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escort-flüsterer

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Beiträge erstellt von escort-flüsterer

  1. ich hoffe das Deine Geliebte und Du einen Test vorher gemacht haben....- denn Du schläfst ja auch noch mit Deiner Frau und ich gehe mal davon aus, das dies dann auch ohne Kondom ist :zwinker:

     

    Führst Du denn eine offene Ehe und Deine Frau dürfte auch (auch ohne), oder würde Dich dies stören?

     

    Es geht hier um das Erleben/Fühlen beim Sex mit Partnern unterschiedlicher "Kategorie" und nicht um Legitimitätsfragen und Risiken des ungeschützten Sex.

     

    Abgesehen davon, dass ich von meiner Frau getrennt lebe, ist für mich Sex mit Schutz, den ich im Pay6 oder bei ON-stands als Must ansehe, eher eine Notlösung, vergleichbar mit einem Kuss mit einer Plastiktüte überm Kopf..

     

    Bei einer Geliebten sichert man sich freilich vorher auch ab. Die Meinung, dass nur in einer Ehe oder eheänlichen Partnerschaft "AO total " vertreten werden kann , teile ich nicht. Bin vor der Aids-Ära "groß geworden" und mag daher die Einschränkungen des geschützten Sexes massiver empfinden als die, die womöglich Sex weitgehend nur noch mit Kondom erlebt haben.

     

    escort-flüsterer

  2. Das ist ein interessanter Aspekt... :hmm:

     

    Gibt's hier jemanden, der der Meinung ist, dass die Qulitaet des Sex davon abhaengt, ob die Beischlaeferin

     

    a) die Gattin

    b) eine Geliebte od.

    c) eine Prostituierte ist?

     

    Fuer mich macht es keinen Unterschied... es gibt "guten" und "weniger guten" Sex... unbeschadet welchen Status die Frau zu mir hat!

     

    Für mich ist der Sex mit der Geliebten am schönsten,

     

    schöner , als mit der Gattin,

    da frei vom gemeinsamen Alltag und die Beziehung ist neuer und daher aufregender.

     

    schöner, als mit einem Escort,

    da ohne Conti und das Zeitfenster und die Vertrautheit meist größer sind und vor allem auch Gefühle der Verliebtheit dabei sind..

     

    Da für mich für die Intensität des Genusses zudem auch die Optik der Frau einen .wichtigen Faktor spielt, gilt die 2. Feststellung für den Fall, dass die Geliebte ebenso voll in das Beuteschema passt wie das ausgewählte Escort

     

    Ohne hier ein Fass aufmachen zu vollen, gehört für mich jedenfalls zum intensiven Sex mit einer heiss begehrten Frau auch der Austausch von Körperflüssigkeiten abgesehen davon, dass zumindest ich ohne Schutz wesentlich mehr spüre.

    Dessen Must beim Pay Sex ist auch dessen Wehrmutstropfen. Wären diese Wehrmutstropfen nicht nund ungeschützter Sex wie mit der Geliebten möglich, wäre ich womöglich auch längst Pleite wegen zu vieler Escort-Abenteuer.

     

    escort-flüsterer

  3. ich hasse auch Unpünktlichkeit, weil es mir die Laune verdirbt und bei einem Date womöglich noch kostbare Zeit kosten kann, die man nicht immer hinten dran hängen kann.

     

    Bei den heutigen Verkehrsverhältnissen weiss man, dass man bei einer Entfernung von 100 Km und mehr bei wichtigen Terminen immer 1 Stunde Zeitpuffer einplanen muss, bei kürzeren Strecken mindestens eine halbe Stunde und mehr, wenn man mit dem Auto anreist, Gleiches gilt für Großstädte während der rush hour. Wenn ich von Köln aus einen wichtigen Termin in Düsseldorf wahrnehmen muss, (Distanz ca 40-45 Km, dann genehmige ich mich auch einen Zeitpuffer von mind. 40 Min.

    Das gilt nicht nur für den Escort, sondern alle geschäftlichen Termine

    Reduziert zwar indirekt den Stundensatz, ist aber halt so in jedem business,

     

    Handy-Anruf ist bei Verspätung ein Must, ebenso wenn man Orientierungsprobleme am Ankunftsort hat..

     

    Mehrstündige Totalsperrungen des Anreiseweges sind freilich zu entschuldigen.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  4. Namen und Bezeichnungen haben auch eine emotionale Komponente.

     

    Wohl klingende Namen kommen halt besser an und wirken gewinnend, vor allem auch im business.

    Die Werbung und die Künstlernamen prominenter Stars liefern hierzu ein beredtes Beispiel.

     

    Gleiches gilt für Bezeichnungen, auch wenn das selbe dahintersteckt. Wir Menschen urteilen vorwiegend emotional und nicht rational.

     

    escort-flüsterer

  5. Zunächst sollte man sich als als Dame , die Ihre Erotik als Dienstleistung anbietet, vergegenwärtigen, dass die Sprache der Augen sehr sehr wichtig ist und der Fotograf das Mädel dazu bringen muss, natürlich und sinnlich - d.h. nicht vulgär aufreizend - zu schauen.

     

    Wer sich als Neueinsteigerin ein Profi-Shooting nicht leisten will oder kann, kann über fotocommunity oder den joy-club seiöse kostenlose Alternativen versierter Fotografen finden, aber auch über örtliche Amateurclubs.

     

    Onkel Otto oder der Bekannte mit der Kompaktknipse liefert in aller Regel nur Schrott ab.

     

    Man kann so viel fotografisch aus fast jeder Frau herausholen, ohne über Photoshop etc. Fotos klonen zu müssen. Bei einigen muss man sich mehr Zeit nehmen, bis die Verkrampfungen verschwinden.

    Wichtig ist u.a., dass die Frau sich beim Shooting selbst sehr sexy empfindet. Dieses Gefühl kann ihr auch bei zu geringem Selbstbewusstsein der Fotograf vermitteln,

     

    Normale Bildbearbeitung ist bei digitalen Fotos eh notwendig, weil die Kamera interne Bildbearbeitung je nach Kameramodel mehr oder weniger unzureichend ist. Empfehlenswerter Aufnahmemodus für die optimale Weiterbearbeitung sollte RAW sein.

     

    Und bitte keine Kompakt-Knipsen !

     

    escort-flüsterer

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:21 Uhr ----------

     

    es ist eben auch eine "natürlichere" Umgebung Bilder Outdoor zu machen, oder im Hotelzimmer...

     

    Studioaufnahmen können je nachdem zu fremd wirken - zu unnahbar - zumindest habe ich das aus einigen Gesprächen schon heraus gehört.

     

    Teile voll diese Meinung, weil Studio-Fotos eher dazu geeignet sind, Fotos als Kunstwerk ihrer selbst für eine Galerie, Produktwerbung etc. herzustellen, Fotos in natürlicher Umgebungregen hingegen eher die Date-bezogene Phantasie des Betrchters anregen. Das Ambiente der Örtlichkeit hat großen Einfluss auf die Phantasie und die Wirkung des Models.

     

    Mann bucht ja nicht nur einen gut gebauten Body mit weiblichen Attributen, sondern eine Frau mit ihren Sinnen.

     

    Sehr schön werden gerade zu dieser Jahreszeit Fotos, wo die tief stehende Sonne gut in die Innenräume strahlt, soweit man über einen Licht durchfluteten Raum verfügt.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  6. Habe wegen deren Vielzahl nicht alle Beiträge lesen können.

     

    Für mich gehört ein Restaurantbesuch in einem Lokal mit Atmosphäre zwangsläufig zu einem Escort-Date und ich buche auch kein Escort für unter 6 Stunden, denn für Kurzzeit-Treffen ziehe ich gute Clubs vor.

    Muss kein Sterne-Restaurant sein, aber ich finde es für ein gelungenes Date wichtig, dass vorher eine gewisse persönliche Nähe erzeugt wird und ein verbales Verführspiel gepaart mit bestimmten Blicken

    dem konkreten Bettgeflüster vorausgeht. Wenn man das Spiel beherrscht, macht das auch so manche Frau danach viel geschmeidiger.

    So ein gemeinsamer Restaurantbesuch dient in meinen Augen weniger, um der Lady zu imponieren, sondern um sie vorher schon "im Hirn zu ficken".

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  7. Im Escort sind viele Frauen vertreten, die nach dem allgemeinen Schönheitsideal attraktiv bis sehr attraktiv sind. Freichlich findet man dort auch die sog. Durchschnittsfrau

     

    Der besondere zusätzliche Reiz, der die Sinne und Phantasie anregt, besteht in der tatsächlichen Verfügbarkeit der meinem Geschmack voll entsprechenden Lady, dh.ich kann mir das Treffen mit allen Höhepunkten als bevorstehende Realität ausmalen. Diese Komponente fehlt, wenn ich z.b. eine fremde hübsche Boutiqueverkäuferin nur deskret anschaue.

     

    escort-flüsterer

  8. Mein Statement zu solchen Orgien:

     

    Zwar beflügelt eine solche Orgie auch meine erotische Phantasie, aber ich wäre als Mann auch nicht bereit, für eine solche Erfahrung mehr als 700,- € /Nacht zu investieren. Das beißt sich freilich mit den legitimen höheren Honoraransprüchen der Damen, die Jana begründet und den ansonsten anfallenden anteiligen Zusatzkosten für Raummiete, Catering etc.

    Dh., so ein privat initiierter Event lässt sich unter 2.000,- €/Herr mit entsprechend attraktiven Escorts kaum realisieren.

    Für dieses Geld oder oft deutlich weniger , das ich nicht mal soeben aus der Portokasse bestreite, leiste ich mir dann aber lieber ein Escort für mich die ganze Nacht alleine, das 100%ig meinen Ansprüchen in Punkto Optik und wechselseitiger Chemie entspricht, anstatt dieses als "Mitbringsel" mit 5 weiteren Mitspielern teilen und mich zwischenzeitlich mit mir womöglich weniger zusagenden "Mitbringseln"der anderen vergnügen zu müssen.

    Dafür würde ich dann keine 2.000,- € bezahlen wollen.

     

    Auch bin ich mir nicht sicher, ob eine solche Orgie, die nicht von WECHSELSEITIGER knisternder sexueller Anziehung getragen wird, der Bringer ist und wo die Damen mehr oder weniger nur ihre bezahlten Rollen spielen, weil eine gewisse persönliche Nähe vorher nicht aufgebaut werden kann.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  9. Das wahre Leben ist nicht der "Marienhof"

     

    Auch die alten Römer waren besser gekleidet als die Germanen. Auch Frage des Klimas ?

    In skandinavischen Ländern ist das outfit noch legerer als hierzulande.

    In wärmeren Breitengraden gibt es nach meinem Eindruck prozentual auch mehr attraktive Menschen vor allem Männer. Auch das hat Einfluss auf die Wahl der Kleidung und die Einstellung zum eigenen äußeren Erscheinungsbild.im Alltag, zumal in wärmeren Ländern sich das Leben auch mehr auf der Straße als in den eigenen 4 Wänden abspielt. Diese Jahrhunderte langen Erfahrungen verschiedener Völker sind freilich auch Mentalitäts und Kultur prägend.

    Im großen ganzen neigen von Haus aus attraktive Menschen eher dazu, sich auch attraktiver zu kleiden, als optisch unscheinbar daher kommende Personen.

     

    Ansonsten sind die im allgemeinen Straßenbild anzutreffenden outfits vorwiegend die dort jeweils vorherrschenden Berufkleidungen und Spiegelbild der dort vorwiegend. einkaufenden Gesellschaftsschichten.

    In Köln auf der Mittel- oder Breitestraße sieht man mehrheitlich wesentlich besser gekleidete Menschen, als auf der Hochstraße und im sog. Quatier Latin siehts wieder ganz anders aus, wo viele Studenten unterwegs sind.

     

    Zu häufig beobachtet man aber, dass die stylistischen Menschen zu sehr mit sich selber und ihrem Äußeren beschäftigt sind.

     

    Und noch eine Frage: woher maßt sich der auf Schönheit fixierte Menschenbeobachter den Anspruch an, dass die Mitmenschen sich nach dessen kritischen Augen gefälligst zu richten haben ?

     

    escort-flüsterer

    • Danke 5
  10. Es ist schon viel zu den Gründen gesagt worden, warum die Verdiensterwartungen illusorisch sind.

     

    Deine Selbstdarstellung auf Deiner nur einseitigen hier verlinkten Internetseite ist eine der schlechtesten, die mir im Escortgewerbe begegnet ist. Im Grunde: über Deine Person nichtssagend ausser, dass Du asiatischwer Abstammung bist.

    Man kann sich weder ein Bild über deine Optik noch einen wirklichen Eindruck über deinen Service oder gar wie Du mental tickst verschaffen. Lieb und lustlos das Ganze und naiv zu glauben, das Geld fliege einem zum Fenster rein, nur weil man in der Schweiz werkelt. Statt in ein teures Appartement in Genf solltest du lieber in gescheites Marketing und einen guten Internetauftritt investieren, um überhaupt im P6 zu überleben.

     

    Für das sehr spendable Klientel fehlt dir das entsprechende Profil..

     

    Wenn Du nicht mehr als Person öffentlich identifizierbar sein willst, dann vergiss gleich das größere Geld verdienen im Escortbereich, zumal Du unbekannt bist und auch keine handverlesene Stammkundschaft vorweisen kannst..

    Deine Seite: Klick und weiter, selbst bei einem etwaigen 2., Wirtschaftswunder.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1
  11. @Jana: es geht gar nicht darum, zum Joggen oder zum Ausführen des Hundes High Heels zu tragen. Aber auch im Bereich der "Casual Wear" gibt es ein großes Spektrum zwischen gammelig und schick. Aber Dir ist das eben nicht so wichtig, was ja okay ist. Wenn ich hingegen Thomas Mann lese und sehe, dass man damals zum Abendessen selbstverständlich einen Smoking trug und tagsüber einen schicken hellen Sommeranzug, dann trauere ich dieser Zeit in dieser Hinsicht etwas nach. Ich finde, dass das Ästhetische heute einen viel zu geringen Stellenwert hat (und damit rede ich nicht von Mode, die auch sehr unästhetisch sein kann). Aber das ist nur meine altmodische Meinung.

     

    "Auch die Schönheit einer Rasse oder Familie, ihre Anmuth und Güte in allen Gebärden wird erarbeitet: sie ist, gleich dem Genie, das Schlussergebniss der accumulirten Arbeit von Geschlechtern. Man muss dem guten Geschmacke grosse Opfer gebracht haben, man muss um seinetwillen Vieles gethan, Vieles gelassen haben — das siebzehnte Jahrhundert Frankreichs ist bewunderungswürdig in Beidem —, man muss in ihm ein Princip der Wahl, für Gesellschaft, Ort, Kleidung, Geschlechtsbefriedigung gehabt haben, man muss Schönheit dem Vortheil, der Gewohnheit, der Meinung, der Trägheit vorgezogen haben. Oberste Richtschnur: man muss sich auch vor sich selber nicht 'gehen lassen.'" (Aus: Nietzsche, Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemäßen)

     

    Ich bin zwar auch ein sehr auf Ästhetik fixierter Mensch. aber welche Kreise trugen zu Thomas Manns Zeiten Smokings zum Abendessen ? Überall und nur dort, wo Geld keine Rolle spielte, im Hollywood-Film oder der Oberschicht, aber nicht im Arrzt oder Lehrerhaushalt, vom Arbeiterhaushalt ganz zu schweigen.. Fürs andere Vergnügen der smoking-Träger war ebenso Geld da.

     

     

    Die ganze gehobene Textilbrache kämpft heute ja ums Überleben, weil der breiten Mittelschicht schlichtweg die Kohle ausgegangen ist.

     

    Zudem hat man ja - außér die "Auserwählten" bei den Film- und Fensehevents, als Normalo auch nicht mehr die "Bühnen", um sich zu präsentieren.

     

    Gesellschaftliche Anlässe des Otto-Normalbürgers beschränken sich weitgehend auf Hochzeiten, Andere Geselligkeiten sind weitgehend zu Grillparties verkümmert.

     

    Auch den Autos ist weitgehend das Attribut der Selbstdarstellung abhanden gekommen, eben weil ich damit nirgends mehr vorfahren kann, sondern mich 5 Straßen weiter auf den engen Stellplatz eines dunklen Parkhauses quälen muss, wo mich eh keiner sieht.

    Dann macht ein 6 er BMW Cabrio auch nur noch bedingt Spaß und Mann denkt über einen praktischen Kombi nach..

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  12. Ich meine sehr entscheident ist das Umfeld, in dem man lebt und arbeitet.

     

    Es macht einen Unterschied, ob Mann/Frau in einer Metropole leben, wo viele attraktive und gut gekleidete Menschen herumlaufen oder in einer 0815 Arbeiterstadt oder Kleinstadt.

     

    Ebenso auch das berufliche Umfeld. In nur wenigen Branchen ist top gekleidet angesagt, in vielen Branchen fällt er oder sie damit negativ aus dem Rahmen.

     

    Es macht auch kein Spaß, sich schick zu machen, wenn das gesamte Umfeld in biederen Alltagsjeans herumläuft.

     

    Bei allem darf man auch nicht vergessen, dass das immer toll Aussehen auch ganz schön ins Geld geht, und wenn er oder sie es nicht unbedingt muss, wird das verfügbare Geld für Kinder, Urlaube und andere Dinge ausgegeben.

     

    Habe es an mir auch beobachtet. Als ich mit Anfang 30 in München lebte, auf Freiersfüßen unterwegs war und unter erster Adresse in einer Anwaltskanzlei arbeitete, war ich vom business bis zum Freizeitbereich Kleidungs mäßig top ausgestattet.

     

    Hier bei Köln, wo ich fast meistens von zu Hause aus meine Geschäfte mit wenig direkten Kundenkontakt abwickle, laufe im normalen Alltag sehr leger herum und gebe mein Geld lieber für Männerspielzeug wie maritimes Bootszubehör und andere Hobbies als für teure Klamotten aus, auf die in meinem Umfeld eh keiner besonders achtet. Begegne in meinem Alltag auch so gut wie keinen Frauen, auf die ich überhaupt wirken wollte. Auch wenn mir schicke Klamotten Spaß machen, beides geht meist nicht.Kann mein Geld nur einmal ausgeben.

     

    Die Ladys, die sehr gut gekleidet auf der Straße im Alltag in Großstädten anzutreffen sind, verdienen oder haben sehr gutes Geld oder sind Boutique-Verkäuferinnen, wo entsprechendes outfit Berufskleidung ist.

     

    In Brasilien oder Italien wird wesentlich mehr Wert auf Kleidung und Aussehen gelegt und zumindest die weiblichen Normalverdiener geben ihr Geld nur für Klamitten aus, denn dort dreht sich das ganze Leben fast nur noch um das eigene äußere Erscheinungsbild.

    Etwas hohl bis nervig auf Dauer, wenn sonst nichts mehr in der Birne ist..

     

    Klar sehe ich auch lieber gut gekleidete Menschen als die sog. Familientiere. Aber wenn der finanzielle und zeitliche Aufwand im Umfeld eh auf keine nennenswerte Resonanz stößt oder man gar zum Außenseiter mutieren würde, kann ich das Verhalten irgendwo auch verstehen.

     

    escort-flüsterer

  13. Manchmal komme ich mir hier vor wie in einem Germanisten-Seminar, wo Begriffe und Bezeichnungen bis zum Ermüden vor und rückwärts analysiert und durchdekliniert werden, als wenn die Findung von exakten Definitionen für den Escort und das Drum herum so unheimlich wichtig seien.

     

    Gäääähn !

     

    escort-flüsterer

    • Danke 6
  14. Es gibt wenige Männer, den stehen Bärte und vielen überhaupt nicht.

     

    Gleiches gilt für 3-Tage-Bärte. Bestimmte Typen sehen damit sexy aus, die meisten eher sehr ungepflegt.

     

    Nikolaus-Bärte und Zwirbelschnäuzer empfinde ich durch die Bank ätzend und einen Schauzer allgemein sehr grenzwertig, auch wenn man damals als Student seine Bartphasen durchlebt hatte.

     

    escort-flüsterer

  15. Es gibt ja heute schon für alles ein Coaching.

     

    Wenn jemand daraus eine professionelle Dienstleistung macht und dafür zahlende Kunden findet, sei es ihm gegönnt. Ein gutes wirklich professionelles Coaching für angehende Escorts halte ich durchaus auch für sinnvoll und nutzbringend. Müsste dann aber zumindest ein Wochenendseminar sein.

     

    Ob die noch nicht im Geschäft befindlichen Anwärterinnen dafür die Kohle aufbringen können oder wollen, ist eine andere Frage oder oft das grundlegende Problem, mit der die meisten sinnvollen Dienstleistungen konfrontiert werden, die man nicht in Anspruch nehmen muss..

     

    Professionelle Angebote erzeugen i.aller.R.. auch keinen Neid. Häme kommt aber schnell dann auf, wenn sich Fragezeichen vor dem "Professionell" auftun. Diesen Anspruch erfüllt man nicht alleine damit, dass der Coach öffentliche Bekanntheit und selber Berufserfahrung hat.

     

    Und der geneigte durchblickednde Leser reagiert sehr sensibel auf Ungereimtheiten in der Unternehmenspräsentation, zu der auch etwas missglückte Videosequenzen zählen.

     

    Do it yourself-marketing von Laien geht meist in die Hose.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 2
  16. Kenne die Gepflogenheiten der Branche nicht.

     

    Wenn die Aussagekraft Deiner Fotos einen ausreichenden Eindruck vermitteln konnte, dann finde ich das Verhalten mehr als dubios.

    Wenn Deine Fotos aufnahmetechnisch Schrott waren, dann kann man über die Fragwürdigkeit diskutieren.

    Nachfordern besserer Fotos wäre dann aber auch seriöser gewesen.

     

    Weiss ja nicht, wie schmierig die Agentur und deren Betreiber waren.

     

    Kann mir aber durchaus vorstellen, dass männliche Betreiber hi und da für sich selber auch was ausgucken und angraben wollen.

     

    escort-flüsterer

  17. Um auf den Punkt zu kommen, die Frau sah sehr sehr gut aus, sehr gepflegt, viel Sexappeal vielleicht schon zuviel für den Knaben, die passten nicht im geringsten zusammen .:zwinker::cool:

     

    Wie mal wieder so nebenbei mit einem Schlenker das oberflächliche Raster der ach so hippen "sex in the city woman" ausgeschwenkt und selektiert wird: 36 und bereits "alter Knabe" , passt ganz und gar nicht zu schöner Frau.

     

    Würde mir als Mann überlegen, ob ich eine Escort buchen würde, die so programmiert und fixiert ist.

     

    Man muss nicht immer wie Alain Delon aussehen, um auch privat schöne Frauen mit Sex Appeal an sich binden zu können.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 3
  18. ::jaja:-auch mal Trinkgeld da lässt ,wenn ER sehr zu frieden war,auch wenn es n kleineigkeit ist,TOP,

     

    :

     

    Trinkgeld gibt man nur Angestellten und Mitarbeitern des Geschäftspartners, die sich besonders bemühen und wenig verdienen. Dem agierenden Geschäftsinhaber, der die Dienstleistung erbringt, gibt man kein Trinkgeld.

    Das ist kein guter Stil.und eher peinlich.

    Selbständigre Escorts sollten eine etwaige in ihrer vorausgegangenen beruflichen Laufbahn erworbene Frisösenmentalität ablegen.

     

    Beim zweiten oder dritten Mal mit der selben Escort oder bei einem mehrtägigen Date ein kleines liebes Präsent, wenn man sich gut verstanden hat, ist was anderes.

     

    escort-flüsterer

  19. Ich brauche beim Akt auch gewissen Blickkontakt.

     

    Wenn Frau dann beim Doggi lustvoll den Kopf haufig nach hinten dreht, ist das eine saugeile Sache.

     

    Wenn ich nur Po , Rücken und Haare sehe, bekommt der Akt ein Gewisses an Anonymität. Man vögelt da irgendwie einen austauschbaren Body.

     

    In Clubs habe ich den Eindruck, dass die dortigen Frauen sofort ihren Po in erster Linie deshalb hinhalten, um die Begegnung nicht zu intim werden zu lassen.

     

    escort-flüsterer

  20. Hier mal ein Beispiel eines meines Erachtens gelungenen Mix auf ein und der selben Homepage einer Escort,

    http://www.hanse-versuchung.de/galerie.html

     

    Wie wirkt das auf mich als Mann/Kunde, der bisher nur gf6 gebucht hat ?

     

    Hatte mir die gleiche Frage gestellt, wie Vanessa

    Nach längerem Betrachten der Fotostrecke, kam ich für mich zur folgenden Einsicht:

     

    Die Dame ist nicht auf die ein oder andere Variante fixiert, sondern hat an beidem Spaß bzw. man kann mit ihr beides ausleben.

     

    Hatte mit der Dame wegen der Entfernung noch nicht das Vergnügen, aber irgendwie macht das Angebot auch neugierig, mal was für mich neues auszuprobieren.

     

    Vielleicht nicht die Peitsche, aber die Masken-Nummer im Leder -outfit könnte mich durchaus antörnen. Dabei spielt freilich auch eine nicht unwesentliche Rolle, dass die Dame sehr attraktiv ist und optisch voll in mein Beuteschema passen würde. , Mit einer Frau, auf die ich sozusagen abfahre, überschreite ich gerne mal meine bisherigen Grenzen.

    Ob man das verallgemeinen kann, vermag ich nicht zu beurteilen.

     

    Aufteilen auf 2 Webauftritte ? Nach meiner Auffassung eher nicht, denn warum nicht bei einem Date zweigleisig fahren wollen(Nachmittags- u Abendprogramm) ?

     

    "Das könntest du auch mal probieren" wäre für mich das Argument für nur einen Auftritt.

     

    escort-flüsterer

  21. Ich glaube nicht, dass die Kleidung eine so entscheidende Rolle bei der Frage spielt, ob man das Gegenüber anziehend, nichtssagend oder unsympathisch findet, von völlig daneben liegender Kleidung mal abgesehen.

     

    Hi escort-flüsterer!

     

    Deshalb habe ich meinen Beitrag "der erste Augenkontakt bzw. der erste Eindruck" genannt und nicht eben "Kleider machen Leute":oh: oder sowas!

     

     

    Kisses

     

    sarina

     

    Na ja,, aber Du hast dir in deinem Eröffnungs-Tröt zu 3/4 Deines Textes halt den Kopf über die passende Kleidung und das outfit gemacht.

     

    escort-flüsterer

    • Danke 1

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