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Alle erstellten Inhalte von R2D2

  1. Das scheint mir keine Definition, sondern eher eine Beschreibung der fiktiven Person X zu sein. Zwar vermutet der Leser, dass Herr X bei einer "High Class"-Agentur bucht. Allerdings weiss er noch immer nicht, was diese nun auszeichnet. Die vielen Beiträge zu dieser Frage weisen darauf hin, dass es eine allgemeingültige Definition nicht gibt. Zwar scheinen die User teilweise deckungsgeliche Vorstellungen von dem Begriff zu haben. In Details weichen die Vorstellungen jedoch voneinander ab.
  2. Völlig richtig. Scheiss auf die Bildung!
  3. High-Class heißt für mich, dass ein Escort außerhalb des Hotelzimmers elegant und intelligent auftritt und nicht den Eindruck einer Prostituierten vermittelt. Sie sollte glaubhaft versichern können, einem akademischen Beruf nachzugehen (auch wenn es tatsächlich nicht stimmen sollte). Innerhalb des Hotelzimmers sollte sie noch immer elegant und intelligent sein, das Damenhafte jedoch in gekonnter Weise ablegen. Leider hatte ich noch nicht die Freude, Damen des Forums kennen zu lernen. Ihren Beiträgen nach zu urteilen und der Art und Weise, wie sie auf auf ihrer Website schreibt, scheint mit JANA jedoch dem Ideal eines High-Class Escorts sehr nahe zu kommen.
  4. Das mag stimmen. In meinem Bekanntenkreis gibt es jedoch (zum Glück) etwas mehr Differenziertheit. Dass der Durchschnittsdeutsche nicht zwischen Äpfeln und Birnen unterscheiden kann, ist allerdings leider wahr.
  5. Ich denke, das kommt darauf an (wie so oft im Leben): Ein Bucher, der Single ist, Spass sucht und dabei einfach keine Lust hat, Frauen aufwendig zu umwerben, dürfte bei toleranten Menschen auf relativ viel Verständnis stoßen. Ein Bucher, der eine Frau und Kinder hat und das knappe Familieneinkommen ohne Wissen der Familie für Escort ausgibt, so dass sich die Familie finanziell einschränken muss, dürfte hingegen auf relativ wenig Verständnis stoßen.
  6. Jeder, der nicht den eigenen Beruf ausübt, bringt frischen Wind in einen Bekanntenkreis. Nichts ist langweiliger, als Abends über den eigenen Beruf sprechen zu müssen. Wenn ein Escort offen mit dem Thema Escort umgeht, wirkt das souverän. Mich würde es auch nicht stören, wenn eine Bekannte (oder ein Bekannter) einem solchen Beruf nachgeht (eher wäre es umgekehrt, da ich zu viele neugiereige Fragen stellen würde). Allerdings gibt es viele Moralapostel, die sich freuen, wenn sie mal wieder über jemanden urteilen können (das geht ja heute schon beim Rauchen los). Daher ist es auch verständlich, wenn ein Escort schweigt. Deshalb werde ich unsere Sekretärin auch nicht auf das Thema ansprechen. Denn sollte sie tatsächlich Escort sein (und darauf deutet Einiges hin), könnte ihr die "Enttarnung" peinlich sein. Ausserdem ist es auch egal, so lange sie ihren Job gut macht und nicht im Büro anfängt zu akquirieren.
  7. Vielen Dank für den Hinweis. Allerdings habe ich schon eine sehr nette PM zu dem Thema erhalten. Es scheint, dass die Damen hier im Forum die Anfragen doch recht genau lesen und sich bei Interesse durchaus auch melden.
  8. Vielen Dank. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das das Richtige ist. Diese Profistripperinnen haben etwas von Massenabfertigung. Wir haben schon eher an Escorts aus dem gehobenen Bereich gedacht, die Humor und Stil haben und die notwendige Freizügigkeit mitbringen, die man bei so einem Auftrag braucht. Die Damen können daher gerne aus dem Paysexbereich sein. Nur ist Paysex eben nicht Gegenstand der Buchung (wobei nicht auszuschließen ist, dass einer oder mehrere Herren gesondert extra buchen. Das ist dann aber deren Sache). Uns ist auch klar, dass diese Art von Service entsprechend kostet. Das ist allerdings nicht das Problem. Das Problem scheint eher zu sein, eine derartige Dame zu finden, die auch die notwendige Freizügigkeit mitbringt. Auch ist uns klar, dass eine Frau wahrscheinlich ungern allein mit 12 Männern ist, die sie nicht kennt. Daher haben wir beschlossen mindestens zwei Damen zu buchen. Im übrigen, da wir uns regelmäßig in dieser Runde treffen, könnte die Dame (auch mit Begleitung) gerne vorher einmal kurz vorbeischaun, um sich davon zu überzeugen, dass alle Männer sehr nett und eher unbedarft in Sachen Paysex sind und um zu testen, ob sie sich so etwas vorstellen kann. Wie gesagt, für Anregungen - auch von Seiten der Damen (gerne auch per PM) - wäre ich dankbar.
  9. Zum Glück bin ich für sie nicht zuständig. Allerdings sehe ich sie täglich und muss unwillkürlich immer wieder denken, ob sie es nun ist oder nicht. Wahrscheinlich albern...
  10. Ich habe eine unserer Mitarbeiterinnen im Verdacht. Eine hiesige Escort Agentur hat Bilder von einer Dame, die ihr zum Verwechseln ähnlich sehen (einschließlich eines Muttermals am Hals). Beruf, Körpergröße, etc. stimmen auch. Mich persönlich stört es nicht, da das m.E. ihre Privatsache ist. Ich habe sie auch nicht darauf angesprochen, da ihr das peinlich sein könnte.
  11. Ich weiß nicht, ob das Thema hier passt. Allerdings könnte es ja sein, dass der/die eine oder andere einen Tip hat. Ich bin Teil einer illustren Herrenrunde, die sich regelmäßig zu Wein&Abendessen in schönen privaten Frankfurter Altbauwohnungen im Westend oder westlichen Nordend trifft. Das Alter der Männer liegt ca. zwischen Anfang und Ende 30. Alle sind recht erfolgreich in ihren Berufen (Anwälte, Banker, etc.) und trotzdem anständig geblieben. Die Hälfte ist fest liiert oder verheiratet, die anderen Singles. Aus einer der beiden Fraktionen (ich weiss nicht mehr, welche es war ) kam der Vorschlag, beim nächten Abend doch zwei oder mehrere "Oben-ohne" Bedienungen für Wein und Essen zu engagieren. Das Dumme ist nur, dass anscheinend keiner von uns Ahnung hat, wo man solche Damen suchen soll. Kennt jemand Damen oder Agenturen im Raum Frankfurt, die so etwas anbieten? Die Damen sollten natürlich ansehnlich und humorvoll sein. Paysex ist nicht gewünscht!
  12. P6? Soll das "Pee Six" heißen? Was pieselst Du denn so? Eiswürfel?
  13. Nicht jeder "Prominente" ist für jeden als solcher erkennbar. Ein hessicher Lokalpolitiker kann einer Berliner Prostituierten völlig unbekannt sein. Trotzdem kann der Kontakt zu ihr das Ende seiner Karriere bedeuten. Das Beispiel Immendorf hinkt. Immendorf war Künstler. Es gibt wohl keine Bevölkerungsgruppe, die mehr gesellschaftliche Freiheiten genießt als Künstler. Moralapostel sind natürlich besonders angreifbar. Das hat sich bei den Fällen Friedmann und Spitzer gezeigt. Die Erpressbarkeit ist m.E. eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Auch ein Nobody kann erpressbar sein, wenn er beispielsweise Angst vor der Reaktion seiner Ehefrau hat.
  14. Das richtet sich danach, ob man selbst erpressbar wäre. Das sollte jeder selbst wissen. Alle Escorts hier mögen lieb und nett sein und selbstverständlich niemals an so etwas denken. Aber darum geht es nicht. Ein Mann, der im öffentlichen Leben steht oder aus anderen Gründen erpressbar ist, sollte keine rückverfolgbaren Daten preisgeben. Andernfalls kann er so enden, wie der New Yorker Staatsanwalt, die Kunden der Heidi Fleiß oder der allseits beliebte Paolo P. Ist das die Sache wert?
  15. Ich glaube wir werden das weibliche "auf die Kacke-Hauen" alle noch eine Weile ertragen müssen. Zumindest bis alle Frauen das Gefühl haben, dass ihre "auf die Kacke hauen"-Fähigkeiten nicht mehr angezweifelt werden. Für diejenigen, die das weibliche "auf die Kacke-Hauen" bereits kennen, ist das allerdings etwas ermüdend.
  16. R2D2

    Mein erster Escort ??!

    Das ist ein anderer Grund.
  17. R2D2

    Mein erster Escort ??!

    Allein der Verdacht, dass der Initiator ein so genannter Forums-Troll ist, sollte kein Grund sein eine Debatte zu beenden.
  18. R2D2

    Mein erster Escort ??!

    Das ist eine schöne Geschichte und ich glaube, dass Du jemandem sehr geholfen und vielg Gutes getan hast.
  19. Ich finde es gut, dass Du solche e-mails aufhebst. Man weiß ja nie, wofür man sie noch brauchen kann...
  20. Dafür sterben Männer früher. Das Leben ist halt kein Rosengarten
  21. Stimmt. Wie viele Unternehmen betreiben wir Marketing und Öffentlichkeitsarbeit auf Basis eines bestimmten Konzeptes. Prostitution der Mitarbeiterinnen (oder Mitarbeiter) verträgt sich mit diesem Konzept nicht.
  22. Mir wäre es egal, ob eine Mitarbeiterin Escort war oder nicht. Hauptsache sie hat wirklich aufgehört und ist gut in ihrem neuen Job.
  23. Woher soll der Personalchef denn wissen, dass die Frau eine Prostituierte war?
  24. Oder Lire? Was solls, hauptsache mal eine Zahl in den Ring geworfen!

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