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Liebe Kunden von "MeineBegleitung", liebe Forum-Mitglieder, meine Buchung bei der Agentur kam durch eine Kündigung eines Escorts bei der Agentur nicht zustande. Dies ist von mir akzeptiert. Was ich nicht akzeptiere, sind die Vorwürfe der Agentur "MeineBegleitung" meiner Person gegenüber im Nachhinein (s.o.) 1.) Vorwurf "Abspracheveränderungen und ständige Mäkeleien": Es gab keine "Abspracheveränderungen und ständige Mäkeleien" meinerseits. Meine e-mails an die Agentur beschränken sich auf 3 Stück (Nr1 v. 21.05.08: Antwort auf die Frage, ob wirklich "Juli" gemeint ist; Nr2 v. 26.5.08: Teilnahme am Gewinnspiel und Nr3 v. 16.06.:08: Kündigung des Dates aufgrund Escort-Kündigung mit der Bitte um Bestätigung). Der ursprüngliche Termin wurde von mir zu keiner Zeit verändert. Die drei mails sind freundlichst formuliert. 2.) Vorwurf "unsinnigen Preis- bezw. unangebrachten Rabattdiskusionen" Von Diskussionen kann keine Rede sein. Meine freundliche einmalige Anfrage (ohne Nachhaken) machte mir Sinn im Hinblick auf 400km Anreise, auch wenn dies wenig Aussicht auf Erfolg hat bei erstmaliger Anfrage bei einer Agentur. Eine andere Erfahrung bei Mitbewerbern bestätigt die Ausnahme, was mir in stetiger positiver Erinnerung ist 3.) Zitat: "Es ist ohnehin schwer genug alle Termine der Kunden und den Escort-Damen unter "einen Hut" zu bekommen" Im Zusammenhang mit meinem Bericht finde ich den Kommentar belanglos. Mein Termin hat sich nie verschoben. 4.) Vorwurf: "Pyrolo ist in der Branche kein unbeschriebenes Blatt." Ich habe wenig Erfahrung mit Agentur-Anfragen. Ich habe bisher erst drei Agenturen kontaktiert: Einer Berliner Agentur, eine Anfrage wg HP-Angaben bei Actrice-Escort und die besagte jetzt. Mehr steht nicht auf dem Blatt. 5) Vorwurf: "Bei anderen Agenturen z. B. hat er langfristig im Voraus gebucht, um dann kurz vor Beginn des Dates abzusagen, bzw. gar nicht zum Date zu erscheinen." Gegendarstellung: Ich versichere, niemals langfristig im Voraus gebucht, dann abgesagt oder gar nicht erschienen zu sein!! Ohnehin habe ich bisher nur eine Agentur-Buchung gemacht - das kann ich an drei Fingern abzählen. Dieser Vorwurf grenzt an Verleumdung. 6) Vorwurf: "zeitstehlenden Diskusionen und unnötigen Umstände die er im Vorfeld" verursacht" Es gab keine Diskussionen, es gab exakt 3 e-mails von mir an die Agentur. Falls die e-mail-Bearbeitung und Bestätigung von ersatzlosen Streichungen von Dates (aufgrund einer Kündigung des Escorts bei der Agentur) unnötige Umstände sind - mit Verlaub, dann bin ich im falschen Film. Dies ist durchaus als Aufruf an die Agentur-Chefin zu sehen, mir eine persönliche Entschuldigung zu senden. Ich bin mit mir im Reinen und bin mir sicher, dass die MC-ler, mit denen ich hier gern kommuniziere, sich über mich ihre eigene Meinung bilden können. Fazit: Ehrlichkeit währt länger.