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escort-flüsterer

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Beiträge erstellt von escort-flüsterer

  1. So ein Quatsch, est, sorry , außerdem wird man nie 100% wissen, wieviel man nehmen könnte. Jede von uns (ob Niedrig, Mittel, oder High) könnte mehr nehmen - es gibt Escorts die bekommen 5000EUR für 4h - und haben auch Termine.

     

    Also finden nach Deiner Therorie die Bucher bei uns allen Spaß und Sympathie, da wir ja auch alle mehr nehmen könnten.....

     

    Spaß und Sympathie findet man dann, wenn sich 2 Menschen begegnen, wo es einfach passt für den Moment, wo sie sich treffen, das ist doch vollkommen unabhängig vom Honorar.

     

    Denkst Du auch in anderen Berufen so? Glaubst Du das ein Manager/Lehrer/Instal. weniger nimmt, wenn er mehr Spaß an seiner Arbeit hat, als andere?

     

    Und sagst Du Deinem Chef: Ok Chef, ich nehme weniger als meine Kollegen, weil ich einfach mehr Spaß habe????

     

    Komische Theorie....

    ....

     

    Du musst mal den Beitrag von Est richtig lesen Der würde dann in deiner Übersetzung so heißen, dass der Chef/Arbeitgeber/Auftraggeber noch mehr Spaß hätte, wenn er einen sympathischen sehr guten Arbeitnehmer hätte, der weniger Lohn verlangt, als die vergleichbare Konkurrenz.

    Klar würde es mir noch mehr Spaß, wenn ich für ein ON statt nur 600-800,- € für eine Frau zu zahlen bräuchte, die mich normalerweise verglichen mit der Konkurrenz 1.800,- € oder mehr kosten würde, und erst recht wäre ich erfreut, wenn sie sich aus eigenem Spaß an der Sache so preiswert anbieten würde.

     

    Das sind natürlich Phantasien aus dem Märchenland alias der Mann auf Schnäppchenjagd. Vielleicht in der Ukraine möglich und in Moskau wäre es auch noch einen Tick preiswerter als hier, wenn man die Reisespesen außer Betracht läßt.

    Aber wir dskutieren hier über Deutschland und in London werden wieder ganz andere Preise aufgerufen.

     

    escort-flüsterer

  2. Ich wundere mich schon über die akademischen Versuche, der Sinnfälligkeit des Wortes Performance beizukommen.

    Es wird hier zuweilen diskutiert, als wenn man in der Partnerberatung wäre und die sexuelle Beziehung eines Paares beleuchtet.

     

    Ist aber für den Escort-Bereich nicht zielführend. Schließlich weiß jeder was gemeint ist, zuweilen mir auch kein anderes Wort einfiele, das kurz und zusammengefasst ohne langatmige Umschreibung einen komplexen Handlungsablauf in einer bestimmten Situation zusammenfasst.

    Das Wort mag unerotisch klingen, aber mir ging es in meinem Beitrag nicht darum, auf Einzelheiten eines Dates einzugehen.

     

    escort-flüsterer

  3. was zum teufel ist eigentlich eine performance im bett?? es handelt sich um sex und nicht um irgendeine vorstellung. sex betrifft 2 menschen und nicht einen, der handelt und der andere guckt zu. ich kann manchmal nur den kopf schütteln über all die merkwürdigen ausdrücke hier, die sex zu einer geschäftlichen transaktion macht und dabei kann mir eigentlich alles vergehen. ja, ausgerechnet mir, die von sex lebt! denkt mal drüber nach, wie so manche ausdrücke klingen. kalt wie eine hundeschnauze.

     

    Also diese Aufregung halte ich für deplaziert.

     

    Ja, im Escort ist Sex, da dafür bezahlt wird, Gegenstand einer geschäftlichen Transaktion und da erwarte ich als Kunde für mein Honorar die Vermittlung einer Illusion, dh. auch leidenschaftlichen Sex mit gf6 -Gefühl.

    Es gibt Frauen, die beherrschen das , weil sie Spaß am Sex haben oder gut schauspielern können und andere machen nur sehr lustlos und passiv mit.

     

    escort-flüsterer

  4. Ich wollte lediglich sagen, dass man jede Latte hoch legen kann, manche sind dann vielleicht zu hoch...

     

    Warum soll man beim Escort die Latte nicht hoch legen, wenn man seine Traumfrau dort nicht nur 1 mal finden kann ?

    Es gibt in der Tat unter den Escorts wirkliche Highlights, die keine Wünsche offen lassen, ohne Spitzenpreise zahlen zu müssen. Die Performance im Bett kann man als Mann durchaus mit beeinflussen. Wenn man als Mann spürt, überhaupt nicht ihr Fall zu sein, dann würde ich vorher abbrechen. Zum Glück hatte ich bisher noch nie einen Reinfall.

     

    OT: Apropo Kölsch. Ich verstehe Kölsch sehr gut, kann es selber außer ein paar Worte nicht sprechen. Schönes Kölsch ist aber nicht ordinär.

    Habe gestern im Fernsehen 2 herrliche Kölche Wörter gehört:

     

    Plüsch-Prumme = Pfirsiche

     

    de Zimmermanns Jupp = Jesus

     

    escort-flüsterer

  5. Ich nur Frauen, die sehr gut aussehen ,max Konfektion 38 und in die ich mich auch auf Anhieb verlieben könnte (aber beim Escort nicht tue und auch nie in diese Richtung balze).

     

    Dazu gehört eineine intelligente warme sinnliche Ausstrahlung, es muss etwas Geheimnisvolles von der Frau ausgehen.

    Aus Gesichtsausdrücken meine ich auch lesen zu können, ob die Chemie seites der Frau stimmen könnte, was meine Person und Erscheinung angeht und es gibt andere, wo ich aus Erfahrungen instinktiv vermute, dass wir überhaupt nicht miteineander warm werden .

    können.

    Meist kam ich mit dunkelhaarigen Frauen besser zurecht, obwohl mich blonde Frauen mindestens ebenso antörnen. Aber die stehen nach meinen Beobachtungen meist auf die südländischen , zumindest schwarz haarigen Männertypen

     

    Vermittelt die Frau dann noch in ihrem Webauftritt als Person spannend zu sein, dann lote ich die Chemie in einem persönlichen Telefongespräch aus.

     

    Leider sitzen einige Frauen, die mich besonders interessieren, in Berlin , München, Leibzig oder Hamburg. Das ist mir nur für ein Date zu weit. Enfernung 120 Km maximal.

     

    In der Regel gehören die Frauen, die mich faszinieren , leider auch zu der gehobenen Preiskategorie.

    Über Preise verhandele ich nicht, widerstrebt meinem Stolz, auch wenn ich das Honorar nicht soeben aus der Portokasse bezahle..

     

    Buche in der Regel ONs , mehr wird mir dann auch zu teuer. Wenn alles sehr gut passt und beidseitige Sympathie vorhanden ist, die gleiche gerne wieder. Das 2. oder 3. Treffen ist dann oft intensiver.

     

    Absolute No gos: nuttiges Aussehen, kalter berechnender Blick (trifft man leider sehr oft im Gewerbe) und Einsilbigkeit und ein zu simples Gemüt.

     

    Aus diesen Gründen gehe ich auch nur auf die Frauen zu, deren Webauftritt mir auch einen Eindruck des Blickes verschafft. So habe ich bereits die ein oder andere bereits auf meiner to do-Liste, ohne mir erst Fotos via mail erbitten zu müssen.

     

    escort-flüsterer

  6. Ich bezweifle die Richtigkeit der Tabelle, zumindest was den gehobenen Escort angeht.

     

    Es gibt viele Agenturen, wo auch escort draufsteht, aber kein Escort im hier verstandenen Sinne drin ist und die die Mädels mal kurzfristig für 1-2 Stunden in ein Hotel schicken mögen.

     

    Die hier anwesenden Damen können zu diesem Thema wohl eher was sagen.

     

    Ich glaube eher, dass 4 Std. am meisten gebucht werden dürfte.

     

    Man müsste fairerweise auch die short-term Buchungen rausrechnen, die primär dem Zweck dienen, Optik und Chemie zu prüfen.

     

    escort-flüsterer

  7. Ich glaube für so ein Buffet muss man auch entweder ein Mann sein oder einen extrem unempfindlichen Magen haben :zwinker:. Mir würde schon alleine beim Anblick dieser "Köstlichkeiten" übel werden :oh:.

     

    Ich könnte mir auch als Mann bei einem Date auch feinsinnigere Leckereien vorstellen als diese "Schrebergarten-afternoon-Platte" nach Junggesellen Art.

    Passt wie die Faust auf´s Auge.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  8. Intimes Restaurant und anschließend evt. noch ein bischen Tanzen gehen und dann eine etwas luxuriöse Hotelsuite finde ich geeigneter als in der eigenen Wohnung den Liebeskasper zu inszenieren.

     

    Das würde ich nicht einmal machen, wenn ich mich privat das erste Mal mit einer Frau treffen würde, die ich begehre.

     

    Ich halte die vom alten Haudegen vorgestellte Kulisse in seiner eigenen Wohnung zu sehr für eine Liebeserklärung, die bei einem Escort eher Irritationen und Beklemmung auslösen kann nach dem Motto: "Was will der Typ eigentlich von mir ?"

    Das ist schon zu persönlich. Kerzen ok, aber die Rosenorgie halte ich für deplaziert.

     

    Solche Inszenierungen mögen vielleicht das eigene "Kinoerlebnis" romantisch veranlagter Männer vergrößern, die meisten Escorts dürfte er damit weniger in Stimmung bringen, eher das Gegenteil.

     

    Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dann die ein oder andere Dame das Date eher distantierter als sonst gestaltet um ja nicht den Eindruck beim Mann zu erwecken, aus dem Ganzen könnte durchaus mehr werden.

    Ich würde auch nicht einmal ausschließen, dass es Escorts gibt, die aus diesem Grunde lieber gleich die Flucht ergreifen.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 6
  9. .

    Ich mochte beim Escort schon immer den begleitenden Teil lieber - nicht weil ich keine Lust auf Sex hatte, sondern eben nicht mit jedem und zu jedem Zeitpunkt, ich bestimme eben gern selbst wann wo und mit wem. ?

     

    Endlich mal ein wahrhaftiges Bekenntnis , voll nachvollziehbar und völlig normal.. Wollen aber viele hier im Forum nicht öffentlich zugeben. Man den denke an die Antworten in dem thread über den Spaßfaktor bei den Frauen.

     

    Ob du für deinen auf reine Begleitung reduzierten Escort-Job aber genügend Kunden finden wirst, musst du selber rausfinden. Für mich gilt jedenfalls: "Ohne Schuss kein (Geld)-Fluss"

     

    escort-flüsterer

  10. Lieber Dennis,

     

    Du magst es nicht für möglich halten, aber ich habe lieber eine Beziehung privat, als ONS - ja ich hatte nur 2 - die haben mir nicht nur wegen dem Sex gereicht, sondern auch, weil mir da etwas gefehlt hat.

     

    Und wenn ich keine Beziehung habe, finde ich eine Affäre mit mehreren Treffen wesentlich geiler, als ONS.

     

    Und wieso unterstellst Du mit Deinem Posting, das ich nur die Intiative vom Mann erwartet habe? Warst Du einer der Herren :lach:? Ich denke nein. Und wenn ich, (auch mit älteren Frauen) rede, höre ich eben ähnliches über Männer die nur einen ONS wollen, sie reden viel und halten kaum etwas.

     

    Ich habe nicht die Flinte ins Korn geworfen, sondern schätze den regelmäßigen Sex mit einem Partner privat eben mehr und auch beim Escort ist und war der Sex auch wesentlich besser, als bei den ONS.

     

    Du hast eben andere Erfahrungen, Dir liegen evt. ONS auch eher, als mir, das hat doch nichts mit dem Alter zu tun.

     

    Festgefahren bin ich auch keineswegs - aber ich muss nicht alles toll finden.

     

    Und nun auch noch zu behaupten, es sei etwas bei unserer Sozialisation schief gelaufen (weil man privat ONS nicht mag???) ist eine Beleidigung und das solltest Du schon überdenken...., denn ich beleidige hier auch niemanden.

     

    PS: Auch wenn Du mich teils zitierst ( Zahl 2 und Co), ich bin gar keine 25 mehr *G

     

    Einige der wenigen, die vor allem deshalb escortieren, um zu Zeiten eines Singel-Daseins selber auch sexuell ausgelastet zu sein und weil auf freier Wildbahn nur doofe Männer herumlaufen.

    Es muss ja nicht die Disse auf dem Ring sein, aber gerade in Köln gibt es viele Locations, wo man als attraktive Frau privat leicht Affairen mit intelligenten gut aussehenden Männern in der jeweils bevorzugten Altersklasse finden kann.

    Und da die Escorts überwiegend durchschnittlich gut aussehen und daher gefragt sind, ist es sicherlich keine gequirlte Wurst, wenn ich meine, dass die Frauen ausserhalb des Escorts bessere Alternativen hätte, wenn es nur um den Sex geht.

    Feste Liebesbeziehungen sind eh ein ganz anderes Thema.

     

    Sicherlich buchen nicht ausschließlich die Männer ein Escort, die anderweitig nichts abkriegen würden. Dann müsste die Escort-tätigkeit ja der blanke Horror für die Damen sein.

    In der Tat ist es für die meisten Männer, wenn sie im Beruf stehen und nicht in einer Branche tätig sind , wo viele jüngere Solofrauen herumlaufen, ein Problem der fehelnden Gelegenheiten innerhalb freier Zeit. Und daher leiden viele Männer unter diesem Mangel, zumal wenn sie über 40 sind, auch für die meisten Frauen bis Mitte 30 auf freier Wildbahn bereits zu alt sind.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  11. Escort ist in erster Linie mehr oder weniger knall hartes business und die ein oder andere Frau hat bei Ausübung des Jobs hin und wieder auch ihren Spaß.

    Die Frauen, die diesen Job ausüben, hätten sicherlich kein Problem damit, auf freier Wildbahn jede Menge ONS mit Männern ihres Beuteschemas zu bewerkstelligen, ohne zuvor langwierig in Internet-Börsen buhlen zu müssen.

     

    Als Frau, die Escort machen will, muss man die erforderliche Zeit aufbringen können und auch kein Problem damit haben, mit Männern Sex zu haben und sich auch auf sie emotional einzulassen, die optisch und/oder altersmäßig nicht so in ihr Beuteschema passen.

    Auf optische Traumtypen wird sie in der Escortbranche weniger treffen als wenn sie in eine angesagte Disse ginge . Und diese Männer brauchen gewöhnlich für Sex auch nicht zu bezahlen, weil die Mädels für diese freiwillig ihr Bettdeckchen lüften.

     

    So einfach "das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden" (sich sexuell auszutoben und dabei noch gut verdienen) dürfte im Escort für die Damen nicht die Regel sein, weil im Markt der zwischengeschlechlichen Beziehungen die Karten halt anders gemischt sind.

     

    Bei den Männer herrscht großer Mangel an hübschen Betthasen und erst recht mit Kommunikationskompetenz, den clevere Frauen gegen gutes Geld bei den Zahlungskräftigen von ihnen für einen kurzen Zeitraum zu kompensieren wissen.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  12. Es ist auch immer eine Frage, wie das persönliche und berufliche Umfeld mental "gestrickt " ist.

    Man ist das, als das man von seinem Gegenüber angesehen wird.

     

    Und dessen Weltanschauung entscheidet, wie man selber wahrgenommen wird, aber auch, was man selber beruflich macht und wo man herkommt (Elternhaus).

     

    Sexuelle Ausschweifungen von Pop-Rock- und Filmstars werden in der Öffentlichkeit anders betrachtet , als wenn die Anwältin oder Ärztin über die Stränge schlägt.

     

    Escort ist für mich keine sexuelle Ausschweifung aber wird in der Gesellschaft als Edelprostitution in eine ähnliche Schublade gesteckt.

     

    Es ist nun mal Fakt, dass für sehr viele Leute in unserer abendländlich geprägten Gesellschaft Paysex - in welcher Form auch immer - ein Tabu ist und viele Leute damit nicht umgehen können, wenn sie direkt damit konfrontiert werden.

    Eine kulturelle Prägung in hunderten von Jahren kann man nicht so ohne weiteres aus den Köpfen entfernen. Die verlogene Doppelmoral ist nun auch fester Bestandteil des gesellschaftlichen Zusammenlebens.

     

    So werde ich mich als Mann auch davor hüten, anderen - selbst nicht dem guten Kumpel - zu erzählen, Escort und Paysex zu buchen.

     

    Ich schäme mich keineswegs dafür, habe nie ein schlechtes Gewissen und für mich ist dessen Inanspruchnahme so problemlos wie ein Restaurantbesuch (von den Kosten mal abgesehen),

    aber in meinem Umfeld wäre ich unten durch, wenn ich mich outen würde.

     

    Immer auch eine Frage, inwieweit man von seinem Umfeld abhängig ist. Insbesondere wirtschaftliche bzw. berufliche Abhängigkeiten von anderen Personen erfordern Rücksichtnahmen auf das subjektive Empfinden dieser.

     

    Ein völlig autarkes Leben können sich nur die wenigsten leisten, oder man kann für sich die Lebensweisheit in Anspruch nehmen:"Ist der Ruf schon ruiniert, lebts sich weiter ungeniert"

     

     

    Ich habe gelernt, dass man sich selbst gegenüber guten Freunden mit zu viel Privatem zurückhalten muss. Da gibt es noch viele andere Sachen, wie z.B. berufliche oder finanzielle Schwierigkeiten.

    Die Leute distanzieren sich dann oft, oder schlagen einem solche Sachen ins Gesicht, wenn es mal zwischenmenschliche Differenzen gibt.

     

    Man ist angreifbar und das wird eines Tages nicht selten ausgenutzt.

     

    Obwohl ich ein grundehrlicher Mensch bin und Unwahrheiten hasse, aber Sachen von sich persönlich ohne Not preis zu geben, die andere nicht so toll finden müssen, halte ich schlichtweg für eine große Dummheit.

     

    Im übrigen kann ich auch das unterstreichen, was Claus oben schrieb.

     

    Zu guter letzt frage ich mich aber auch, ob dieser halbseidige touch, das in den Augen vieler Unmoralische, auf der anderen Seite nicht auch einen antörnenden Reiz ausmacht und ob die Treffs für beide Seiten dann auch noch so spannend wären, wenn der Escort-Job die gleiche Selbstverändlichkeit wie der einer Physiotherapeutin hätte ?

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  13. Wieso arbeiten wir nicht in unseren gelernten Berufen, Du mein nicht "nur" in unseren gelernten Berufen, oder? Denn ich mache Escort nebenberuflich und viele andere auch.

     

    Ja eben, weil du einiges zusätzliches Geld brauchst um so zu leben, wie du gerne möchtest, z.B. das Auto zu kaufen, von dem du schwärmst. Und wenn man das Geld nicht geerbt hat, dann escortet man nebenbei, wenn der liebe Gott einen mit den erforderlichen körperlichen Attributen ausgestattet hat.

    Ist völlig ok, aber ein eigenes gut gefülltes Konto ist auch dir wichtig.

     

     

    Was Deine Ausführung mit dicken Hintern angeht, meist ist ein dicker Hintern, wie Du es nennst, Veranlagung und hat weder etwas mit Geld, noch mit Mutter sein - oder nicht Mutter sein zu tun.

    Nicht unbedingt, weil ein gutes Styling auch Zeit, Disziplin und Geld kostet.

    Und weil wir Männer solche Muttis so Klasse finden, wollen wir euch Escorts mit unseren Dates nur sponsern, damit die Studentin auch flott leben kann ?:lach:

     

    Bist Du ein perfekter Adonis? Deine Ansprüche scheinen sehr hoch zu sein, kannst Du das denn auch alles bieten

     

    Freilich bin ich kein perfekter Adonis, habe aber hohe Ansprüche.

    Und dafür braucht man halt ein bisserl mehr Geld, um eure Tarife bezahlen zu können. Und so schließt sich der Kreis.

    :oben:

     

    escort-flüsterer

  14. ...

    ...

    Ja was soll denn der Mann im normalen Arbeitsverhältnis schon groß erzählen können wo er doch nichts Bewegendes erlebt?

    Vielleicht dass der Koch in der Kantine heute ein ganz besonderes Essen für 4,80 Euro gezaubert hat? Oder dass die Kollegin im Mutterschutz heute im Büro angerufen hat und himmeljauchzend glücklich ist über ihre zweite Tochter? Oder dass der Verkauf eines Teils der Fabrik bevorsteht und die Angst vor Kündigungen umgeht? Vielleicht auch nur dass der Tag besonders anstrengend, besonders schön war?

    Mit Sicherheit spannendere Geschichten aus dem Leben von Menschen als die Berichte die das Vorstandsmitglied nach unzähligen Meetings und einem langen Abendessen mit Geschäftspartnern zu bieten hat. Was für ein langweiliger Mann.....!

     

    Tja, und was soll der Mann mit seiner Frau oder seiner kleinen Familie schon groß unternehmen wo ihm doch jeder Euro fehlt?

    Vielleicht im Sommer einfach nur einen Tag unter dem blauen Himmel an einem See verbingen und die Seele baumeln lassen (denn Sorgen um Bilanzen muss er sich nicht machen)? Vielleicht mit einem befreundeten Familie eine Radtour machen? Mit seinem Sohn auf ein Volksfest gehen und seinem Kind vier Runden bei den Autoscootern spendieren auf das es sich so sehr gefreut hatte (auch wenn die 8 Euro um weh tun - das Strahlen um Gesicht seines Sohnes ist es ihm wert). Oder sich für eine halbe Stunde mal ein Ruderboot ausleihen und am Abend für die vierköpfige Familie endlich mal wieder Currywurst mit Pommes?

     

    Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich hab nichts dagegen Geld zu haben, bin mehr als froh davon ein wenig zu haben und schätze auch die Möglichkeiten die es bietet.

    Aber die Menschen die ich kenne und die deutlich weniger in der Tasche haben - deren Leben ist nicht langweiliger, unglücklicher oder weniger farbenfroh weil sie weniger haben. Die Sorgen, die Ängste, die sind nicht weniger mit viel Geld, sie sind nur anders.

     

    Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

    Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

     

    Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

     

    Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

     

    Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

     

    Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

     

    escort-flüsterer

  15. Es geht hier nicht primär darum, welches Leben erstrebenswerter und besser ist, sondern darum, ob Geld und Macht einen für eine Frau attraktiv machen.

     

    Ich bin weiss Gott nicht auf die Glamour-Szene fixiert und gastiere persönlich weder in 2 Sterne Restaurants noch in 5 -Sterne-Hotels, sondern bevorzuge eher abenteuerliche Atlantik-Reisen (wo es auch einmal richtig kachelt) auf anderer Leuts Segelschiffen auf der Basis Hand gegen Koje, wo ich dann noch nebenbei meine Filme drehen und eindrucksvolle Fotos schießen kann.

    Und ich fahre im Gegensatz zu früher auch keine teuren Schlitten mehr und bin glücklich, wenn ich mit meinem kleinen 6m-Motorboot um Norwegen oder irgendwo im Mittelmeer meine Tagestouren mache und meine kleine Tochter dabei ist.

     

    Aber die wirklich schönen Mädels/Frauen, wo sind die ?

     

    Die treffe ich weder in der normalen Eckkneipe noch am Bootssteg, sondern auf den Yachten der Reichen, in den Szene-Lokalen und überall dort, wo Geld sitzt oder in den Escort-Agenturen. Von ganz jungen Frauen oder einer schnuckeligen Bedienung vielleicht mal abgesehen.

     

    Das ist doch kein Zufall.

     

    Auch und insbesondere die Frauen, die mir mit 40 + als sehr attraktiv ins Auge stechen, sind allsamt finanziell überdurchschnittlich gut gesattelt, meist durch ihren Mann.

     

    Ich beobachte nur und bewerte nicht und rechtfertige auch nicht mein Leben, denn ich gehöre selber auch nicht zu den happy few.

     

    Aber auch meine Hobbys wie Filmen und Bootssport, gelegentlich mal Skifahren und Escorting gehen auch ohne letzteres richtig ins Geld, ohne im Luxus zu schwelgen.

    Meine Brüder können sich das nicht mit Familie erlauben, obwohl sie angestellt in gehobenen und sicheren Berufen sitzen.

     

    Und viele Reisen muss auch ich mir verkneifen, insbesondere die Individualreisen ins Eingemachte jenseits der Touristenpfade kosten weit mehr als ein 5 -Sterne Ressort.

     

    Richtig reich muss man nicht unbedingt sein, aber ein gut überdurchschnittliches Einkommen macht insbesondere auch ein Leben zu zweit um einiges spannender und attraktiver.

     

    Das brauchts auch, wenn man nicht auf Luxus, aber auf Qualität steht, sei es qualitativ gute Möbel statt Ikea, sei es man hat semiprofessionelle Ansprüche an sein kreatives Hobby, sei es man bevorzugt eine urwüchsige Reise mit tiefgreifenden authentischen Erlebnissen.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  16. Wenn das Geld so sekundär ist, dann frage ich mich, warum ihr Ladys Escort macht und nicht in euren gelernten Berufen arbeitet ?

    Von den Stundensätzen als Escort träumt so mancher Mann.

     

    Ich meinte nicht die Gelegenheit, sich einen reichen Mann zu angeln sondern sich selbst etwas Luxus leisten zu können.

     

    Ich kenne auch keine Frau, die ihre schönes Einfamilienhaus und ihr Sport-Coupe, ihren Wellness-Urlaub zwischendurch , ihren Golf-Sport, ihr gesellschaftliches Ansehen und und und sowie ihren 60 Stunden am Tag arbeitenden Mann gegen eine 3-Zimmer-Wohnung, einen VW-Polo , eine schlichte Fahrradtour, ein banales Leben der Jedermanns und einen Mann tauschen will, der zwar schon um 18 Uhr daheim ist aber mit dem man dann über die Höhe der letzten Telefonrechnung und ähnliche Banalitäten diskutieren muss.

     

    Und nicht jeder Mann, der viel Geld hat, ist auch zeitlich übermäßig eingespannt. Da kenne ich einige Vorstandsmitglieder großer Firmen, die mehr Freizeit als normale Angestellte oder gar Schichtarbeiter haben.

     

    escort-flüsterer

  17. Irgendwie kommt es mir vor, dass ich auf einem anderen Planeten lebe und völlig anderes in meinem Umwelt beobachtet habe und zunehmend mehr beobachte, als das, was die Mehrheit der Damen hier im Forum behauptet.

    Natürlich legt nicht jede Frau wert auf Geld und Macht und natürlich gibt es auch Beispiele, in denen sehr attraktive Frauen keinen reichen Mann geheiratet haben und dass ein Arbeitsloser hierzulande überhaupt eine Frau abbekommt, dürfte eher eine seltene Ausnahme sein.

    Aber diese "auf den Charakter kommt es an"-Leier ist doch so realitätsfern wie sonst was.

     

    Früher galt immer der Spruch:"die schönsten Frauen haben immer entweder Millionäre oder Gangsterbosse".

     

    Wie Bernd666 richtig schreibt sieht das Bild doch etwas anders aus, wenn man seinen Blick auf die Frauen fokussiert, die zu den ausgesprochenen Hinguckern zählt, die quasi so gut wie jeden haben könnten.

     

    In meiner Münchener Zeit habe ich zu meinem und dem Leidwesen meiner Freunde feststelen müssen, dass die Studentinnen, auf die wir es abgesehen hatten, immer auf die Männer fixiert waren, die sehr gut aussahen UND auch Sohn von Beruf waren. Und da von dieser Sorte Mann in München viele rumliefen, hatte die Mehrheit aller wirklich top aussehenden Frauen alle dieses Anspruchsdenken:"wenn schon, denn schon"

    Und viele anfangs natürliche hübsche Mädels, die von ausserhalb zum Studieren kamen, ritten spätestens nach einem halben Jahr auf gleicher Welle.

    Die Typen waren oft A...löcher, aber ein interessanteres Leben konnten sie schon bieten

     

    Die wirklich attraktiven Frauen aus meinem Studiengang brachen zu 90% ihr Studium vorher ab, weil sie eine finanziell gute Partie machten.

     

    Und wenn ich heute in Köln auf eine der Ü 30-Szene-Paties gehe (dort gehen halt die hübschen auch geistig anspruchsvolleren Frauen hin, sind sie fast ausnahmslos im Schlepptau sehr gut situierter Männer vom Typ Geschäftsmann-Unternehmer-oder Sohn.

     

    Und ich kenne auch keine attraktive Moderatorin aus dem Fernsehen, die sich mit einem Kabelträger eingelassen hat. Produzent oder sonst ein einflussreiches Tier aus dem business musste es sein.

     

    Ein normal verdienender Mann in einem normalen Arbeitsverhältnis als Angestellter lebt zwangsläufig in aller Regel ein fades gleichförmiges Leben mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, mehr daraus auch in der Freizeit zu machen.

    Damit wird auf kurze Zeit auch der Mann langweilig und das Leben zu zweit auch. Was soll er groß erzählen von seinem Alltag,wenn er nichts Bewegendes erlebt und was kann er groß unternehmen bzw. an Abwechslung bieten, wenn das meiste Geld für die normalen existentiellen Bedürfnisse draufgeht ?

     

    Welche normalen Jobs bieten heute noch die Möglichkeit, gut zu verdienen ? Machmal fasse ich es nicht, wie wenig heute Abteilungsleiter in großen Firmen gemessen an der Kaufkraft des Euro verdienen.

    Unter 5 Mille netto/Monat kannste doch heute nicht mehr viel zaubern. Aber wer verdient das heute in normalen Berufen ?

     

    Und das erklärt doch auch, warum viele Ladys heute Escort machen.

     

    Guter Charakter oder abwechslungsreiches spannendes Leben ? Das ist doch die Frage, die sich Frau stellt und in der Regel punktet die Option auf das interessantere Leben, das eben nur mit entsprechendem Geld zu haben ist. Zudem hat auch nicht jeder mit Geld einen miesen Charakter und nicht wenige sehen dabei auch noch gut aus.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  18. Das Aufzählen von Gegenbeispielen hilft nicht weiter.

     

    Freilich ist Geld kein Garant für das Finden einer Frau und freilich finden auch Männer mit geringem Einkommen eine Partnerin.

     

    Es ist aber generell eine Frage der Optionen einerseits und des Marktwertes der Frau als Frau und deren Auswahlmöglichkeiten andererseits.

    Es ist aber auch eine Frage der gesellschaftlichen Kreise, in denen man sich bewegt.

     

    Frauen, die optisch attraktiv sind und sich in den sog. bürgerlichen Kreisen bewegen, schauen mehr oder weniger schon auch nach dem finanziellen Fundament ihres Partners.

    Er muss nicht superreich sein, aber eine gesicherte Existenz, die ein Leben im gehobenen Mittelfeld gewährleistet, sollte er schon haben. Und das bietet heute auch nicht mehr unbedingt ein Akademiker wie Arzt, Anwalt oder Ingenieur ohne Erbschaft im Rücken.

     

    Männer mit Vermögen haben die besseren Optionen, auch wenn nicht jede jeden will.

     

    On jemand Geld hat, erkennt man an dessen Habitus. Frauen haben ohnehin eine ausgeprägte angeborene Witterung für Geld

     

    Mit Habitus meine ich nicht Angeben mit Rolex und Porsche, sondern den sog. Stallgeruch.

    Man kann in aller Regel schon in der Schule erkennen, wer aus einem gut situierten und wer aus einem normalen Elternhaus stammt.

    Es mag da auch seltene Ausnahmen geben, aber auch den bescheidenen Reichen erkennt man mit geschultem Auge an seinem Habitus, dh. nicht arrogantem Auftreten, sondern an seiner sorgenfreien selbstverständlichen in sich ruhende Ausstrahlung, ohne die Existenzangst in den Augen, was morgen oder übermorgen mit dem Job ist und wie das tägliche Leben finanziert werden muss.

     

    Nachdem heutzutage auch die mit guter Ausbildung unterfütterte Arbeitskraft eines Menschen kein Garant mehr für eine gesicherte Existenz der Familie ist, werde ich meiner heute noch sehr jungen Tochter auch auf den Weg geben, dass sie sich in den Kreisen bewegen möge, wo auch Geld vorhanden ist. Breite Auswahlmöglichkeiten als Frau wird sie unter den Männern dank ihrer genetischen Vorgaben sicherlich haben.

     

    escort-flüsterer

  19. aber das geschlechterverhältnis hat sich doch nicht geändert und die arbeitszeit ist im durchschnitt eher geringer geworden....wieso dann diesel mangel?

    :denke:

     

    Doch, wenn man die Zahl der Frauen, die gesucht werden (18 bis 45 Jahre) mit der Zahl der Männer vergleicht, die suchen. Da gibt es einen eklatanten Männerüberschuss.

     

    Der Stress einhergehend mit dem im härter werdenden Konkurrenzkampf in gehobenen Positionen ist heute weit höher als noch vor 20 oder gar 30 Jahren.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  20. Hi,

     

    im Paralell-thread diskutieren wir darüber, ob und inwieweit Geld und Macht einen Mann atrraktiv macht.

     

    Wie ist es, wenn eine Frau diese Attribute oder eines dieser Eigenschaften mitbringt, die MANN nicht hat ?

     

    Wenn man dem Tenor einiger Gazetten folgt, so sollen Männer Frauen meiden, die ihnen überlegen sind.

     

    Was mich angeht, so macht Macht im Wirtschafts- oder politischen Leben eine Frau nicht attraktiv.

    Wohl berufliche Kompetenz und eine gehobene berufliche Stellung, z.B. Journalistin, Ärztin, Geschäftsführerin.

    Aber auch nur dann, wenn diese Frau auch weiblich und als Frau attraktiv ist, dh. ein guter Beruf ist für mich Attraktivitäts-steigernd, nie aber begründend.

     

    Eine sehr gut verdienende oder gar vermögende Frau wird von mir auch durch eine rosarotere Brille gesehen, als eine Frau, die nichts an den Füßen hat. Da würde ich auch kleine (aber nicht sehr große) Zugeständnisse an die Optik machen, wenn das andere paßt.

    Gut verdienende Frauen mit attraktiver Optik und gutem Beruf, die die Medien heute oft als die sog. Alpha-Weibchen betiteln, haben auf mich schon eine enorme Anziehungskraft, auch wenn die ein oder andere mir in den genannten Punkten mehr oder weniger bis deutlich überlegen wäre. Selber hätte ich dann keine Minderwertigkeitskomplexe.

     

    Auch die Atrribute, die man sich halt nur leisten kann, wenn man gehoben verdient oder hat, wie chickes Auto, chicke Klamotten und elegante Wohnung verleihen auch einer Frau zusätzliches Sexappeal.

     

    escort-flüsterer

  21. Wieder so eine pseudo-wissenschaftliche Umfrage, um das Feuileton einer Zeitschrift zu füllen.

     

    Ich weiß nicht ob ein Rückgang der Libido die Ursache ist oder der Rückgang der Gelegenheiten im Vergleich zu den 70iger Jahren einerseits und mit zunehemndem Alter andererseits.

     

    Bei beruflich sehr eingespannten Männern mag die Libido auch ihren Tribut zollen.

    Paysex können sich viele Männer nicht leisten.

     

    Wenn man durch die Partnerschafts- und Sexy-Dates Börsen schmökert, so herscht dort eklatanter Männerüberschuss, der mehr oder weniger krampfhaft nach einer Beziehung mit Sex auf der Suche ist.

    Daher meine These: Eher Mangel an Möglichkeiten, die man aber nicht unbedingt in so einer Umfrage als wahren Grund zugibt.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  22. Zum Thema, ob Macht und/oder Geld attraktiv macht.

     

    Es kommt auf den Typ Mann an. Macht allein macht nicht unbedingt attraktiv und sexy, wenn der Mann dahinter kein Charisma hat.

     

    Ich wüsste gegenwärtig von unseren gegenwärtigen Politkern, die z.T. in Deutschland relativ große Macht haben, keinen zu benennen, der ein Frauenschwarm wäre, mit Einschränkungen allenfalls der MP Wulf, aber nur weil er einigermaßen attraktiv ist.

     

    Geld macht einen Mann für viele Frauen attraktiv, oft weil ihnen das Vermögen Selbstsicherheit und einen souveränen unabhängigen Habitus gestattet und weil viele Frauen sich an deren Seite ein abwechslungsreiches spannenderes Leben versprechen, unabhängig davon, ob sie selber auf eigenen Füßen stehen.

    Eine Beziehung besteht ja nicht nur aus der Zweisamkeit im Bett.

     

    Promis aus dem Sport, oft nach meinem Empfinden nicht gerade mit Schönheitsgenen gesegnet und auch ohne Charisma und Esprit, wie Oliver Kahn oder Boris Becker haben trotz ihres Aussehens mehr Chancen bei zahlreichen jungen attraktiven Frauen, an die Otto Normalo auch mit besserer Optik nie heran käme, weil diese Männer den Mädels ein Entre´in eine abwechslungsreiche Glamourszene und damit ein spannendes abwechslungsreiches Leben mit öffentlichen Auftritten bieten können.

     

    Gleiches würde ich zu Bohlens Fohlen behaupten. Auch wenn Bohlen recht attraktiv ausschaut und seine Pöbelart eher inszeniertes Marketing ist als ein Extrat seines Wesens, so hätte dieser Mann, wäre er gut verdienender Versicherungsvertreter, keine Chancen bei den Frauen, die ihn umgarnen.

     

    Stars aus Film und Fernsehen, soweit sie fast jede 2. Frau sexy findet, haben meist einen ungewöhnlichen Sexappeal, der ihnen in die Wiege gelegt wurde und der eben auch entscheidend dazu beitrug, dass diese Männer zu Stars im Film avancierten. Ihre Inszenierung im Film wirkt dann noch als Katalysator.

     

    Ich eröffne mal an anderer Stelle einen thread, ob und wann Geld und/oder Macht einer Frau deren Attraktivität für einen Mann steigert.

     

    escort-flüsterer

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