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Lyrika

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Alle erstellten Inhalte von Lyrika

  1. "..und der Tieger war so schwach, das er seine Tiegerente nicht mehr ziehen konnte. Ich mach Dich gesund, sagte der Bär und nahm den Tieger auf den Arm und trug ihn nach Hause...." Gute Besserung, Lyrika
  2. wenn es irgendwo einen männlichen Escort gibt, der mir genau einen solchen Abend bieten kann.. bei dem uns der Rest der Welt einfach egal ist, bei dem es egal ist, was die anderen von Dir denken, ob Du ein Alkoholproblem hast, ob Du Dir Dein Gegenüber schön trinken mußt, ob Du Dich bezahlen lässt oder selbst bezahlst.. wenn einfach alles egal ist.. wenn ich mein Hirn in tiefer Nacht wieder zusammen basteln muss... genau so!... der möge sich doch bitte bei mir melden Ich bin auch für jeden Tipp dankbar Und nein, das ist kein Spaß: ICH WILL AUCH! Lyrika
  3. ..von Lyrika, die sich so gerne erinnert.. Direkt neben dem Cafe Liberal, in dem ich so gerne in die weichen Sessel sinke, um eine heiße Schokolade mit echter Milch zu genießen, gab es einen kleinen Schuhladen, mit einem kleinen Schaufenster und schönen erlesenen Schuhen darin. Sie trugen italienische und französische Namen die mir unbekannt waren – genau wie die Preise, die nicht im Schaufenster zu finden waren, von denen aber alle zu wissen glaubten, das sie sehr teuer seien und man in einen solchen Laden am besten erst gar nicht hinein geht, weil dann nur die Sehnsucht nach Unerreichbarem geweckt würde. So stand ich von Zeit zu Zeit vor dem Schaufenster, mit einem schönen warmen Schokoladengefühl im Mund - den Bauch voller Sehnsucht, einen solchen Schuh tragen zu dürfen. Eines Tages blickte mich hinter den Schuhen ein Terrier an, der versuchte, freundlich wedelnd eine Unterhaltung durch das Schaufenster mit mir zu führen. Daneben tauchte ein zierliches Gesicht auf, mit feiner Blässe und dunklem zurückgebundenem Haar, tiefbraunen Augen und einem Lächeln, das so fein, so schön und so einladend war.. ich war so dankbar für diesen kleinen Hund, denn ich wusste, heute würde ich nicht an der Tür vorbeischleichen. Es war eine von vielen schönen Begegnungen, die doch zu wenig waren, in denen sie mich die Liebe zu Schuhen lehrte und ich die Schönheit meines Fußes erfuhr. Eine Welt voller Variationen und Möglichkeiten tat sich mir und meinen Füßen auf... klein und still, fundamental und dunkel, spitzfindig und fesselnd , sanft und fließend, leise, verspielt, provozierend, schützend, führend, befreiend, hell und laut, standhaft oder schwebend.. Ganz still saß ich auf der Bank und sah ihren Bewegungen zu, wie sie mit sanfter Hüfte und zartem Hals durch den Raum schwebte, wie sie mit ihren feingliedrigen Händen ihre Bluse glatt strich über ihren flüsternden Brüsten, die ganz andere Geschichten von Schuhen erzählten, von Schuhen, die sie zum Schwanken brachten, zum sanften hin und her wiegen oder in erregendem Stakkato auf das Beben reagierten, das von den kleinen Füßen kam.. Und ihre Lippen lebten von so wunderschönen Rottönen, die ihre zarte Stimme umspielten. Ganz still saß ich auf der Bank und in meinen Gedanken steckte ich meine Finger in ihren Mund und drang mit meinem Blick tief in ihre Augen ein. Ich lernte nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen und zu hören. Mit geschlossenen Augen lauschte ich dem Klang ihrer Schritte, ob sie mein Ohr streichelten, klackerten oder schlürften, mir zusprachen oder kleine Schüsse abgaben auf mein Trommelfell. Mit geschlossenen Augen sah ich sie über dem alten Schreibtisch gebeugt im Hinterzimmer, meine Hände unter ihrem Rock, und das Klackern, was ich hörte waren nicht ihre Schritte, sondern der Rhythmus, den meine Hände ihr schenkten unter dem Rock, während ihre Absätze immer wieder leicht den Boden verließen und ihre Hände Halt suchten auf dem alten Holztisch. Es gab günstige und kostspielige Variationen, und auf meine Frage, warum sie die Preise nicht preisgab, antwortete sie lächelnd, das sie nicht die Begegnung mit Menschen suche, die auf großem Fuß lebten und viel Geld ausgeben müssen, um Gefallen an einem Schuh zu finden – genau so wenig, wie sie ihre Zeit mit Menschen verbringen mochte, die möglichst wenig Geld in einen Schuh investieren wollen.. Ihre Freude war die Begegnung mit Menschen, die ihre Leidenschaft teilten, die nicht nur träumten, sondern ihre Wünsche lebten und den Tag nutzten. Und mit einem sanften Augenaufschlag fügte sie hinzu, das sie nicht leben müsse, vom Verkauf dieser Schuhe und so dankbar sei für die Freiheit, sich treu bleiben zu dürfen. Und so nutzte ich den Tag, genoss ihre Freiheit und ihre Gegenwart, und trug die ein oder andere Schönheit stolz in meinen Schuhschrank. Eng beieinander saßen wir auf der Holzbank in ihrem Laden, nach vorne gebeugt blickten wir über unsere Knie hinweg zu unseren Füßen, diskutierten über die neue Komposition, was sie uns sagen will und was sie mit uns macht. Und meine roten Locken legten sich über ihre dunklen Wellen, was so wunderschön und berauschend aussah und ich genoss ganz still diesen Moment der Zweisamkeit. Und wenn wir da so saßen, wenn sie endlich zu mir auf die Bank kam, dann war ich voller Zärtlichkeit für sie, liebkoste ihren Nacken und umfuhr zart ihre Brust mit meiner Hand, während ich schwer beschäftigt ein neues Schuhmodell betrachtete. Und wenn sie zu beschäftigt war, um sich zu mir auf die Bank zu setzen, dann fuhr meine Hand fest in ihr Haar und ich drückte sie gegen die kalte Wand und meine Zunge drang tief und ohne Wiederspruch zu dulden in ihren Mund ein und nahm das begehrte Territorium in Besitz. Ich war so mutig, ich war so stolz auf mich, das ich es gewagt hatte, sie zu berühren, und ich verließ den Laden und nahm mir vor, all das am nächsten Tag wahr zu machen, was sich da in meiner Phantasie abspielte. Morgen, ja morgen würde ich sie küssen und sie würde voller Sehnsucht und Leidenschaft auf mein Werben reagieren, nein, sie war die jenige, die mich morgen zum Schreibtisch zieht und meine Hand bittend unter ihren Rock führt, so würde es sich abspielen. Und so freute ich mich jeden Tag auf Morgen, es gab nie wieder eine Zeit in meinem Leben, die so erfüllt war von der Freude auf den nächsten Tag. Manchmal begegneten wir uns auf dem Marktplatz und nachdem unsere Augen sich angelacht hatten, wanderte unser Blick zum Boden, und zwischen dem Kopfsteinpflaster suchten wir nach unseren Schuhen, um zu wissen, wie es heute um den anderen stand. Der letzte trübe Sommer brachte Leere und Stille in das Schaufenster des kleinen Schuhladens, und nach einigen Wochen des Wartens erkannte ich, das in der Wohnung über dem Laden fortwährend Dunkelheit herrschte.. später erzählte mir der Kellner, das es ihren Schuhen zu kalt war in dieser Region und ihre Füße keinen Raum zum Leben hatten in unserer Kälte. Eine heiße Schokolade im Cafe Liberal.. ich schließe meine Augen, sehe sie in wärmeren Gefilden.. wie sie sich bewegt.. sanfter Hüftschwung auf erhöhten Fersen.. umschlungene Fesseln.. zartes Klackern auf warmen Steinen.. Lyrika.
  4. Samstag Mittag, der Kuchen ist sehr gut, wir genießen den letzten Sommertag mit Freunden... zwischendurch der Gedanke an meine abendliche Verabredung, schöne vertraute Vorfreude.. wie lange wird Er sich wohl bitten lassen, bis ich endlich Sein Hemd ausziehen darf? Es ist ein vertrautes Spiel, schöne Bilder.. ich lächle etwas abwesend in mich hinein.. Wie lange werden sie wohl bleiben, wann kann ich anfangen mich vorzubereiten? Tut so gut, zu fühlen, das ich keinen Druck habe. Es wird passen, ob ich eine Stunde später oder früher im Hotel bin. Ich habe schon manches mal im Zimmer gewartet, bis Er endlich da war, Ihm beim Duschen zugesehen, mich gefreut, Ihn in Ruhe gelassen, weil ich weiß, das Er das nicht mag, Er muss erst mal zur Ruhe kommen, damit Er dann zu mir kommen kann.. ich leiste ihm dabei Gesellschaft. Erst mal Essen gehen, dann nachspeisen. Anfangs war das schwer für mich, Geduld ist nicht meine Stärke.. jetzt weiß ich, ich bekomme mehr, wenn ich Geduld habe. Wir haben Zeit, die ganze Nacht.. Aber jetzt erst mal Kaffe trinken... ich habe alle Zeit der Welt.. tut so gut, das zu Wissen... Danke dafür. Oktober.. Verabredung mit einem Unbekannten. Nein, ich werde am Tag vorher nicht mit Tanja ins Kino gehen, ich will ausgeschlafen sein.. Ich muss sehen, dass ich an dem Tag nicht so lange arbeite.. Liegengebliebenes kann man so schön für den nächsten Tag aufheben. Ich muss schön sein.. die anderen Escorts, die er sonst bucht sind viel schöner als ich, zumindest denke ich sie sind schöner.. Ich nehme mir vor, an dem Tag wenig zu essen, damit mein Bauch klein bleibt... Dann wieder Ruhe in mir, heute finde ich mich schön, einfach schön ohne wenn und aber. Zwei Tage vor dem Date werde ich wieder all meine schönen Sachen nicht mehr tragen, damit ich ja alles zur Verfügung habe und an dem Abend alle Möglichkeiten offen habe.. bloß keine Bluse in der Wäsche, dann wäre es bestimmt genau diese, die ideal gewesen wäre für den Abend. Dann eine neue Bewertung von Ihm über ein Escort, das ich sehr mag, die Bewertung ist eher mäßig. Der Stress steigt ins Unermessliche. Ich ärgere mich über mich selbst! Vielleicht sollte ich selbst mal die Gelassenheitsprüfung ablegen, die mein Pferd beherrschen soll? Ganz ruhig, Brauner, alles wird gut.. Ich wähle Tanjas Nummer, vielleicht gehen wir ja doch ins Kino. Und ich werde meine schöne Bluse anziehen, im Kino.. Lyrika
  5. Guten Abend, sehr netter Thread, hab viel Freude am Lesen gehabt - danke dafür Wenn ich privat in einem Hotel bin, dann lege ich direkt am ersten Tag das Trinkgeld auf das Bett - das wirkt Wunder.. Wenn Du ganz konkrete Vorstellungen vom Ablauf in Deinem Kopf hast, etwas, das Du schon immer mal machen oder erleben wolltest.. einen Traum verwirklichen, endlich mal den Sprung ins kalte Wasser wagen.. ich würde Dir für das erste Date raten, diese Vorstellungen beiseite zu lassen.. Du schraubst die Erwartungen zu hoch, legst den Text zu fest.. der Raum für einen gemeinsamen Tanz wird bei all der Aufregung und all den Sorgen zu klein.. Lass es einfach laufen.. es ist das erste Mal Ach ja, ich finde das Westin Grand sehr schön, auch den Wellnessbereich. Liebe Grüße, Lyrika
  6. Jetzt steht der Koffer hier, wieder zu Hause, schon seit zwei Tagen. Sein Mund ist noch zu, er ist ganz still und ich wage es nicht, ihn auszupacken. Weil dann alles weiter ginge, das ganz normale Leben. Alles würde heimkehren, in den Schrank, ins Bad.. die Wanderschuhe ins Schuhregal. Ich habe immer noch etwas Muskelkater, fühlt sich so gut an. Deine Hand hält immer noch die meine als das kleine Flugzeug die Landebahn herabtrudelt.. ich höre immer noch die Stimmen Deiner Familie, diese schönen fremdartigen Klänge, dieses Singen.. und die stillen ruhigen Augen Deiner Mutter.. und das Knacken des warmen Ofens. Ich sehe Dich, wie Du lachst, die Großzügigkeit, mit der Du Deine Kleidung im Zimmer verteilst und Dich so wunderschön ausziehst für mich.. und dann endlich zu mir kommst, mir Deinen Körper schenkst und Deinen Geist, meinen Hunger stillst, ganz langsam, mit mir spielst, mich tanzen lässt unter Deinen Händen, mich einfängst mit Deinen Augen und mich fest hältst, wenn alles in mir zu fließen beginnt und ich spüren kann, wie mir meine Seele aus den Rippen gleitet. Ich fühle Deine Haut, Dein Gewicht, das mir fast den Atem raubt, ich fühle Deine Hände, die mir die Lippen verschließen, damit uns niemand hört und ich fühle das leise Zittern in Deinem Bauch, diese Mischung aus Lachen und Extase, wenn wir alles aus den Angeln heben und sich ein Donnergrollen seinen Weg aus Deiner Lunge sucht.. Und weißt Du noch, am Morgen, dieses schreckliche Gefühl, diese enge Spezialwäsche, die uns vor der Wärme und vor der Kälte schützen soll? Was ein Krampfkampf beim Anziehen! Und Dein Schnaufen und mein dankbares Lächeln, weil Du die Ausrüstung trägst. Und wie stolz wir waren, als wir die Schneegrenze erreichten! Solch schönes weiches Laufen, wie in einer anderen Welt.. Ich denke immer noch, das meine Lauftechnik die bessere war – aber Du lässt Dir ja grundsätzlich nichts sagen – immerhin war ich ja nicht diejenige, die den Schneehang hinunter gerutscht ist. Die Schneeschuhe stehen jetzt wieder im Keller.. Ich möchte Dich jetzt gerne Nudeln essen sehen, wie Du an ihnen saugst und alles damit meinst, nur nicht die Nudel. Deine Hände, die kräftig und bestimmt das Fleisch zurecht schneiden – ich kann fühlen, wie sie meine Taille fest halten, ganz fest, und Dein Messer mein Fleisch schneidet, fest und klar und eindringlich.. Deine Zunge, die sich frech durch den Nachtisch schlürft und mir klar macht, das wir gerade erst bei der Vorspeise sind.. ich möchte Dir zuhören, wie Du mir aus der Leibspeise vorliest, wie Du mir die Einfachheit des Geschmacks schmackhaft machen willst, Deine Sehnsucht fühlen, wie sehr Du Dir wünschst, diese Gaumenfreuden mit mir teilen zu können. Vielleicht werde ich eines Tages Deine schlichte Hühnersuppe zu schätzen wissen. Ich wünsche Dir, daß Sie diese Freuden mit Dir teilen kann.. und ja: ich habe mich gefreut, als Sie Dich angerufen hat. Wie oft haben wir darüber gesprochen, und dann endlich gibt Sie Deinem Werben nach – wie schön für Dich, ich freue mich wirklich sehr für Euch.. Zum ersten mal fühle ich mich wirklich als Escort.. ich nehme meine Rolle ein, nehme den Platz ein, den Du mir zuweist. Es ist schwer, Du bist ins Unerreichbare gerückt, stehst in Flammen für Sie, und nimmst mich liebevoll in den Arm, wie ein Bruder seine kleine Schwester in den Arm nehmen würde. Es fällt mir so verdammt schwer, Dich nicht zu reizen, meine Hände in meinen Hosentaschen zu lassen, und nicht die Deinen zu suchen um Deiner Haut ein Stückchen näher zu sein. Ich bin so stolz auf mich, daß ich Deinen Anblick im Bad ertragen habe, ohne über Dich herzufallen wie der Schneesturm über uns her gefallen ist.... warum nur habe ich Rücksicht genommen? Es ist schön, wieder zu Hause zu sein, hier ist es so schön warm – wer braucht den Schnee um diese Jahreszeit..? Mein Laptop ruft mich, Post von Dir. „Meine liebe Lyrika, wie geht es Dir? Bist Du hungrig..? Lass mich wenigstens Deinen Magen füllen, lass uns speisen und reden bei Fernando....“ Erst einmal schlafen gehen, bevor ich antworte... „Lieber G., es ist wie in der Leibspeise – Du stellst die schönste Mahlzeit vor mir auf den Tisch, lässt mich aber nicht davon kosten. Mit der Zeit würde ich an Dir verhungern.. Mit Dir Essen gehen? Nur wenn ich weiß, dass ich die Lust, die mir Dein Anblick bereitet, anschließend in den Armen eines anderen Mannes ausleben darf – ich denke, das kann ich ermöglichen...“ Es geht weiter. Das ist nicht das Ende. Es ist anders, aber es geht weiter..
  7. Lieber Lavendel, danke für Dein Teilen, sehr anregende Geschichte MMF empfinde ich als ausgesprochen schön, und ja: ganz besonders, wenn die Männer auch etwas miteinander anfangen können.. dann schließt sich der Kreis. Auch MFF finde ich wesentlich reizvoller, wenn die Frau bisexuell ist. Für ein solches Treffen kannst Du sicherlich einen Partner finden, das Netz bietet hier genug Gelegenheiten. Und vielleicht bekommst Du ja auch private Post hier im Forum? Ich wünsche es Dir! Lyrika
  8. Hallo Lucy, das war dann wohl die Negativ-Variante, schade um den Atem... Eine meiner erogenen Zonen ist definitiv mein Ohr Das Bild, was hier in mein Hirn gepostet wird, muss allerdings in die Situation passen. Alles zu seiner Zeit. Dirty talking als Ausdruck der Lust - wunderschön. Dirty talking as Aufforderung zum Tanz, langsam steigernd, vortastend bis zur Schamgrenze, bis zu dem Moment, an dem man mit einem Lächeln die Augen niederschlägt und zur Seite schaut, und hofft, das der Nachbartisch nicht zugehört hat ... hmmm.. besser nicht länger dran denken Dirty talking als Wunschliste, als indirekt vorgetragene Erwartungshaltung, als ein Versuch, sich selbst geiler, größer, toller machen zu wollen... einfach nur platt und nervig Dirty talking als Kontrast: "Ich freue mich darauf, Sie nachher ficken zu dürfen.." soo geil! Da sich hier im Forum alle Duzen, kann man diese Variante leider vergessen
  9. Lieber Gutenberg, hmm. nur ein Versuch, bitte nicht als Kritik verstehen Ich vermute, es geht hier um eine Problematik, die ich selber gut kenne und die in meinem Leben gerade wieder aktuell ist. Lyrika ist ein Teil von mir, Lyrika lebt abgespalten von mir ihr Leben, es gibt kaum Querverbindungen zwischen mir und Lyrika. Wenn ich es zulasse, jemanden Teil haben zu lassen, an beiden Leben, dann bin ich sehr, sehr vorsichtig und wähle diese Menschen sehr sorgfältig aus. Ich rede jetzt nicht davon, bei Begegnungen aus meinem Privatleben zu erzählen, ich rede von wirklichem Teil haben, mein Haus betreten oder meinen Freundeskreis kennen lernen:umarm: - oder wie in Deinem Fall meinen Namen Preis geben und meine Adresse... Wenn ich eine Situation wie die von Dir beschriebene hätte, dann wäre für mich die Tür zu meinem Privatleben erst mal mit einem lauten Krach ins Schloss gefallen. Menschen, die aus geschäftlichen Gründen meinen Daten etc. kennen, sind von vorne herein keine Kandidaten/innen für einen privaten Kontakt. Die Erlaubniss sie bei ihrem privaten Namen zu nennen, ist hier vielleicht ein Symbol für Vertraulichkeit. Sie hat ihren Namen nicht genannt, um Dich Teil haben zu lassen an ihrem Privatleben, sondern aus geschäftlichen Gründen. Das ist ein riesen Unterschied. Gerade von solchen Leuten erwarte ich, das sie sich so verhalten, als wenn sie nichts von mir wüssten - um damit zu signalisieren, das sie meine Dirkretion wahren... sie wahren den Anonymitätsabstand, verhalten sich passiv und überlassen es wenn überhaupt mir, einen Schritt auf sie zuzugehen. Kann sein, das ich total daneben liege:clown:, ist nur ein Versuch:schaem: Liebe Grüße, Lyrika
  10. Lieber Atlan, wenn wir uns lieben, wenn mein Mann seine Hand auf meine Augen legt, und mit seinen Lippen zart die meinen streicht, dann geht in meinem Kopf eine ganze Welt von Bildern auf, die sich über Jahre gesammelt haben, und die mit dieser Gestik zusammenhängen. Dann liege ich auf dem Sofa im Haus meiner Eltern, mein Kopf auf seinem Schoß, total verliebt, und empfange das erste Mal diese schöne Zärtlichkeit. Wenn mein Mann seine Hand auf meine Hüftknochen legt, mich im Schlaf zu sich heranzieht, dann sehe ich mich sofort an der Uni in dem kleinen Zimmer stehen, mit anderen Studenten und Studentinnen, dann sehe ich mit seinen Augen wie er mich betrachtet und ihm die deutlich sichtbaren Hüftknochen auffallen, die sich auf meiner weinroten Jeans abzeichnen.. und ich sehe ihn, erinnere mich daran, das mir damals schon gefallen hat, das er ein Jackett an hatte. Und er gefällt mir heute noch im Jackett am besten. Und ich weiß, das er genau die selben Bilder sieht, wenn er mich so berührt. Das ist ein Moment von Liebe für mich, es gibt noch unzählig andere zwischen uns.. Ich kann ihn nur mit ihm erleben, es ist unersetzbar, nicht austauschbar. Wenn ich mich vorbereite auf einen Abend mit einem vertrauten Kunden, wenn ich mich anziehe, genau so, wie er es mag, wenn mein Handy mich von meinen Vorbereitungen abhält, wenn ich nochmal den Slip wechseln muß, weil diese Texte so unverschämt gut sind... wenn mir dann auch noch verboten wird, mich vorher selbst zu lieben, wenn ich dann auch noch brav im Restaurant sitzen soll, wenn ich wie immer zu spät komme, weil in mir wieder das Chaos ausgebrochen ist, wenn Er mir gegenüber sitzt mit diesem zufriedenen Lächeln, wenn ich nicht weiß ob ich hassen oder lieben soll, wenn ich dann irgendwann über ihn herfallen darf, wenn er mich endlich erlöst, dann sind das unvergleichbare Momente, die ich mit niemand anderem teilen kann, als mit ihm... Aber er wird nie, niemals so nah an meiner Seele sein, wie mein Mann, wenn wir uns lieben (und auch, wenn wir uns nicht lieben :-)) Es wird nie jemanden geben, der mich so lieben kann, der mich mein Leben leben lässt, wie ich es möchte - als Partnerin, als Mutter, als Escort, als all das, was mich ausmacht. Vielleicht kann man das nicht sehen, vielleicht... aber er kann es fühlen, ganz sicher :-) Max Frisch, Eifersucht: (..)... Ihre Hand, die dem anderen in die Haare greift, Du kennst sie. Es ist nur ein Scherz, ein Spiel, aber du kennst es. Gemeinsames und Vertrautes, jenseits des Sagbaren, sind an dieser Hand, und plötzlich siehst du es von außen, ihr Spiel, fühlend, daß es für ihre Hand wohl keinen Unterschied macht, wessen Haar sie zerzaust, und das alles, was du als euer Letzteigenes empfunden hast, auch ohne dich geht; genau so. (...) Plötzlich, in der Tat kannst du selber nicht mehr glauben, daß sie dich wirklich geliebt habe. Sie hat dich aber geliebt. Dich! - aber du, wie gesagt, bist nicht alles, was in der Liebe möglich ist.. Auch er nicht! Auch sie nicht! Niemand! Daran müssen wir uns schon gewöhnen, denke ich, um nicht lächerlich zu werden, nicht verlogen zu werden, um nicht die Liebe schlechthin zu erwürgen - . Liebe Grüße, Lyrika :-)
  11. Hallo Rollimann, neben dem Bewußtsein für Körperpflege kommt es für mich auf die Wellenlänge an. Da bietet die Behinderung für mich keinen Pluspunkt, aber auch kein Negativum. Als ich das erste Mal mit meinen Händen die Vagina einer Frau fühlen durfte war das für mich ein sehr einschneidendes, wunderschönes Erlebnis. Ich war begeistert, sprachlos, überglücklich und dankbar... Viel später erst wurde mir klar, das meine Lust auf Frauen in diesem Moment geweckt wurde.. Die Frau war über 70 und behindert, der Grund eine medizinische Untersuchung - was weder für sie noch für mich ein Artgument war, es nicht zu genießen ... es war einfach schön. Liebe Grüße, Lyrika

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