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Task Force "Bordell" in Niedersachsen


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Niedersachsens Finanzbeamte gehen in den Puff. Rein dienstlich, versteht sich. Der niedersächsische Fiskus will allen ans Geld, die anderen an die Wäsche gehen. Er hat Prostituierte, Stricher und Bordellbetreiber im Visier.

 

Hintergrund: Steuerrechtlich gesehen, erzielen Dirnen, die auf eige ne Rechnung arbeiten, gewerbliche Einkünfte. Doch die Kommunen sehen Prostitution als Dienstleistung, sie nehmen daher keine Gewerbeanmeldungen von Huren entgegen. Blöd für den Fiskus, der deshalb in den allermeisten Fällen keine Daten über Dirnen oder Stricher hat. Bei den Bordellen ist die Lage kaum besser, versuchen die Betreiber doch oft, ihre Puffeinnahmen zu verschleiern.

 

Kein Wunder, dass Bundesrechnungshof und Niedersächsischer Landesrechnungshof die Besteuerungspraxis im Rotlichtmilieu als „äußerst lückenhaft“ kritisiert haben. Nun soll eine Steuer-Task-Force ein Konzept testen und fortentwickeln, mit dem landesweit alle im Rotlichtmilieu tätigen Personen und Betriebe systematisch erfasst werden.

 

http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/Task_Force_Bordell__Niedersachsen_will_dass_Prostituierte_ihre_Steuern_ordentlich_bezahlen_873949

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wie wir werden nicht unter die Lupe genommen - meinst Du das auch auf die normalen Steuern bezogen?

 

Die müssen wir genauso zahlen wie jeder andere Selbstständige auch und Du meinst zusätzlich sollen wir nun auch noch Vergnügungssteuer zahlen? Na dann stell Dich schonmal auf Honorarerhöhungen ein :lach:

 

Lächerlich, sorry - aber das war hoffentlich ein Scherz.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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..Vergnügungssteuer würde ich doch gerne bezahlen, je vergnügter, je besser.

Schließlich zahlen wir bei fast jedem Date ja auch Sektsteuer, Tabaksteuer u.s.w.

 

Ich würde ja auch gerne die "Reichensteuer" bezahlen - wäre doch gar nicht so schlecht. Es bliebe immer noch eine Menge übrig.

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Da sollte schon lange etwas gemacht werden. Außerdem sollte die Vergnügungssteuer greifen. Jedes Casino wird unter die Lube genommen aber die Bordelle, Escort Agenturen und Selbstständige nicht. Das muß geändert werden.

 

 

. . .Bitte ?

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Niedersachsens Finanzbeamte gehen in den Puff. Rein dienstlich, versteht sich. Der niedersächsische Fiskus will allen ans Geld, die anderen an die Wäsche gehen. Er hat Prostituierte, Stricher und Bordellbetreiber im Visier.

 

Hintergrund: Steuerrechtlich gesehen, erzielen Dirnen, die auf eige ne Rechnung arbeiten, gewerbliche Einkünfte. Doch die Kommunen sehen Prostitution als Dienstleistung, sie nehmen daher keine Gewerbeanmeldungen von Huren entgegen. Blöd für den Fiskus, der deshalb in den allermeisten Fällen keine Daten über Dirnen oder Stricher hat. Bei den Bordellen ist die Lage kaum besser, versuchen die Betreiber doch oft, ihre Puffeinnahmen zu verschleiern.

 

Kein Wunder, dass Bundesrechnungshof und Niedersächsischer Landesrechnungshof die Besteuerungspraxis im Rotlichtmilieu als „äußerst lückenhaft“ kritisiert haben. Nun soll eine Steuer-Task-Force ein Konzept testen und fortentwickeln, mit dem landesweit alle im Rotlichtmilieu tätigen Personen und Betriebe systematisch erfasst werden.

 

http://www.finanzen.net/eurams/nachricht/Task_Force_Bordell__Niedersachsen_will_dass_Prostituierte_ihre_Steuern_ordentlich_bezahlen_873949

 

Es gibt nach meinem Wissensstand einige Bundesländer, die wöchentlich einen Festbetrag in den Bordellen und bei Terminfrauen abkassieren. In anderen Bundesländern ist der Zoll unterwegs ( erfüllt sehr viele Hoheitsaufgaben ) und sucht gezielt nach Hartz IV Empfängerinnen. Die machen sogar Fotos der Mädels in Arbeitskleidung damit sie später nicht argumentieren können, sie wären zu Besuch gewesen oder ähnliches. Die anderen werden aufgefordert sich steuerlich freiwillig anzumelden um einen Ordnungswidrigkeitsverfahren aus dem Weg zu gehen. Der Zoll gibt einen gewisssen Spielraum und meldet dann von sich aus die Personen bei den zuständigen Finanzbehörden.

Allerdings ist dieses Thema seit Jahren akut, aber für die entsprechenden Institutionen offenbar schwer umsetzbar.

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wie wir werden nicht unter die Lupe genommen - meinst Du das auch auf die normalen Steuern bezogen?

 

Die müssen wir genauso zahlen wie jeder andere Selbstständige auch und Du meinst zusätzlich sollen wir nun auch noch Vergnügungssteuer zahlen? Na dann stell Dich schonmal auf Honorarerhöhungen ein :lach:

 

Lächerlich, sorry - aber das war hoffentlich ein Scherz.....

 

 

Warum mehr zahlen? Dann gehen die Kunden zu preiswerten Ladys oder du gehst mit den Preisen runter, wenn die Kundschaft nicht mehr kommt.

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Warum mehr zahlen? Dann gehen die Kunden zu preiswerten Ladys oder du gehst mit den Preisen runter, wenn die Kundschaft nicht mehr kommt.

 

UUPs....

 

Du bekommst dann aber auch die nur Qualität die Du bezahlst....

 

(Hamburger Hafenhure setzte sich auf einen Poller als sie ihre Cents vom letzten Job zählte...Feuerwehr musste gerufen werden, weil sie alleine nich mehr hochkam :moin:

 

Gruß

 

Y

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