiguren aus Glas von Crackers Ltd. Deren Preis mit Lieferung nach Deutschland hat sich nach dem Brexit mehr als verdoppelt.

Diese Vorlage im Zusammenspiel mit Benno und Ungarn kann ich nicht liegen lassen:

Es stand in der Antwort zu einer Frage im täglichen Online-Quiz. Nach dem morgendlichen Masturbieren für mich oft die zweite Aktivität des Tages. Meine Antwort im ersten Versuch waren übrigens "Holzschuhe".

Es gibt eine weitere Erklärung, heute in der 11Freunde aus Anlass des Europacupgewinns des FC Magdeburg vor 50 Jahren gelesen. Angeblich tragen in Holland die Sieger eines wichtigen Fussballspiels weisse Bademäntel und die Verlierer blaue. Ich hatte mich in der Tat schon früher über einige schwarz-weiss Fotos aus den 70ern gewundert, auf denen Fußball wie Johan Cruyff nach einem Spiel einen weissen Bademantel über dem Trikot trugen. Also zählen die aktiv am Public Sex Tag im Globe Vögelnden zu den Gewinnern und die, die nur zuschauen sind die Loser.