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Ich nenne sie mal "Kiwi"


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Kiwi

 

Ich nenne sie zur Sicherheit einfach „Kiwi“, da es ja doch sein könnte, dass jemand sie kennt, der vielleicht irgendwann einmal diese Geschichte liest.

 

Sie erinnerte mich an eine Kiwi, in dieser hautengen Kleidung, die ihre Rundungen so schön betonte und erst richtig zur Geltung brachte, so haarig und braun wie eben bei einer Kiwi.

 

Ich begegnete ihr Donnerstag früh im bereits leeren Frühstücksraum.

Sie war mir wegen ihrer Schönheit schon oft beim Essen aufgefallen.

Sie hatte braune, längere Haare, eine ausgeprägte weibliche Figur, wohlproportionierte Rundungen und feste Wölbungen an den rechten Stellen. Oft war sie figurbetont angezogen. Sie war sich ihrer Schönheit wohl bewusst und geizte mit ihren Reizen nicht. Offensichtlich genoss sie auch die Blicke der Männer, die ihr ob dieser tollen Figur lange zuschauten, wenn sie sich im Frühstücksraum aufhielt.

 

Ich kam also nochmals in den Frühstücksraum, weil ich meine Teekanne vergessen hatte.

Sie sah mich kommen. Wir waren ganz allein.

Provokativ saß oder mehr lag sie da und schaute mich unverwandt in dieser auffordernden Art an, der wohl kein Mann widerstehen kann.

Ich zögerte, war mir nicht sicher, ob ich mich nicht doch täusche in diesem Angebot und ob wir hier wirklich lange genug allein wären.

 

Aber ihre Aufforderung war eindeutig, ohne dass es dazu der Sprache bedurft hätte.

Sie wollte mehr. Sie wollte mich. Sie wollte sich mir ganz hingeben. Ich sollte sie nehmen, hier und jetzt.

Sie wusste offensichtlich ganz sicher, dass wir um diese Zeit hier im Frühstücksraum nicht gestört würden.

 

Heute trug sie wieder diesen knallengen Stoff, haarig braun, der ihre Rundungen wie eine Haut sanft umspannte, nichts verborg, alles verhüllte und doch offenbarte und es dem Betrachter anbot. Jede Rundung, Erhöhung oder Spalte war zu sehen.

 

Was sollte ich tun?

Wir waren allein und ich hatte sexuellen Notstand nach nun schon fast 2 Wochen Kur. Und sie wusste dies ganz genau.

Schon öfter hatte ich festgestellt, dass sie mich so interessiert provokativ anschaute, ja anlachte. Und oft hatte ich bei ihrem Anblick diese wohlbekannte, angenehme Spannung in der Hose gespürt. Auch ihr war dies nicht verborgen geblieben. Sie hatte die Ausbeulung wissend lächelnd zur Kenntnis genommen.

 

Langsam näherte ich mich ihr. Sie rührte sich nicht vom Fleck, sondern schaute mich nur weiterhin so „bereit für alles“ an, mit der klaren Aufforderung an mich, sie ganz in Besitz zu nehmen.

Also berührte ich sie sanft, strich mit meinen Händen über die durch den gespannten Stoff so schön betonten Rundungen. Dann hauchte ich ihr noch meinen warmen Atem ebenfalls auf diese feinen Wölbungen.

 

Sie reckte sich mir entgegen, damit ich sie besser spüren sollte, drückte mir ihre so weiblichen Formen in meine hohlen Hände, füllte mir die Hände damit schön aus.

Lange lies ich beide Hände auf diesen so fraulichen Wölbungen ruhen. Dann drückte ich sie sanft und umfasste sie einzeln mit beiden Händen.

 

Unter der engen, braunen Hülle zeichnete sich ihre wohl tiefe Spalte ab, auf die ich sanft meinen Finger legte. Hierbei konnte ich die duftige Frische ihre Spalte ahnen und spürte auch schon ihre feuchte Weichheit.

 

Fast mit Bedauern schäle ich sie vorsichtig aus ihrer engen, braunen Umhüllung, die sie doch so schön betont und dargeboten hatte.

Nackt liegt sie nun vor mir, wie eine frische, knackige Frucht; lecker und zum anbeißen.

 

Und ihr Blick, ihr Anblick, zeigt mir ganz klar:

Genau so ist es. Wie eine saftige, köstliche Frucht will sie hier und jetzt von mir vernascht werden.

 

Als ich sie ganz nackt sanft in meinen Händen halte, legt sich mein linker Mittelfinger wie zufällig auf ihre Spalte.

Oh, ein leichtes Zittern durchläuft uns beide. Keiner bewegt sich. Wir spüren nur diesem Gefühl der Nähe und Verbundenheit nach, das sich durch die Berührung von meinem Finger und ihrer feuchten Spalte in uns beiden ausbreitet.

 

Ganz zart halte ich sie mit der rechten Hand, während sich mein Finger langsam und vorsichtig, millimeterweise, in ihr bewegt, sanft sich zurückzieht und wieder, diesmal noch weiter, in sie vorstößt. Ich drehe den Finger um seine eigene Achse und muss sie dabei festhalten, damit sie mir nicht entgleitet, so wie sie sich mir immer mehr anbietet, mir entgegen drückt.

 

Ich bin fasziniert von dieser zarten, weichen Nässe, die mein Finger spüren darf. Dabei überrascht es mich, dass ich keine Hitze spüre, sondern die bereits von außen geahnte Frische sich verstärkt.

Vorsichtig nehme ich meinen Finger zurück, begleitet von einem sehnsüchtigen Schmatzen ihrer Öffnung. Fast glaube ich, ein enttäuschtes „Oh“ zu hören.

Sie selbst verharrt in dieser Stellung, liegt knackig da, zeigt alle ihre Reize, ihr frisches Fleisch, gesprenkelt mit kleinen dunklen Punkten, wie winzige Sommersprossen.

 

Ihre Spalte ist weit geöffnet, bietet sich meinem Blick und meinem Mund unwiderstehlich dar. Vorsichtig nähere ich mein Gesicht dieser klaffenden Spalte. Ich spüre mit der Zunge die Frische ihres Fleisches.

Sanft umspielt meine Zunge dieses zarte Fleisch und ich glaube zu spüren, wie wohlige Schauer wellenartig durch ihren Körper zucken.

Tief tauche ich meine Zunge hinein und schmecke genussvoll diese rutschige, zarte Weichheit, diese sämige Frische, diesen leicht sauren Geschmack.

 

Plötzlich kann ich mich nicht länger beherrschen.

Zart, und doch ohne Kompromiss, ohne jegliche Bereitschaft, nochmals inne zu halten oder zurück zu weichen, umschließe ich diese Spalte fest mit meinem Mund und drücke meine Zunge tief in sie hinein.

Jetzt ist es zu spät für jeden Widerstand, den es aber auch gar nicht gibt.

Sie drückt sich mir entgegen, offen so weit es geht, und lässt sich von mir aufsaugen, wie wenn ich sie ganz verschlingen wollte. Meine Lippen und Zunge spielen nochmals intensiv mit ihrer weichen Zartheit, benetzen sei mit meinem Speichel.

Ganz vorsichtig, in tiefer Verbundenheit mit ihr, drücke ich meine Zähne sanft gegen dieses zarte, weiche Fleisch.

 

Und dann

beiße ich langsam zu und drücke meine Zähne nun in diese Zartheit, die ihre tiefe Spalte umgibt. Ganz langsam drücke ich die Zähne tiefer rein und spüre, wie das Fleisch reißt und sich durch den Druck meiner Zähne teilt.

Genüsslich beiße ich ein Stückchen davon ab, lege es auf meine Zunge, drücke es an die Zähne, schmecke den köstlichen Saft und lass es mir in den Hals gleiten.

Trotz diesem Biss spüre ich in meinen Händen immer noch die Hingabe dieser prallen Weiblichkeit, dieser köstlichen Frucht, Hingabe an meinen Genuss.

 

Stückchen für Stückchen löse ich die zarte Frische ab, genieße das leicht saure Aroma, bis ich die ganze Kiwi gegessen habe.

Und die haarig braune Schale gebe ich, dankbar für diesen Genuss, in den Kompost.

 

 

(©SR,Mein Dank für diese genüssliche Phantasie gilt der Kiwi, die nach Jonglierübungen aufgeplatzt war, nach Tagen an dieser Stelle spaltenförmig ausgeschnitten werden musste, geschält dann auf meiner Hand lag......)

Shiva Ragazzo

 

:blume3:

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