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Ereignis im Fahrstuhl


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Ich stelle mir gerade folgendes vor, da wir beide in der selben Firma arbeiten. Du arbeitest im 3.Stock und ich bin gerade in einer Besprechung im Großen Schulungssaal im 8. Stock. Es ist Freitag 17:00 Uhr. Im Schulungssaal bin ich jetzt nur noch mit einem Kollegen dort. Wir müssen noch Vorbereitungen für Tests am Montag besprechen.

 

Du bist auch noch am Arbeiten. Deine Arbeitskollegen haben sich schon um 16:00 Uhr verabschiedet, weil draußen schönes Wetter ist. Du hast ziemlich viel Frust, weil Du noch so viel Arbeit vor Dir hast, und es wahrscheinlich ziemlich spät würden könnte. Du hast aber alles andere im Sinn, als zu arbeiten. Du rufst mich also im Schulungsraum an, und ich sage, daß es bei mir auch noch länger dauern könnte.

 

Es ist mittlerweile 18:00 Uhr und ich verabschiede mit von meinem Arbeitskollegen. Ich rufe dich an, wie lange du noch arbeiten mußt. Du sagst, ich solle schon nach Hause fahren, du hast noch so viel zu arbeiten. Also verabschiede ich mich von dir.

 

Ich gehe also im 8.Stock in den Fahrstuhl, drücke auf die 3 und warte bis ich dort angekommen. Ich möchte nämlich noch nicht nach Hause fahren. Freitags um 18:00 sind in der Firma nicht mehr viele am arbeiten, gerade bei diesem schönem Wetter. Ich bin nun im 3. Stock angekommen, muß nur noch einige Flure durchgehen. Und tatsächlich alle Büros sind leer. Ich stehe jetzt vor deiner Bürotür (sie ist offen).

 

Du bist wirklich sehr im Streß, wirkst ziemlich angespannt. Ich begrüße dich mit einem sehr sinnigen Hallo. Du schaust mich erst ein bißchen erschrocken an, aber dann strahlst du über das ganze Gesicht. Ich gehe also zu dir hin, küsse dich erst zärtlich auf die linke Wange und dann auf die rechte Wange. Ich merke schon wie du anfängst zu zittern. "Komm lass und Feierabend machen" sage ich. Du sagst, du hast noch so viel zu arbeiten.

 

Ich habe mittlerweile meine Arme um deine Hüfte gelegt und ich küsse dich ganz ganz zärtlich, fast gar nicht wahrnehmbar, auf deinen Mund. Da merke ich, wie es in meiner Hose etwas eng wird. Ich nehme also eine Hand von deiner Hüfte, fasse mir in meinen Schritt um alles wieder zu richten. Dann lege ich meine Hände wieder fest um deine Hüfte. Du küsst mich dann auch sehr sehr zärtlich auf meine Lippen. Ich merke, das mich das total anmacht. Komm lass uns

gehen, sage ich. Du küsst mich weiter, fängst an mich an meinem Ohr zu küssen, erst ganz zärtlich, dann ein wenig stärker, dann noch ein weniger stärker, dann beißt du ganz zärtlich in meine Ohrmuscheln. Dann streichelst du mit einer Hand ganz zärtlich meinen Nacken, wanderst mit deinem Zeigefinger meinen Nacken hoch. Ich bekomme Gänsehaut.

 

Ich merke, wie es mir eiskalt den Rücken runterläuft. Ich merke es liegt eine Spannung in der Luft. Es ist irgendwie elektrisierend. Ich sage mit schwerer, leicht heiserner Stimmer, komm lass uns gehen.

 

Ok, du räumst noch den Schreibtisch auf, machst noch die Fenster zu und wir gehen Hand in Hand Richtung Fahrstuhl. Ich drücke den Knopf für den Fahrstuhl. Auf der Anzeigentafel sehe ich, daß der Fahrstuhl zur Zeit auf -1, also in der Tiefgarage steht. Das kann noch ein bißchen dauern, bis der Fahrstuhl da ist. Also nehme ich deine Hand, und küsse zärtlich deine Finger. Der Fahrstuhl ist mittlerweile da. Wir steigen ein und du drückst den 0-Knopf fürs Erdgeschoss. Der Fahrstuhl setzt sind sodann in Bewegung, erst langsam, dann etwas schneller. Eigentlich fahre ich nicht gerne Fahrstuhl, weil ich immer so ein komisches Gefühl in der Magengegend habe. Plötzlich gibt es einen großen Ruck und wir stürzen ist Boden. Was ist passiert?

 

Bist du verletzt ? Sage ich. Nö alles in Ordnung, erwiderst Du. Was ist los? Der Fahrstuhl ist steckengeblieben! Und das Freitags abends um Viertel nach Sechs. Keine Panik. Ich drücke den Alarmknopf, aber nichts tut sich. Ich sage, es wird bestimmt gleich jemand kommen.

 

Nun ja, einerseits bin ich verärgert, weil der Fahrstuhl steht, andererseits bin ich jetzt mit dir allein. Irgendwie ist die Situtation sehr erregend. Dir steht der Schock immer noch ins Gesicht geschrieben, als ich dich wieder zärtlich auf die Wange küsse. Ich merke wie dein Gesicht wieder freundlicher wird. Es wird bestimmt jemand kommen, sage ich um klemme ein Streichholz zwischen den Alarmknopf, so daß der immer gedrückt bleibt. Aber nichts tut sich. Wie lange sollen wir hier warten, fragst du mit leicht ängstlicher Stimme. Ich streichele deinen Arm und tröste dich. Ich weiß es nicht, wann einer kommt. Ich küsse dich wieder auf den Mund, auf deine Lippen. Ich merke, wie du wieder ganz unruhig wirst. Ich nehme meinen Zeigefinger befeuchte ihn ein wenig mit meinem Speichel und berühre mit ihn zärtlich deine Unterlippe. Ich fahre mit dem Finger von links nach rechts, dann machst du den Mund auf, fängst an meinen Finger zu saugen. Ich merke wie du immer erregter wirst. Ich übrigens auch. Ich merke wieder die Beule in meiner Hose. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund, der mittlerweile total von deiner Zunge befeuchtet wurde. Ich nehme den Finger und streichele damit deine Oberlippe und fahre mit ihm über dein Gesicht, über deine Wangen, über deine Stirn, über deine Augenbrauen.

 

Du wirst ganz zittrig. Ich sage zu dir, du sollst dich einfach entspannen und an nichts anderes denken. Ich drücke dich zärtlich gegen die Wand am Fahrstuhl. Ich nehme einen Arm von dir und streichele den Innenbereich deines Oberarmes. Ich fange an zu saugen, erst wenig, dann immer stärker.

 

Das gleiche mache ich mit deinem anderen Arm. Wir merken, wie wir immer erregter werden. Der Alarmknopf blinkt immer noch, aber es tut sich nichts. Es kommt niemand. Im übrigen ist das mittlerweile auch total egal. Wir sind nur mit uns beschäftigt. Alles andere interessiert in diesem Moment nicht. Du hast ein sehr enges Kleid an. Ich sehe durch dein Kleid hindurch, das deine Burstwarzen hart sind. (du hast keinen BH an) Ich streichele ganz weich über deine Brust, du wirst fast wahnsinnig. Dann nehme ich mir die andere Brust vor. Durch den halbtransparenten Stoff sehe ich deine harten Brustwarzen.

 

Dieser Anblick macht mich total wahnsinnig. Du stehst ganz zittrig vor mich. Ich gehe in die Knie und fange an dich am Bauch zu streicheln, ich höre ein leichtes Stöhnen von dir. Ich umschließe mit beiden Händen dein rechtes Bein. Ich nehme meine linke Hand und lege sie auf deinen linken Oberschenkel. Ich streichele dich ganz leicht an den Innenseiten deiner Oberschenkel. Ich sehe, daß dein weißer Slip schon ganz feucht ist. Du lässt in dem Augenblick dein Kleid fallen und fängst lauter an zu stöhnen. Dein Atem wird ganz schwer. Ich kann es vor Erregung fast nicht mehr aushalten. Ich stelle mich wieder hin und lecke mit meiner Zungenspitze deine nackten Brüste. Erst links, dann rechts. Ich lasse meine Zunge zwischen deinen Brüsten entlang wandern, bis ich am Bauchnabel angekommen bin. Dort verweile ich ein bißchen. Stecke meine Zunge in deinen Bauchnabel, kreise mit der Zunge ein wenig hin und her. Du bist wahnsinning vor Lust!

 

Ich sage nur, denke an nichts, genieße den Augenblick. Ich wandere also mit meiner Zunge weiter Richtung Unterbauch, dann Richtung linken Oberschenkel bis zum Knie und wieder zurück. Mittlerweile fällt dir das Atmen schwer. Ich muß mir zwischendurch immer wieder zwischen die Beine fassen. Mein Schwanz ist mittlerweile so hart, nur eine Berührung und ich spritze ab! Es geht weiter. Ich ziehe dir langsam und behutsam deinen Slip aus. Ich sehe deine glattrasierte Pussy. Welch ein Anblick. Es macht mich wahnsinnig! Ich halte es nicht mehr lange aus. Ich wandere mit meiner Zunge erst einmal langsam an deinem magischen Dreieck vorbei. Dann komme ich näher und näher an den Vulkan heran. Ich lecke zuerst deine Schamlippen. Ich kreise mit meiner Zunge langsam im Uhrzeigersinn. Es macht dich total wahnsinnig. Du bist total in Extase.

 

Ich spüre genau wie heiß du bist. Deine Möse fängt schon an langsam zu pulsieren. Und dieser Geruch!! Dieser Geruch macht mich total verrückt. Ich merke das ich es nicht mehr lange aushalte. Ich lecke immer intensiver und ich fange an zu saugen. Ich kreise mit meiner Zunge immer schneller herum. Du bist so heiß, ich glaube du bist gleich soweit. Jetzt erreiche ich das Zentrum der Lust. Den Kitzler. Ich brauche nicht so viel zu machen. Deine Klitoris, die normalerweise sehr gut versteckt ist, reckt sich mir entgegen. Sie ist mittlerweile stark angeschwollen. Ich umkreise sie mit meiner Zunge erst ganz sanft, dann erhöhe ich den Druck. Ich umkreise den Kitzler mit gleichmäßigem Bewegung. Du stöhnst immer lauter und merke, daß deine Möse immer stärker pulsiert. Plötzlich zwei drei vier laute Schreie, ich merke mit meiner zunge, das deine Möse nicht mehr aufhört zu pulsieren. zwei, drei, vier, fünf, sechs... Ich weiß nicht genau wie viele Orgasmen du hast. Ist aber auch egal, es ist herrlich. Jetzt stelle ich mich an die Fahrstuhlwand und lasse die Hose herunter. Du gehst in die Knie und und leckst meinen überaus steifen Schwanz. Du leckst mit deiner Zunge erst meine Hoden, dann gehst du weiter am Schaft nach oben, bis du an meine Eichel angelangt bist. Du leckst noch ein wenig, um mit einem lauten Schrei spritze ich voll in deinen Mund. Es ist ein herrliches Gefühl. Total erschöpft liegen mir uns in den Armen und warten bis der Fahrstuhlwärter kommt.

Wer einmal das Besondere erlebt hat, kann sich an die allgemeinen Moralvorstellungen nicht mehr binden!

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