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Van_Hellsing

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Alle erstellten Inhalte von Van_Hellsing

  1. Mit weiß meinst du aber schönes weiß und nicht weiß wie Schiesser Feinripp, oder? *verwirrt guck*
  2. *dicker Daumen hoch* Sehr schön
  3. Schade....*wieder auf seinen Hocker in seine Ecke sich setz*
  4. Was ist denn an Nerds so schlimm ????
  5. *meine Brille zurecht rück* sehr interessant was man hier so liest, dachte immer meine Augenräder währen.....eher unbeliebt!! Dame mit Brille finde ich sehr anziehend, hat was für sich....kann es aber nicht genau beschreiben!! Wie die Kirche auf dem Sahnehäubchen eines leckeren Muffins!!
  6. Sehe ich genaus!! :D Wobei ich es manchmal etwas unangenehm finde, wenn ich, bei einem Date, die ganze Zeit nackt bin. Fühle mich ein wenig sicherer, wenn ich dann wieder in meine Boxershorts schlüpfen kann. Hat nicht unbedingt was mit Scharm zu tun, schäme mich nicht wegen meines kleinen Generalstaabskannonier sonder mag es einfach, wenn er sicher verpackt ist :)!! Hab es auch mal ohne versucht in einer Jeans.....großer Fehler :(
  7. War vielleicht auch nur eine Rhetorische Frage, wer allerdings dennoch mal gucken mag..... Kristina
  8. Allgemein kann man diese Frage wohl eher nicht beantworten und mit einem klaren "NEIN" oder "JA" auch nicht!! Denn Liebe ist erstmal "nur" ein Wort, nicht mehr und nicht weniger. Was genau Liebe ist, davon dürfte es ungefähr 7 Milliarden Varianten geben, denn jeder versteht darunter etwas anderes. Die einen bezeichnen einen Kuss schon als Liebe, die nächsten eine zärtliche Massage und für andere wiederum wächst Liebe ganz langsam erst heran. Um Liebe im Pay6 Möglich ist? Auch hier kommt es darauf an, wie man es für sich selbst definiert. Wäre für mich der sexuelle Akt an sich schon ein Liebesbeweis, dann hätte ich im Pay6 gewiss meine Probleme. Gehöre ich allerdings zu den Menschen, für die Liebe erst langsam heran wächst, dann dürfte ich im Pay6, gesetzt den Fall ich buche nicht immer die gleiche Dame, keine Probleme geben!! Am Ende des Tages kann man die Frage eher weniger in einem Forum oder in einer Diskussion klären, sondern eher für sich selbst im stillen Und ein weiser Mann hat mal gesagt: "All you need is love" und daran glaube ich, ist es doch eins der schönsten Gefühle die wir kennen, nur mit der Dosis sollte man manchmal einfach ein wenig vorsichtig sein....wie auch immer sie aussehen mag ;)!! Und wieder ziehe ich mich in meine Ecke zurück und setze mich auf meinen Hocker Greez Hellsing
  9. Bezeichne ich mich selbst noch als Frischling, habe ich dennoch bereits meine Erfahrungen mit "Escort Begleitung Sophie" gemacht und bin mehr als zufrieden. Man wird, trotz verschiedener Eigenarten und jeder menge Fragen, sehr herzlich aufgenommen. Die Beratung ist sehr gut und wenn Sophie einem eine "tolle Frau" vorschlägt, dann ist da was wahres drann. Das Forum und die eigene Shoutbox sind eine sehr gute Möglichkeit, mit der ein oder anderen Dame schon mal auf Tuchfühlung zu gehen und zu schauen, ob man sich sympathisch ist. Aber nicht nur das, das Forum ist auch sehr Informativ, man erfährt einiges über die Agentur, verschiedene Themen rund um Escort und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Rundum eine sehr gute Agentur die viel Wert auf Kundennähe legt, bei der man sich gut aufgehoben fühlt und die sehr viele "tolle Frauen" hat, allen voran die liebliche Sophie
  10. ...... Im Fahrstuhl lehnte sie an seiner starken Schulter und er hatte immer noch seinen Arm um sie gelegt. Würde sie ihren Zustand beschreiben wollen, dann wären „Glücklich“ und „Überwältigt“ wohl die passenden Worte. „11th Floor“ quäkte es aus dem Lautsprecher des Fahrstuhls und die Türen öffneten sich. Vorsichtig traten sie aus dem Fahrstuhl heraus und fanden sich in einem Art-Deco Traum aus den 30er Jahren wieder. Es fühlte sich wie eine Zeitreise an und langsam begaben sie sich den Flur entlang, an dessen Ende sich ihr Zimmer befand. Diese Eindrücke die auf sie herab prasselten, wie ein warmer Sommerschauer, wollten sie in sich aufsaugen und in vollen Zügen genießen. An ihrer Zimmertür angekommen, schloss er mit der KeyCard die Tür auf, bat sie mit einer Geste in das Zimmer und folgte ihr, stehenden Fußes. Mitten im Zimmer stand ein riesiges King Size Bett, dazu eine kleine Sitzgruppe und gegenüber des Bettes befand sich ein Fernsehschrank und eine Tür zum Badezimmer. Die Fenster zeigten direkt auf die Park Avenue und der typische Sound aus Sirenen, Taxihupen und dem Pfeifen der Hotelportiers war zu hören. Sie blieb mitten im Raum stehen, konnte ihre Tasche nicht mehr halten und lies sie zu Boden fallen. Er trat an sie heran, legte seine Arme um sie, „Willkommen in unserem kleinen Heim für die nächsten Tage“ hauchte er ihr ins Ohr und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie nahm seine Hände und presste sie noch fester an sich ran, sie wollte ihn spüren, seine Nähe und seine Wärme….wissen dass all dies real ist und nicht ein Traum, aus dem sie jeden Moment aufwachen könnte. Eine Weile ließen sie so die Zeit verrinnen, bis sie, von einem heftigen Klopfen an der Tür, wieder in die Realität zurück geholt wurden. Ein Hotelpage brachte ihnen ihr Gepäck und bedankte sich für das üppige Trinkgeld, das er von ihr bekam, während er bereits anfing, die ersten Sachen zu verstauen. Plötzlich spürte er, wie ihre Hände sein Hemd packten und aus der Hose zogen, um gleich darauf darunter zu schlüpfen. „Lass doch das Gepäck erstmal stehen, ich würde mich gern ein wenig frisch machen…..mit dir!“ Lange musste er nicht überlegen und die Kleiderspur vom Wohnzimmer in das Badezimmer war nicht zu übersehen. Das Bad hatte alles, was er in der Buchung mit angegeben hatte: Eine große Badewanne, dazu eine separate Duschkabine und jede menge Platz. Allerdings war Badewasser einlassen jetzt keine Option und so begaben sie sich in die Duschkabine. Das Wasser war eiskalt doch ihre heißen Körper waren so miteinander beschäftigt, dass ihnen das nicht weiter auffiel. All die Anspannung wurde von ihnen abgewaschen, der Stress des Fluges und die Erschöpfung waren nicht mehr zu spüren. Beide wollten nur den anderen in ihrer Nähe haben, ihn regelrecht in sich aufnehmen…..ihre Küsse waren mal zärtlich, mal leidenschaftlich und mal wild…..ihre Hände verschlangen den Körper des anderen regelrecht und es war ihnen nicht mehr möglich, ihre Erregung noch zu verbergen. Noch vollkommen nass stapften sie aus der Dusche zurück ins Zimmer in Richtung Bett…..sie spürten den weichen Teppich unter ihren Füßen und es fühlte sich an, als schwebten sie auf Wolken durch das Zimmer…..sie ließen sich auf das Bett fallen und fingen gleich an, dort weiter zu machen, wo sie unter der Dusche aufgehört hatten. Er dreht sie auf den Rücken und beugte sich über sie….seine Erregung war nicht zu übersehen und sie spürte sie zwischen ihren heißen Schenkeln….dieses kleine Spiel mit ihrer Lust lies sie laut aufstöhnen…..er drang in sie ein und das mit einem festen, tiefen Stoß…..ihre Hände krallten sich an seinen Hinterkopf und sie zog ihn zu sich…..küsste ihn wild und innig…..während er sie mit weiteren Stößen langsam zum Höhepunkt brachte….sein Becken bewegte sich immer schneller…..sie hatte mittlerweile von seinem Kopf abgelassen……ihre Extase lies sie an seinem Rücken aus und ihre Fingernägel zogen eine lange Spur über selbigen……wilder machte ihn dieser Schmerz, wie ein Tier fühlte er sich und er stieß immer fester zu….noch fester….ein stechender Schmerz durchzog seine Leiste doch er konnte nicht aufhören…..auch sie wollte ihn noch tiefer spüren…..drückte sie ihn bei jedem Stoß noch fester an sich ran…..dann…..ein letztes Mal…..er schrie auf…… Er war kurz weg genickt und sie hatte, in der Zwischenzeit, ein schönes, heißes Bad eingelassen. „Wach auf mein kleiner Prinz, deine Prinzessin hat ein schönes Bad für uns eingelassen“……er war noch ein wenig benommen doch sie nahm ihn an der Hand und gemeinsam ließen sie ihre Körper in das heiße Nass herab. Natürlich hatte sie eins ihrer wohl duftenden Öle mit in das Badewasser gegeben und das Wasser schmiegte sich, wie eine wärmende Decke, an ihre Körper. Er lehnte sich an die eine Seite der Badewanne während sie sich in seine Arme begab……“Bitte, halt mich die nächsten Tage genau so wie du es jetzt tust. Diese Zeit soll nur uns gehören und die schönste in unserem Leben werden“. Mit einem sanften Kuss auf Ihre Stirn zeigte er ihr, dass er sie sehr wohl verstanden hatte und zog sie noch ein wenig näher zu sich heran……“Meine kleine Prinzessin…….“
  11. .......waren, seid ihrem letzten Treffen, einige Monate vergangen, dies war aber nichts Ungewöhnliches. Sie hatten immer etwas Zeit vergehen lassen, denn sie wollten die Vorfreude auf einander genießen und das Kribbeln, dass vor jedem Treffen sich langsam im ganzen Körper ausbreitete. Außerdem sollte sich keine Routine einschleichen oder sogar noch viel schlimmer, der Alltag. Es sollte immer etwas besonderes sein, eine Reise an ferne Orte die nur in der Vorstellung existierten und erst mit dem Treffen Realität wurden. Dieses Mal sollte es aber wirklich, eine Reise an ferne Orte werden. Bei ihrem letzten Treffen hatte er ihr erzählt, dass er vor einigen Jahren in New York war, erst mal nichts besonderes, denn sie war auch schon in der Stadt die niemals schläft. Doch in seinem Fall, war seine damalige Reise etwas besonderes, denn als Unterkunft hatte er sich das Waldorf = Astoria ausgesucht und in New York gibt es nicht wirklich viele Hotels, die diesem das Wasser reichen können. So fing seine Planung schon sehr früh an, er musste die Flüge buchen, das Hotel und natürlich, mehrmals, auf Nummer sicher gehen, dass sie für die 5 Tage auch wirklich Zeit hatte. Den Frühling hielt er für den passenden Zeitraum, es war noch nicht zu warm, man könnte schöne Spaziergänge durch den Central Park machen und er kannte ein paar Orte, die zu dieser Zeit besonders schön waren. Selbstverständlich hatte er ihr nichts von seinen Plänen erzählt, nur dass sie doch bitte für 5 Tage packen möchte und das es ein längerer Flug werden wird. Die Vorfreude in ihr stieg ins Unermessliche, war sie doch eine kleine Weltenbummlerin und schon viel durch die Weltgeschichte gereist. Wo würde es wohl hingehen, Richtung Asien oder vielleicht doch über den großen Teich in die USA, Kanada oder vielleicht nach Süd Amerika? Er behielt das Reiseziel jedoch für sich und genoss es auch ein wenig, sie im Dunkeln tappen zu lassen….. Die Flughafenhalle war riesig aber ihre strahlende Erscheinung war in der Menge nicht zu übersehen und schnell hatten sich ihre suchenden Blicke gefunden. Zielstrebig gingen sie aufeinander zu, sein Herzschlag wurde immer schnell und er merkte, wie eine leichte Nervosität ihn überkam. Wenige Schritte von ihr entfernt, konnte er bereits dieses süßliche Parfum wahrnehmen, das er so sehr mochte. All die schöne Zeit, die sie bereits miteinander verbracht hatten, lies er vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Dies riss urplötzlich ab, als sie direkt vor ihm stand und, zur Begrüßung, ihre zarten Lippen auf seine drückte. „Wie sehr hab ich das vermisst, dieses Mal hast du mich wirklich zu lange warten lassen“ hauchte sie ihm entgegen und küsste ihn ein zweites Mal, inniger und leidenschaftlicher. Er lies seine Tasche fallen, seinen großen Rollkoffer neben sich stehen und legte seine Arme um ihre Hüften, als würde er sie nie mehr los lassen wollen. Als sie wieder von einander lassen konnten, fragte er sie, ob sie sich schon freuen würde?! „Ein wenig mulmig ist mir schon, denn ich weis ja immer noch nicht wo es hin geht. Aber ich freu mich, dass wir diese Reise gemeinsam antreten und kann es kaum erwarten“. Er nahm sie an die Hand, schnappte sich seine Tasche, seinen Koffer und ging mit ihr in Richtung Check-In Schalter. „Keine Angst, es wird dir sicher gefallen“ beruhigte er sie, nachdem er ihr einen Kuss auf die Wange gab. Am Check-In Schalter angekommen, schaute er noch mal auf seine Reisebestätigung, ob er auch am Richtigen Schalter steht. „Ja, hier sind wir richtig“ bemerkte er und sie wollte sich schon in die Reihe, zu den anderen Fluggästen, stellen. Doch er lies ihre Hand nicht los und zog sie wieder zu sich heran. Sie schaute ihn äußerst verwirrt an, denn die Schlange wurde immer länger und länger. „Hier müssen wir uns anstellen“ sagte er, während er in Richtung des Business-Class / First-Class Schalter blickte. Ein Strahlen überkam ihr Gesicht und während des ganzen Check-Ins konnte sie nicht aufhören zu lächeln. „So Mr. und Mrs., dies sind ihre First-Class Tickets nach New York, ich wünsche ihnen einen guten Flug und einen schönen Aufenthalt“. Ein paar Schritte vom Check-In Schalter entfernt, konnte sie sich erst wieder fangen, packte ihn und küsste ihn mit aller Freude, die gerade in ihr aufstieg. Sie war hin und weg, hatte sie doch so lange davon geträumt, mal wieder in die Stadt die niemals schläft zurück zu kehren. Natürlich wollte sie gleich wissen, welches Hotel er gebucht hatte, was sie sich alles anschauen werden und noch einiges mehr, doch er versuchte sie zu beruhigen und bat sie, sich noch ein wenig zu gedulden. Die 2 Stunden bis zum Boarding verbrachten sie mit einem kleinen Frühstück und natürlich dem Austausch von Zärtlichkeiten, denn die Zeit, die sie sich nicht gesehen hatten, kam ihnen, jetzt bei ihrem Wiedersehen, vor wie eine Ewigkeit….. Auf dem Weg zum Gate verspürte sie einen kräftigen Ruck und fand sich, nur Augenblicke später, in einem Fahrstuhl wieder. Er küsste sie wild und voller Leidenschaft, während der Fahrstuhl in den Keller der Abflughalle fuhr. „Wo willst du hin?“……ihre Frage blieb unbeantwortet und er stürmte mit ihr durch die Tiefgarage, in der der Fahrstuhl gerade gehalten hatte. Um sie herum wurde es immer finsterer, langsam wurde ihr ein wenig bange und ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken. „Du wolltest doch mal ein wenig Spaß, an einem ungewöhnlichen Ort haben und ich weis genau, dass du es nicht aushältst, bis wir im Hotel sind!“, war er sich sicher, als sie in einer Saggasse angekommen waren. „Aber hier fahren doch ständig Autos vorbei“, erwiderte sie. Mit einem kurzen Tritt gegen die Wand, an die er sich gelehnt hatte, öffnete sich eine schmale Zwischentür, die in einen Schaltraum führte. „Hier stört uns garantiert niemand.“ Er hatte dies noch nicht ganz ausgesprochen, da waren sie bereits in dem kleinen Raum verschwunden und sie schmiss die Tür zu. Irgendwann sollte es sich auszahlen, dass er in seiner Schulzeit hier ein Praktikum absolviert hatte. In ihr erwachte das wilde Tier, sie packte ihn, mit beiden Händen, am Hinterkopf, drückte mit ihrem Körper seinen gegen die Wand und küsste ihn mit ihren heißen Lippen. Zu erst wusste er gar nicht wie ihm geschah, doch dann packte er ihren Po und zog ihren Schoß noch näher an sich heran. Sie sollte spüren wie seine Erregung langsam eine Beule in seiner Hose formte. Das machte sie nur noch wilder und das Feuer in ihr, lies eine Hand an seine Hose wandern. Mit einem kurzen Ziehen an seinem Gürtel, war dieser auch schon geöffnet, der Rest war, für ihre flinken und geschickten Hände, kein Problem. Sie lies von seinen Lippen ab und begann, seinen hart gewordenen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei den Küssen blieb es aber nicht lang, sie wollte ihn in sich spüren und umschlug, mit ihren Lippen und ihrer feuchten Zunge, seine Männlichkeit. Nur kurz hielt er dieses lustvolle Spiel aus und zog sie wieder zu sich hoch, packte sie an den Schultern und drückte sie an die entgegen gelegene Wand. Schnell hatte er ihren Slip, unter ihrem Rock, nach unten geschoben und seinen Freudenspender zwischen ihre heißen Schenkel geschoben. Ihr entwisch ein leises Stöhnen und mit einem kurzen Stoß war er in sie eingedrungen. Sie umschlang seinen Oberkörper mit ihren Armen und hielt ihn fest, ihre Fingernägel bohrten sich, durch sein Hemd, in seinen Rücken und er machte, mit einem lauten Stöhnen, seiner Extase Luft. Mehr forderte sie von ihm und machte diese Forderung mit innigen Küssen äußerst deutlich. Er verstand sofort und stieß fester, tiefer zu bis ein Orgasmus nicht mehr zu vermeiden war…….. Wieder zurück in der Abflughalle, begaben sich beide, arm in arm laufend, zum Gate um nicht zu spät zum Boarding zu kommen. Die netten Herrschaften am SecurityCheck schauten sie ein wenig merkwürdig an, hatten sie doch ein äußerst verschmitztes Grinsen auf den Lippen. Als ob sie sagen wollten: „Wir haben gerade etwas verbotenes getan. Wir waren böse, ungezogen und es war geil!“ SecurityCheck und Boarding waren überstanden und so saßen Sie, in ihrer eigenen, kleinen Kabine, und genossen das Glas Champagner, das ihnen kurz vorher, von einer netten Flugbegleiterin, gereicht wurde. Durch das frühe Aufstehen und die morgendliche „Action“ waren beide ziemlich geschafft und so dauerte es nicht lang, bis sie, kurz nach dem Start, nach Lummerland entschwanden. Den ganzen Flug über hatten sie geschlafen und wurden, kurz vor der Landung, geweckt. Nun waren sie angekommen, in der Stadt die niemals schläft. Doch die wahre Reise begann jetzt erst, denn sie mussten vom Flughafen nach Manhattan und sie hatte das immer gehasst. Entweder in einem engen Taxi, mit dem Air Train oder in einem Sammelbus mit lauter anderen Touristen. Sie verließen die Ankunftshalle und sie merkte, wie er sich umschaute, als ob er jemanden suchen würde. Da stand plötzlich ein kleiner, untersetzter Mann mit einem weißen Schild in der Hand, auf dem Stand „Mr. and Mrs.“ Er ging direkt auf den, sympathisch wirkenden, Mann zu, reichte ihm die Hand und begrüßte ihn mit den Worten: „Hey, I’m Mr. and this is Mrs.“. „Can I take your lougage, Mam?“, fragte er sie mit einer leisen, tiefen Stimme. Sie konnte es gar nicht richtig glauben, in was sie hier hinein geraten war. Er hatte einen Chauffeur beauftragt, würden sie etwa in einer Limousine nach Manhattan fahren? An seinen Arm klammernd liefen sie zum Parkplatz, „Du bist total verrückt, weißt du das?“ entgegnete sie ihm, während sie ihn mit ihren funkelnden Augen anstrahlte. „Ich dachte du wüsstest das bereits“ gab er zur Antwort und seine Lippen formten sich zu einem schälmichen Grinsen. Vor einer langen, weißen Limousine machte der Chauffeur halt, öffnete den Kofferraum und lud das Gepäck ein. In windes Eile hatte er sich auch sein Gepäck geschnappt und eingeladen, so dass er sofort die Tür öffnen konnte, als beide vor diesem Traum in weiß standen. Sie stieg zu erst ein und nahm, auf der, mit feinem Leder bezogenen, Rückbank platz und lies erstmal die ganzen Eindrücke auf sich wirken. Die Limousine hatte einen Sternenhimmel, war mit feinstem Leder ausgestattet und hatte eine Minibar, in der bereits der Champagner kühl stand. Er stieg direkt hinter ihr ein und setzt sich auf die seitliche Sitzbank, so dass er direkt gegenüber der Minibar saß. Die Tür ging hinter ihnen zu, der Fahrer stieg ein und schloss direkt die Scheibe zwischen Fahrerbereich und dem Bereich, den beide jetzt für sich hatten. Mit einem leisen *plop* öffnete er den Champagner, goss erst ihr und dann sich ein. *kling* „Auf fünf wundervolle Tage in Manhattan“. Sie brachte kein Wort raus, so sehr war sie überwältigt von all dem, was gerade ihr und um sie herum passierte. Für einen kurzen Augenblick öffnete er die Scheibe, die ihn vom Fahrer trennte. „Please don’t drive that fast, we have enough time“ sprach er zum Fahrer. Dieser antwortete mit einem kurzem “Yes, Sir” und die Scheibe schloss sich wieder. Sein Glas stellte er zur Seite, setzt sich neben sie und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, gleichzeitig wanderte seine zweite Hand ihren Rücken entlang. Sie stutzte ein wenig, was hat er nur vor? Er packte sie etwas fester und mit einem geschickten Griff, saß sie auf seinem Schoß. Ihr Rock rutschte ein wenig hoch und man konnte den Rand ihrer Halterlosen sehen. Von dem Champagner aus ihrem Glas, waren ein paar Tropfen auf ihrem Dekolleté gelandet und perlten zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel. Mit seiner Zunge versuchte er die Tropfen auf zu halten, doch leider kam er zu spät. Ihr gefiel dieses kleine Spiel und sie lies erneut ein paar Tropfen aus ihrem Glas auf ihr Dekolleté herab. Dieses Mal war er schnell genug und mit seiner Zunge leckte er die Tropfen von ihren wohlgeformten Brüsten. Ihre Nippel verrieten ihm, dass es ihr gefiel, denn sie waren mittlerweile so hart geworden, dass auch ihr Oberteil dies nicht mehr verstecken konnte. Seine Hände lupften ihr Oberteil ein wenig an, so dass sie drunter huschen konnten und schon landeten weitere Tropfen auf ihren Brüsten, auf der sich eine leichte Gänsehaut bemerkbar machte. Während er diese Tropfen ableckte, kneteten seine Hände ihren Busen und seine Daumen spielten mit ihren Nippel. Sie warf ihren Kopf nach hinten und ihr schöner Hals kam zum Vorschein, so blieb seine Zunge nicht lange bei ihren Brüsten und folgte ihrem Hals, über ihre Wange bis zu ihrem Mund. Ihre Lippen trafen sich und berührten sich erst nur ganz zaghaft, als wollten sie sich erst noch kennen lernen. Aus den zarten Küssen wurden schnell wilde Zungespiele, er knabberte ein wenig an ihren Lippen, sie biss ihm leicht in seine und wieder vollführten ihre Zungen einen waren Paarungstanz. Ihr Rock rutschte noch ein Stück weiter hoch was er zum Anlass nahm, ihn ganz nach oben zu schieben, damit er mit seinen Händen überall da hin kam, wo sie sich am schönsten anfühlte. Natürlich war ihr nicht entgangen, wie ihn das erregte und schnell hatte sie seine Hose geöffnet, um seinen hart werdenden Penis zu bearbeiten. Er musste etwas von ihr ablassen, denn ihre Fingerfertigkeit machte ihn rasend und ein Stöhnen konnte er nicht mehr zurück halten. Für sie war das nur ein Ansporn, sein bestes Stück noch heftiger zu bearbeiten. Da packte er ihre Hand, denn er wollte es nicht auf diese Art und Weise zu ende bringen. Mit festem Griff zog er sie näher an sich ran, schob ihren Slip zur Seite und lies sie, mit ihrer feuchten Lustmitte, seine harte Erregung in sich aufnehmen. Ganz tief wollte sie ihn spüren, drückte ihren feuchten Schoß noch weiter in sein Becken und fing an ihn zu reiten. Er hatte mittlerweile ihr Oberteil abgestreift und knete ihre Brüst, während er ihren Hals mit Küssen bedeckte…..ihre Bewegungen wurden immer schneller….immer wilder…..sie hatte ihre Lust nicht mehr unter Kontrolle und er liebte diesen Verlust jeglicher Selbstbeherrschung. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper….sie lehnte sich zurück, stütze sich auf seinen Knien ab und ihre Fingernägel bohrten sich in seine Haut….wie hatte er diese Schmerz vermisst….kostete er doch so gerne von ihm, wie von einer verbotenen Frucht…..sein Becken fing langsam an zu Kreisen und seine Stöße wurden schneller….sie war mitten in einem heftigen Orgasmus, den er, mit seinen Bewegungen, nur noch verstärkte…..nun war auch er soweit und mit einem letzten, tiefen und harten Stoß kam es aus ihm heraus geschossen…….. Sie hatten bereits die Brooklyn Bridge überquert und sie fragte sich, was er wohl für ein Hotel gebucht hat. Er hatte mal ein kleines, süßes Hotel erwähnt, in dem er bei seinem letzten Besuch war und es ihm dort wirklich gut gefallen hatte. Dieses Hotel befand sich in der Lower East Side, denn er wollte nicht im Touristen New York seine Zeit verbringen sondern dort, wo auch die echten New Yorker sich aufhalten und ihren Alltag hinter sich bringen. Doch mittlerweile waren sie an der Lower East Side vorbei gefahren und es ging immer tiefer nach Manhattan rein. Der Chauffeur musste sich dem Verkehr anpassen, fuhr dadurch ein wenig schneller wodurch sie dem Geschehen nicht mehr folgen konnte und die Orientierung verlor. Sie fuhren in eine Seitenstraße und kurz darauf ging es in eine Art Tiefgarage, sie befanden sich im Parkinglot eines Hotels. Es öffnete sich die Tür und er stieg als erstes aus, um ihr, beim Aussteigen, eine helfende Hand zu reichen. Sie fiel in seine Arme und während er seine Hände um sie legte schaute sie sich ein wenig um aber sie konnte nicht erkennen wo sie sich hier befanden. Der Chauffeur lud die Koffer aus, direkt auf einen Wagen eines Hotelangestellten. Er unterschrieb noch die Rechnung für die Limousine und beide konnten sich in die Eingangshalle begeben, nachdem sie den Schein, für ihr Gepäck, bekamen. Ihr Weg führte sie durch einen langen Flur zu einem Aufzug, die Wände waren mit schönen Steinplatten verziert und je näher sie dem Aufzug kamen, umso edler wurde die Einrichtung. Kleine Accessoires wie Zweiersitzgruppen oder kleine Tische mit einem Gesteck darauf, tauchen den Flur in einen warmen rot Ton. Mit dem Fahrstuhl ging es eine Etage nach oben und Augenblicke später standen sie in der prunkvollen Eingangshalle. In ihren Augen konnte er ein Funkeln sehen, dass er vorher noch nie gesehen hatte. Die Empfangshalle war ihr wohl bekannt, hatte sie ihr doch, bei ihrem ersten Aufenthalt in New York, bereits einen Besuch abgestattet mit dem innigen Wunsch, einmal eine Nacht in diesem Hotel zu verbringen. Trotz dass sie von ihm immer noch fest im Arm gehalten wurde, fingen ihre Knie an zu zittern aber er lies sie nicht los und sie begaben sich zur Rezeption. Mit den Worten: „Welcome to the Waldorf Astoria!“ wurden sie höflich in Empfang genommen und es wurden rasch alle Einzelheiten geklärt und ihr Zimmer stand für sie bereit.
  12. Naja, soooo gaaaanz früher leider nicht, denn alte Leute haben immer noch Angst vor mir und im Sommer, wenn mein tätowierter Arm frei ist, werde ich regelmäßig von Kaufhausdetektiven und Securtiy im Rewe verfolgt!! Leider hängen diese Bilder und Vorurteile immer noch in den Köpfen fest!! Meinst du den zweiten Teil auf alle Tätowierten bezogen, oder auf die, die eben mit Arschgewei & Co rumlaufen??
  13. Für mich machen Tattoos die Dame noch attraktiver, denn hinter den meisten Tattoos stecken oft sehr interessante Geschichten. Da ich selbst sehr stark und sichtbar tätowiert bin, gibt es da gleich eine Gemeinsamkeit und einen Einstiegspunkt, was ich sehr angenehm finde. Allerdings soll das jetzt nicht heißen, dass eine Frau ohne Tattoo nicht auch das gewisse "etwas" haben kann aber mit Tattoo ist die ganze Geschichte einfach nochmal nen Tick spannender!! Für mich ist ein Tattoo, sowohl an einer Frau als auch an einem Mann, auf jeden Fall sexy, wobei die Größe nicht unbedingt eine Rolle spielt. Auch eine kleine Rose, mag es noch so klischeehaft sein, kann an der richtigen Stelle sehr sexy wirken.
  14. Ich persönlich finde es nicht so dolle, dass das Geld immer wieder aus dem Hut gezaubert wird!! Nennt mich naiv aber ich glaube, mal von der Bezahlung abgesehen, können zwei Menschen, die sich sympathisch sind, sich mögen und sich auf einer Wellenlänge befinden, so viel mehr, als nur den Austausch von kleinen, bunten Scheinen......ist aber nur meine Meinung und ich setz mich wieder in meine Ecke auf meinen Hocker
  15. Willkommen zurück und viele sinnliche Dates wünsch ich dir
  16. Kennen tu ich sie nicht aber hier mal ein Link, damit man(n) weis wer gemeint ist: Meine Begleitung - Ivy München
  17. Applaus ist nicht nötig aber vielen Dank für den Tipp *verbeug*, werde ihn bei zukünftigen Geschichten berücksichtigen Greez Hellsing
  18. .......und ausführlich vor diesem Date unterhalten aber eigentlich eher aus Zufall, denn er wollte nur einen Rat von ihr und hat sie deswegen angeschrieben. Aus diesem Zufall wurde eine Zuneigung, die seines Gleichen sucht. Sie waren sich sofort Sympathisch, hatten sie doch viele Gemeinsamkeiten. Beide waren der gleiche Typ Mensch gewesen, hatten sie vieles bereits erlebt und so dauerte es auch nicht lange, bis aus den ersten Gesprächen erotische Fantasien wurden. Ganz von alleine wurden diese ausgetauscht, gegenseitig geschrieben und eine schier unbändige Lust hineingetrieben. Nicht selten passierte dies und Beide waren sich nach solch einem "Austausch" einig, dass die darauffolgende Nacht nicht ohne weiteres vorrüber gehen wird. Die Spannung die sich aufgebaut hatte, war schon fast greifbar und so war ein Date unabdingbar gewesen. All das Geschriebene, sollte in die Tat umgesetzt werden und insgeheim hofften Beide, dass es vielleicht sogar noch eine Steigerung gibt. Nun war dieser Tag gekommen, er hatte in einem schönen Hotel eingecheckt und wartete, gequält von Nervosität und Aufregung, auf seine Dame. Beide hatten sich fest vorgenommen, für dieses Date keinerlei Planung vor zu nehmen. Klar, es musste ein Ort und eine Uhrzeit festgelegt werden aber mehr wollten sie nicht. Es sollte alles ganz Zwanglos passieren, die Geschehnisse sollten einfach ihren Lauf nehmen. Da klopfte es zaghaft an der Tür, gefolgt von einem "Schönen Guten Nabend". Er war sich sicher, dass dies der Roomservice sein musste, auch wenn er keine Ahnung hatte was dieser, zu solch einer unpassenden Zeit, von ihm wollte. Als er die Tür öffnete, vernahm er den süßen Duft eines Parfums, das seine Sinne umspielte und ihn, auf eine angenehme Art und Weise, um selbige beraubte. Die Tür öffnete sich weiter und dort stand sie, schöner als es auch nur annähernd eines ihrer Bilder hätte zeigen können. Sie strahlte ihn mit einem schüchternen, zurückhaltenden Lächeln an und er bat sie in das Zimmer, nahm ihr gleich das Gepäck und ihren Mantel ab und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Sie gleitete an ihm vorbei, betrat das Zimmer und langsam verteilte sich ihr süßer Duft im ganzen Raum. Vermicht mit den Duftkerzen die er vorher aufgestellt hatte, ergab sich ein Duft der das Gefühl der Sünde und Verführung regelrecht spüren lies. Seine Nervosität und Aufregung waren verflogen und mussten dem Verlangen nach ihr weichen. Tausend, der bereits zuvor ausgetauschten Fantasien, schossen ihm durch den Verstand. Doch dieser war nicht mehr Herr über seinen Körper gewesen, er wollte sie spüren, ihre Nähe und ihre Haut auf seiner fühlen. Von hinten trat er an sie heran, umfasste mit beiden Armen ihre Tailie und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Sie spürte die Wärme seiner Wange auf ihrem Hals und ein Teil der Anspannung wich von ihr. Doch was war das? Er hatte etwas in seiner rechten Hand, dass er, vor ihrem zierlichen Bauch, in beide Hände nahm und langsam zu ihrem Kopf bewegte. Ihr Puls fing an zu rasen, ein Gemisch aus Verunsicherung aber auch Spannung und Vorfreude bahnte sich seinen Weg durch ihren Körper. Er machte an ihrem Hals stop, legte den Seidenschaal an ihren Hals und zog ihn, hinten auf ihrem Rücken, mit einer Hand fest, so dass sie ihren Kopf nach hinten legen musste. "Willst du das wirklich?" fragte er sie mit fester Stimme. Die Anspannung lies sie verstummen und so konnte sie nur mit einem kurzen Nicken seine Frage beantworten. Langsam löste sich der Seidenschal an ihrem Hals wieder und wanderte bis vor ihre Augen. In ihrer Welt wurde es dunkel und sie war sich nicht sicher, ob ein gutes oder schlechtes Gefühl sie gerade überkommt. Er schnürte den Seidenschaal fest, so das sie zu keinem Zeitpunkt etwas sehen konnte. Sie sollte sich nur auf ihre anderen Sinne verlassen, um all das, was noch vor ihnen lag, intensiver genießen zu können. Er nahm sie an die Hand und führte sie noch weiter in das Zimmer hinein, drehte sie ein wenig und bat sie dann, sich langsam hin setzen. Es fühlte sich weich aber auch etwas steril an, es muss das Bett sein auf das sie sich gerade niedergelassen hatte. Vor ihr lies er sich nieder, nahm beide Hände und flüsterte: "Lass es einfach passieren". Da merkte sie, wie sich hinter ihr etwas bewegte und sich langsam näherte. Aber wie war das möglich, er hielt doch immer noch ihre Hände fest?! Gab es noch eine Person? War sie männlich oder weiblich? All diese Fragen verschwanden schlagartig, als warme, zarte Frauenhände ihren Hals umschlungen, langsam unter ihr Oberteil glitten und es von ihr streiften. Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper bemerkbar und zu den zarten Frauenhänden gesellten sich weiche, sanft küssende, Lippen. Er hielt immer noch ihre Hände, vor ihr knieend und genoss dieses erotische Schauspiel. In ihrem Gesicht war zu sehen, wie sie all die Eindrücke in sich aufsog und wie die Ungewissheit, über das was als nächstes passieren könnte, ihre Lust nur noch weiter steigerte. Auch ihr BH konnte dies nicht mehr verstecken und ihre, mittlerweile hart gewordenen Nippel waren nicht zu übersehen. Diese jetzt zu verwöhnen hätte ihm gefallen aber nein, er wollte dieses Spiel nicht unterbrechen und es sollte ja auch noch längst nicht zu Ende sein. Seiner Komplizin gab er ein Zeichen und so standen sie alle drei zusammen auf. Er legte ihre Hände auf seine Schultern und sie konnte spüren, dass er einen Anzug trug. Am liebsten wäre sie jetzt, mit ihren Händen, unter sein Jacket gewandert doch das lies er nicht zu und legte ihre Hände immer wieder auf seine Schultern zurück. Die zarten Frauenhände glitten über ihren ganzen Körper und so bekam sie die Hose ausgezogen, wärend die sanften Lippen ihren Po manchmal küssten und manchmal ein wenig anknabberten. Nur noch in ihren sexy Dessous stand sie vor ihm, seine Komplizin stand hinter ihr und verwöhnte ihren Hals mit küssen, wärend ihre Hände sich von ihren weiblichen Rundungen verführen liesen. Sichtlich genoss er den Anblick, wie dieser schöne Körper verwöhnt wird, wie sie sich ihrer Lust vollkommen hingab und nicht mehr daran dachte, was wohl als nächstes passiert, sondern nur den Moment genoss. Allerdings lies ihn dies auch schier wahnsinnig werden, er konnte es nicht mehr zurück halten, alles war ihm egal geworden. Ein Feuer entfachte in ihm, über das er keine Kontrolle hatte. Beide Hände packte er an den Handgelenken und zog sie an sich heran, bedeckte ihre Lippen mit wilden, innigen Küssen und lies seine Zunge sich mit ihrer vereinen. Mit einer Hand hielt er weiter ihre Hände fest, genau so dass sie sein, mittlerweile steif gewordenes Glied, spürte und sich ein leichtes Stöhnen nicht mehr zurück halten lies. Seine zweite Hand packte sie am Nacken, nahm ihren Kopf zur Seite und er verbiss sich in ihren Hals. Spuren würde das geben, die man gewiss noch Tage später sehen konnte aber sie hatte ihm vorher versichert, dass sie damit kein Poblem hat. Er biss immer weiter zu, auf seiner Zunge konnte er das Pochen ihrer Halsschlagader spüren was das Feuer in ihm nur noch mehr schürte. Mittlerweile hatte sich seine Komplizin aus ihrem, asiatisch seidenen, Outfit befreit und schmiegte ihren Körper gegen den ihren. Sie wollte auch diesen Kuss, der die Lust auf solch sanft schmerzhafte weise weitergibt. Doch er merkte nichts von ihrem Verlangen, noch nicht, denn seine Sinne waren nur auf seine Dame konzentriert. Langsam löste er seinen Biss, griff wieder mit beiden Händen ihre Handgelänke und führte sie in das Badezimmer. Ihm war egal, dass er immer noch seinen Anzug trug und so drehte er das Wasser auf, wärend er sie, mit den Armen nach oben, gegen die kalte Duschwand drückte. Sie wollte sich wehren, doch er lies sie nicht und verstäkrte seinen Griff. Das heisse Nass überströhmte ihre Körper und mittlerweile war auch seine Komplizin mit in die Dusche gekommen. Auch sie genoss das heisse Nass auf ihrer Haut und drückte ihren Körper an seinen, wollte sie diesen nassen Stoff auf ihrer Haut spüren, hatte es doch sowas verruchtes, verbotenes und doch unheimlich erregendes. In der zwischen Zeit war sein Anzug volkommen durchnässt, doch er genoss dieses Gefühl auf der Haut, wärend er ihren Nacken mit Küssen bedeckte, mal zärtlich mal wild. Dieses unbändige Feuer, das in ihm ausgebrochen war, entflamte nun auch in seiner Komplizin und sie riss ihm den nassen Anzug vom Leib. Knöpfe sprangen an und verteilen sich in der Dusche, Nähte rissen auf und Stofffetzen lagen auf dem Boden, doch das spielte keine Rolle mehr, denn nun waren alle drei in diesem (Lust)Rausch. Dort stand er, seine Dame mit dem Gesicht zur Wand, wartete sie was als nächstes passieren würde. Sein Glied pochte und bewegte sich zu seinem rasenden Herzschlag, wärend sein ganzer Körper von heißem Wasser bedeckt wurde. Die Glasscheiben der Duschkabine waren bereits beschlagen, das ganze Bad füllte sich mit heißer, knistender Luft. Mit festem Griff, drückte er ihre Handgelenke gegen die Wand und leicht nach unten, so dass sie ihm ihren prachtvollen Po engegen streckte. Doch das war ihm nicht genug, leicht löste er den Griff und hielt ihre Handgelenke nur noch mit einer Hand fest, griff er um sich herum, zog seine Komplizin zu sich, packte sie am Hinterkopf und biss ihr in den Hals. Diese konnte gerade noch sein pochendes Glied packen und mit einem Ruck in ihr versenken, bevor sie sich diesem süßen Schmerz vollkommen hingab. Diese Wärme spürte er sofort und stoß mit aller Kraft zu, wärend er dieses pochende Gefühl der Halsschlagader seiner Komplizin auf der Zunge spürte. Alle drei waren Eins geworden, gaben sich ihrem Verlangen hin und vergaßen alles um sich herum. Dennoch versuchte sie, sich aus diesem Gespann zu lösen, nicht weil es ihr unwohl war sondern einfach weil der Rebell in ihr hoch kam. Er verstärkte seinen Griff an ihren Handgelenken, die Fingernägel seiner Komplizin krallten sich in ihren Nacken, wärend sie mit ihrer anderen Hand seinen festen Po griff um seine stöße noch zu verstärken. Langsam löste sich sein Biss doch er lies seine Komplizin nicht los. Seine Dame stöhnte immer lauter, denn seine Stöße wurden härter und tiefer. Er konnte es nicht mehr halten und sein letzter, tiefster Stoß endete in einem Orgasmus, wie er ihn noch nie gespürt hatte. Er zitterte am ganzen Körper, der Orgasmus durchschoss ihn wie ein Blitzschlag. Der Biss im Hals seiner Komplizin wurde zu einem sanften Kuss, als würden seine Lippen bereits die entstandene Wunde versorgen wollen. Sie genoss diesen Orgasmus in vollen Zügen, war es doch dass worauf sie sich so sehr gefreut hatte. Einmal auf diese Weise nur ihn zu erleben und zu spüren. Auf ihrer Haut fühlte sie wieder die zarten Hände, wärend sein Griff sich langsam löste er aber immer noch ihre Hände hielt. Mit einer leichten Drehung lehnte er sie mit dem Rücken zu Wand, lies ihre Hände auf seinen Schultern nieder und küsste ihr Lippen. Sie konnte spüren wie die Erregung aus seinem Glied entschwannt und langsam zurück ging, wärend seine Hände, geleitet von ihrer Weiblichkeit, ihren Körper streichelten. "Darf ich den Schaal jetzt abnehmen?" fragte sie schüchtern. "Nein, wir sind gerade erst am Anfang unserer Reise" gab er ihr zur Antwort und er führte sie wieder in Richtung Bett. Sie lies sich auf dem weichen Bett nieder, es fühlte sich nicht mehr so steril an. Seine Komplizin hatte Handtücher ausgebreitet und als sie sich hin setzte, wurde sie gleich in ein weiteres Handtuch eingehült und abgetrocknet. In der Zwischenzeit hatte auch er sich abgetrocknet und eine Boxershorts über gezogen, denn nun waren seine anderen Fähigkeiten gefragt. Voller Erwartungen lag sie auf dem Rücken und vernahm einen leichten Duft von verschiedenen Früchten. Der Geruch wurde immer intensiver, bis sie seine Hände, eingehült in diesen Duft, auf ihrem Bauch spüren konnte. Er hatte extra ein feines Öl gekauft, mit einem Duft der etwas besonderes sein solllte und der sie immer wieder an das Erlebte erinnerte. Gerade wollte sie ihre Hände auf seinem Körper nieder legen da wurden ihre Arme gepackt und ihr über dem Kopf fixiert. Seine Komplizin hatte sich neben sie gelegt und begann mit ihr wilde Küsse aus zu tauschen, wärend sich ihre Hände mit den Seinen vereinten und einen wilden, erotischen Tanz auf ihrem Körper vollzogen. Sie genoss diesen Tanz, auch wenn sie sich immer noch fragte, wer wohl die unbekannte Frau ist. Da kam er mit seinen Händen in ihre goldene Mitte und alle Gedanken waren wie weg geweht, sie gab sich seinen kreisenden Bewegungen hin. Auf einmal stoppe er und nahm seine Hände von ihrem Körper, die Hände seiner Komplizin waren eben falls nicht mehr zu spüren, nur die innigen Küsse hatten keinen Abbruch gefunden. Was geschah jetzt? Noch jemand der dazu kam? Sie hörte ein zichen, als würde jemand eine Kerze mit den feuchten fingern löschen. Ihr Herz fing an zu rasen......der Tropfen einer heißen Flüssigkeit viel auf ihre Nippel....umspielt ihn und wird langsam hart. Die wilden küssen werden von einem lauten Stöhnen unterbrochen....es gefällt ihr und er interpretiert dieses Stöhnen als ein Verlangen nach mehr. Sie nimmt den Duft von Erdbeer noch intensiver war.....da trift ein weiterer Tropfen auf ihren Nippel und das gleiche Spielt beginnt von vorne.....langsam umspielt der Tropfen den Nippel und verhärtet sich. Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Bauch wie sie sich langsam richtung ihres Lustzentrums bewegen, wärend ein Feuerwerk dieser heißen Tropfen ihre Brüste bedeckten. Unzählig waren sie und dieses heiße Empfinden überflutete ihren ganzen Körper und sie konnte spüren, wie er sich im Bett bewegte.......Ihr Körper glühte immer noch und sie atmete schwer, seine Komplizin verlangte ihr viel ab, war ihr Feuer doch immer noch am lodern. Da spürte sie seine Hände zwischen ihren Schenkel, wie sie selbige auseinander drückten und er sich in ihrem Schos nieder lies. Sie erwartete seine Zunge, wie sie langsam anfing sie zu verwöhnen.....doch sie spürte wie etwas in sie eindrang, wam, hart....vertraut aber anders als gewöhnlich.....doch lange konnte sie diedes Gefühl nicht erforschen, dann spürte sie seine heisse Zunge an ihren Scharmlippen......sie konnte nicht weiter Küssen, ein stöhnen gefolgt von einem lauten schrei durchschnitt die Stille des Raumes doch er hört nicht auf. Angespornt von ihrer Lust macht er weiter, schnelle und inniger. Der Vibrator, den er ihr zu Gute kommen lies, bewegte er mit im Rythmus seiner Zunge....seine Komplizin versucht ihr einen Kuss zu entlocken doch ihr Kopf schmiss sich von einer Seite auf die Andere.....sie versuchte die Fesseln ihrer Hände zu lösen, doch erfolglos. All ihre Versuche sich zur wehr zu setzen endeten im Nichts.....ein erneuter Schrei......gefolgt von einem aufbäumen ihres Körpers.....zucken....wieder ein schrei.....die Komplizin knetete ihre Brüste, wärend sie dieser Orgasmus durchfuhr.....er war zwischen ihren Schenkel eingeklemmt und küsste immer wieder zart ihre Lustmitte bis sich die Anspannung ihres Körpers löste...... Er legte sich zu ihrer Seite und küsste sie sanft auf die Lippen, seine Komplizin löste ihre Hände und sie konnte die Augenbinde entfernen. Doch dann passierte es....so schnell konnte er dem Geschehen nicht folgen, da waren auf einmal seine Hände über seinem Kopf fixiert und seine Komplizin hatte ihm die Augen verbunden......beide Damen fingen an unter einander zu tuscheln.....hatten sie sich gegen ihn verbündet oder war es vielleicht sogar abgesprochen? Kurze Zeit hörte er nix, dann sagten beide mit leiser Stimme zum ihm "Jetzt bist du an der Reihe!". Vier Hände verwöhnten und massierten gleichzeit seinen Körper und es war ihm nicht mehr möglich, seine Erregung zu verbergen. Natürlich entging den Beiden das nicht und sofort kümmerten sie sich um seinen, langsam steif werdenden, Penis. Er wusste nicht wer von beiden.......da merkte er wie sein, mittlerweile steifes Glied, von Lippen umschlugen und regelrecht eingesaugt wurde.....als wäre das nicht schon genug, spürte er wie eine der beiden Damen sich auf sein Gesicht setzte.....er wusste genau was zu tun war und begann erneut sein Zungenspiel, drang mit seiner Zunge in die Dame ein, während sein pochender Penis weiter verwöhnt wurde. Allerdings war dies noch nicht der Höhepunkt gewesen....von seinem Penis wurde abgelassen und auch die zweite Dame entfernte sich langsam von seinem Gesicht....sein Penis wurde gepackt.....erneut mit Küssen bedeckt und in eine der Dame eingeführt und ihren Genuss konnte er, durch ein Stöhnen, deutlich war nehmen....eingeölte Hände bahnten sich wieder ihren Weg über seinen ganzen Körper.....umspielten seine Nippel und er konnte spüren, wie ein warmer Schos sich seinem Gesicht näherte.....nun wurde er von zwei Damen beritten und er genoss dies in vollen Zügen.....hatte er doch so oft davon geträumt verwöhnt zu werden und gleichzeitig zu verwöhne.....Der Zeitpunkt war gekommne, in dem er es nicht mehr zurück halten konnte.....er stoß mit aller Kraft, die noch in seinem Körper steckte, ein letztes Mal zu und beendete diesen Ausritt mit einem heftigen Orgasmus.....doch da war er nicht allein, denn beide Damen kammen gleichzeitig mit ihm zusammen............. Alle drei lagen gemeinsam im Bett....genossen die Berührungen des Anderen und das pricklen dass dadurch auf der haut entstand.....wie kleine Stromschläge.......... Dreams are like life itself, maybe they will never come true but they will be allways there!! - bye Me, myself and I
  19. Lilly, ganz viel Spaß wünsch ich dir in dieser spannenden Welt und hier im MC Und natürlich weiterhin so schöne Dates, wie du wohl bereits eins hattest! LG Hellsing
  20. Liebe Carmen, dir auch alles Gute, viel Erfolg und natürlich Gesundheit für das neue Jahr Hellsing
  21. .....bereits weit nach Mitternacht, noch wach im Bett und konnte nicht einschlafen. Diesmal waren es allerdings nicht die üblichen Gedanken die ihn quälten, sondern eher die Freuden und Gedanken der vergangenen Tage. Er wollte einfach nicht die Augen schließen, denn dann wäre dieses Wochenende rum und der klägliche Alltag würde wieder in sein Leben treten. Nein, das wollte er auf keinen Fall, deswegen riss er die Augen noch weiter auf und lies alles immer und immer wieder Revue passieren..... Der Tag fing an wie ein üblicher Freitag, ziemlich hektisch aber dennoch mit einer gewissen Vorfreude auf das Wochenende. Doch dieses Wochenende sollte etwas Besonderes werden und so lies er die Hektik nicht die Oberhand gewinnen, sondern packte gelassen und mit Bedacht seine Tasche. Sonntagmittag würde er erst wieder nachhause kommen, deswegen musste er daran denken, ein wenig mehr ein zu packen. Die kleinen Aufmerksamkeiten durften natürlich auch nicht fehlen, er hatte sich bereits im Vorfeld schon Gedanken darüber gemacht und sich genau überlegt, was er seiner Begleiterin Gutes tun kann. Er war ein Genussmensch und hoffte, dass seine Dame, mit der er ein paar besinnliche Stunden verbringen wollte, genauso viel Wert auf Genuss legte. Leider war erst noch ein halber Arbeitstag zu überstehen aber diesen brachte er schnell hinter sich, denn die Vorfreude lies die Zeit wie im Fluge vergehen. Als die Zeiger seiner Uhr die gewünschte Uhrzeit anzeigten, schnappte er sich seine Tasche, seine Jacke, schnell noch die passende Musik ins Ohr und schon ging es los in Richtung Hotel. Kollegen und Chefs wurden links liegen gelassen, sie verloren an Bedeutung und waren so oder so, nur ein Störfaktor auf seinem Weg. Die Fahrt schien Endlos zu sein, jeder Stopp an einer Haltestelle war ein Stopp zu viel gewesen. Langsam aber beständig stieg Nervosität in ihm auf, sie überkam ihn wie ein Schauer an einem schönen Sommertag, auf eine gewisse weise unangenehm aber dennoch vertraut und sehr erquickend. Endlich war das Hotel erreicht und er kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Design Hotel hieß es, doch es war ein Design genau nach seinem Geschmack. Vor dem Wort "Design" hatte er immer etwas Angst gehabt, denn oft stand es für "Schicki Micki" oder "Luxus" und in dieser Welt kam er einfach nicht zu recht. Doch hier, genau das hier, dieses "Design" war seine Welt. Hier würde man ihn verstehen, seine Eigenarten akzeptieren, Blicke würde man ihm zu werfen weil man ihn beobachtet und nicht weil man ihn abwertend in eine untere Schublade stecken wollte. Genauso verlief auch der Check-in und das Entdecken dieser kleinen, neuen "Design" Welt konnte beginnen. Im 4. Stock angekommen stand neben der Eingangstür zum Flur, auf dem sich sein Zimmer befand, ein Schild mit der Aufschrift "Willkommen in den 60ern". Es wurde immer interessanter und beim Aufschließen der Zimmertür, wurde ein Traum aus den 60er vor seinen Augen offenbart. Kaum fassen konnte er es, war es doch eine Einrichtung von der er auch für seine eigenen vier Wände immer geträumt hatte. Das musste er erstmal sacken lassen und lies den Raum auf sich wirken. Aber Zeit war ein Gut, von dem er in diesem Moment nur sehr wenig besaß, so machte er sich auf den Weg um noch die letzten Besorgungen zu erledigen und seinem Treffen den letzten Schliff zu verpassen. Wieder zurück im Hotel war noch genug Zeit für eine gemütliche Dusche, die nötige Körperpflege und noch ein wenig schick machen, soweit möglich. Plötzlich klingelte das Zimmertelefon, es war die Rezeption und fragte, ob die Junge Dame, die unten an der Rezeption nach ihm fragte, auf das Zimmer kommen dürfte. Er ärgerte sich etwas über diese, in seinen Augen, unnütze Frage, natürlich darf sie! Sein Puls erreichte ungeanhte Höhen und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Langsam ging er zur Zimmertür, öffnete sie und wartete bis sein ersehnter Besuch in sein Blickfeld trat. Sein Gehör nahm das klingeln der Aufzugtüren war, kurz darauf öffnete sich die Zwischentür zum Flur, der direkt zu seiner Zimmertür führte. Da stand sie auf einmal, eine kleine, süße Schönheit deren Natürlichkeit ihn regelrecht ansprang, allerdings nicht erdrückend sondern mit einer wohltuenden Wärme. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und er bat sie ins Zimmer herein. Auch sie schien vom Ambiente des Zimmers angetan und legte erstmal ihre Sachen ab. Sichtlich schwer viel es ihm Gelassenheit zu bewahren, denn nachdem sie sich ihrer Jacke entledigt hatte, konnte er die ersten Umrisse ihres Körpers erblicken und diese Offenbahrung ließen ihn schwer atmen. Er hatte sich wieder gefasst, nachdem sie sich ein wenig umgeschaut hatte und überreichte ihr erstmal die kleine Überraschung, die er für sie vorbereitet hatte. Mit viel Bedacht packte sie das kleine Präsent aus und mit jedem Stück, das sie freilegte, freute sie sich ein wenig mehr. "Volltreffer" schoss ihm durch den Kopf und verdrängte die ganzen Zweifel, ob es das richtige Geschenk war. Die kleine Süßigkeit hatte sie auch gleich an sich gerissen, denn es war genau ihr Geschmack gewesen und später sollte er noch zu spüren bekommen, dass auch ihm dieser "Geschmack" äußerst angenehm ist. So vergingen die ersten Minuten mit einer angenehmen Unterhaltung, beide waren sich auf Anhieb Sympathisch gewesen, hatten einige Gemeinsamkeiten und fanden immer wieder schnell ein neues Thema, über das es sich zu unterhalten lohnte. Aber natürlich sollte der Abend nicht nur mit Konversation verbracht werden, zumindest nicht nur mit dieser Art, denn beide wollten auch ein wenig sich selbst in freier Wildbahn erleben und so schmissen sie sich schnell in warme Kleidung und machten sich auf den Weg zum Weihnachtsmarkt. Doch vorher, lies sie ihn noch einen kurzen Blick auf ihren, mit wunderschönen Tattoos verzierten Körper, erhaschen und jegliche Kommunikation zu seinen Gliedmaßen war abgebrochen, pure, ungezähmte Faszination durchschoss seinen Körper wie ein Jet die Schallmauer und er hoffte, dass sie den lauten Knall nicht höre. Die Jeans die sie anzog schmiegte sich an ihren atemberaubenden Körper wie eine zweite Haut und verleihte ihren weiblichen Rundungen noch mehr Schwung, noch mehr Intensität und schürte nur noch mehr seine Sehnsucht. Auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt und auch auf dem Markt selbst, fanden sie immer mehr zu einander, eine gewisse Vertrautheit baute sich zwischen den Beiden auf. Erst hakte sie sich in seinem Arm ein und kurze Zeit später liefen sie mal Arm in Arm, mal Händchen haltend und mal genoss er es, sie ein wenig zu führen, in dem er seine Hände auf ihre Hüften legte und ihr so den Weg durch das Weihnachtsgedrängel wies. Das ganze Getümmel, die vielen Menschen in der Stadt schienen ihr ein wenig Angst zu machen und so passierte es, dass sie sich fest an seiner Jacke festhielt um auf keinen Fall verloren zu gehen. Als würde sie sagen wollen "Bitte beschütz mich, ich möchte hier nicht verloren gehen". Sofort weckte das bei ihm den Beschützerinstinkt, natürlich kam er ihrer unausgesprochenen Bitte nach und lies den Körperkontakt zu keinem Zeitpunkt mehr abbrechen. Sie ließen den Weihnachtsgeist ein wenig auf sich wirken, sogen die ganzen Gerüche, Eindrücke und Erlebnisse in sich auf, um auch später noch davon zehren zu können. Da sie sich aber nicht nur in der Stadt befanden sondern auch in einer der Städte, wurde der Weihnachtsmarkt mit ein wenig Stadtkunde verbunden und hauchte dem Abend eine kleine, kulturelle Note ein. Leider wurde das Wetter immer ungemütlicher und unfreundlicher, so dass sich beide dazu entschlossen, den Heimweg, in das gemütliche Hotelzimmer, an zu treten. Immer noch wich er keinen Zentimeter von ihrer Seite, immer darum bemüht über ihr einen Mantel des Wohlbefindens und der Vertrautheit zu legen, in den sie sich einkuscheln konnte. Ihr Wohlbefinden lag ihm mehr als alles Andere am Herzen. Das Zimmer hatte sich in eine wärmende Oase der 60er Jahre verwandelt, die Klimaanlage gab alles was sie nur konnte, damit die Beiden sich bei dem Wetter behaglich fühlten. Doch leider war dies nicht genug und so huschte sie schnell ins Badezimmer und lies die Wanne mit schönem, heißen Wasser vollaufen. Erst entledigte sie sich ihrer Kleider und er wusste nicht ob er peinlich berührt zu Boden schauen oder den Anblick genießen sollte. Sein Verlangen nach ihr ließ ihn den Anblick genießen, wie sie ein Teil nach dem anderen auszog und sie nur noch in sexy Unterwäsche vor ihm stand. Er hielt diese Entfernung, auch wenn es nur ein paar Meter waren, nicht mehr aus und schritt langsam auf sie zu, hielt sie mit beiden Händen fest, umarmte sie und bedeckte ihren Hals und ihre Schultern mit Küssen. Während sie dies sichtlich genoss, legte sie auch noch die letzten Kleider ab und sprang ganz schnell ins heiße Nass, um sich gleich darauf damit zu bedecken. Nicht lange dauerte es, bis er sich zu ihr gesellte, beide genossen diese wohltuende Wärme auf der Haut und verstärkten dies noch mit zärtlichen Streicheleinheiten. Wärme, ja man kann es fast Hitze nennen, machte sich im ganzen Raum breit und langsam fingen an die Glasscheiben der Dusche zu beschlagen. Der, von Wasser bedeckte, Körper fügte sich der angenehmen Hitze und die Haut, die sich außerhalb befand fing an Schweißperlen zu bilden. Endlich konnten sie sich fallen lassen, einfach nur genießen, ohne Zeitgefühl und nur die Sinne geschärft für den Partner, dem jegliche Aufmerksamkeit zu gute kam....... War das wirklich schon genug? NEIN! Kühler wurde das Wasser und die Schweißperlen wichen einem leichten, kühlen Schauer der sich ausbreitete. Die Wärme sollte aber keinen Abbruch finden und so begaben sich beide unter die Dusche, um sich noch näher zu kommen, den Körper des anderen noch inniger zu spüren und wieder etwas Wärme zu tanken. Sie schritt aus der Dusche und er griff gleich nach einem Handtuch um ihren Körper zu trocknen und wieder mit Küssen zu bedecken. Während sie bereits Bad verließ, trocknete er noch den Rest seines Körpers ab und blickte aus dem Badezimmer direkt auf das Bett, wo sie sich bereits hingelegt hatte. Dort lag sie, die Haut noch leicht glänzend vom Erdbeer-Körperspray, dessen Geruch ihm in die Nase stieg und seine Sinne zu gleichem Teil schärfte aber auch durcheinander brachte. Leicht benommen ging er auf das Bett zu mit der Gewissheit, dass er diesen wunderschönen Körper gleich an seinen schmiegen durfte. Sex war nicht dass, wonach er sich so lange gesehnt hatte, dieses Gefühl dass in ihm immer wieder hochkam war weitaus mehr, doch konnte er es nie in Worte fassen. Zu nehmen entsprach nicht seinem Wesen, er war jemand dem Geben über alles ging. Dieses wundervolle Wesen, das er so eben in die Arme geschlossen hatte, sollte alles bekommen wozu er in der Lage war zu geben. So fing er an, langsam ihren Körper mit Liebkosungen zu verwöhnen, ihre Haut brennte regelrecht auf seinen Lippen aber das war ein zarter Schmerz, den er auszuhalten vermochte. Ihren Genuss zeigte sie ihm mit einem leichten Stöhnen, welches ihn nur noch beflügelte sein Verwöhnen zu vertiefen und noch intensiver mit ihr zu teilen. Verschmolzen zu einem einzigen Wesen aus purer, unverfälschter Leidenschaft begab er sich in ihre Liebesmitte und lies seine Zunge einen waren Tanz vollführen. Ihr Körper, bebend vor Verlangen, gehorchte ihr nicht mehr, sie gab sich ganz diesem sinnlichen Tanz hin und griff nach seiner Hand, welche sie fest umschlang und nicht mehr los lies. Sein Zungenspiel wurde dadurch nur noch heftiger und seine, noch freie Hand, glitt über ihren Körper, als wolle er diesen Tanz nie enden lassen. Wie der Blitzschlag in eine Hochspannungsleitung, schoss der Orgasmus, ausgegangen von einem winzigen Punkt, durch ihren gesamten Körper, ihre Beine zuckten und sie griff immer fester nach seiner Hand. Da war er wieder, dieser Schmerz der eigentlich kein wirklicher Schmerz war, sondern der Ausdruck von ungebändigter Lust die danach schrie, frei gelassen zu werden. Er wusste genau, dass er jetzt nicht weiter machen durfte, das würde sie nur quälen und das wollte er auf keinen Fall. Deshalb küsste er sanft ihren Bauch, lies sich von ihren weiblichen Rundungen in Richtung Hals leiten, küsste ihre schönen Lippen und legte sich neben ihr nieder. Ewigkeiten vergingen, bis beide sich wieder lösen konnten und realisierten, was gerade geschehen war. Beide hatten mehr bekommen, als sie sich erträumten oder je hätten vorstellen können. Doch war dies wirklich schon das Ende gewesen? Es fühlte sich für den Bruchteil eines Augenblickes so an, doch dann kam in ihr das Bedürfnis hoch, ihm etwas Gutes zu kommen zu lassen. Sie zog ihn noch näher an ihren, in zartem Erdbeeraroma getauchten, Körper heran und fing langsam an seine Lenden mit ihrem wohlgeformten Po zu verwöhnen. Seine Hände umschlungen ihre Hüfte und Ihren Oberkörper, er wollte sie noch inniger spüren und sie verfeinerte ihre kreisenden Bewegungen mehr und mehr. Für ihn war das die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, solch ein Wesen, nur für sich zu haben aber dennoch, er konnte sich nicht vollständig hingeben und verstand es selbst nicht genau. Sein Verstand war einfach zu sehr mit anwesend, für ihn stand im Vordergrund ihr alles zu geben aber dafür nichts zu verlangen. Mag dieses Spiel auch noch so prickelnd, noch so voller Leidenschaft gewesen sein, es führte ihn nicht zum Ziel. Leise flüsterte er ihr etwas ins Ohr, dass nur für Sie bestimmt war, mit einem Lächeln empfang und verstand sie die Botschaft, legte sich auf den Bauch und erwartete voller Spannung, was nun folgen würde. Vor dem Date hatte er sich bereits vorgenommen, ihr eine Massage zu gute kommen zu lassen und genau jetzt war der richtige Zeitpunkt dafür. Für das, von ihr mitgebrachte, Öl entschied er sich um gleich darauf, es in seinen Händen zu verteilen und leicht zu erwärmen. Erwartungsvoll harte sie aus und war gespannt, was nun mit ihr passieren würde. Vorfreude paarte sich mit leichtem Bedenken, doch als auf einmal seine glühenden Hände anfingen sich auf ihrem Oberkörper nieder zu lassen, verflogen all die negativen Empfindungen und es breitete sich eine wohltuende Wärme auf ihrem Körper aus. Seine Hände glitten über ihren Körper, wie eine Eiskunstläuferin über das Eis glitt, um die Kür ihres Lebens auf zu führen. Überall verteile er das Massageöl und lies immer wieder seine Hände über ihren Po gleiten, an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zu ihren Kniekehlen. Dort verweilte er eine Zeit, massierte sanft ihre Waden und ihre Füße um dann wieder, in einer fliesenden Bewegung, bis zu ihren Schultern nach oben zu gleiten. Keiner der beiden vermochte zu erahnen wie lange er dies tat, doch als er am Ende seiner Kräfte angelangt war, legte er sich wieder zu ihrer Seite. Verzückt drehte sie sich zum ihm um, flüsterte mit zarter Stimme ein "Vielen Dank" in sein Ohr und küsste seine Wange. Sie drehten sich auf die Seite, er lag hinter ihr, sein rechter Arm unter ihrem Kopf, die Hände eng umschlungen, seine linke Hand ruhte auf ihrem kleinen, zarten Bauch und nur der Daumen streichelte sanft ihre Haut. Nun war es an der Zeit, die Nachtruhe zu genießen, sie zog eine Decke über ihren und seinen Körper. Wie aus dem Nichts, packte sie, kurz darauf, seinen linken Arm, hielt ihn mit beiden Händen fest und drückte ihn fest an sich, als ob sie sagen würde "Bitte verlass mich nicht. Bitte bleib hier bei mir, genieße mit mir diese Nacht, auf das wir gemeinsam wieder aufwachen und zusammen den Morgen begrüßen"!! So tat er es, küsste immer wieder ihre Schulter, ihren Hals bis sie eingeschlafen war und nun auch er in das Land der Träume entschwinden konnte........ ......mittlerweile war es Montagmorgen und er lag immer noch mit aufgerissenen Augen im Bett. Leise fing der Wecker an sein all morgendliches Lied zu spielen und er war sich eines bewusst, all dies war kein Traum gewesen.....all dies, war in seinem Leben passiert!!
  22. Wer hier wen aussaugt wird sich noch herausstellen, ich trage nicht umsonst ein Vampirglyph auf dem linken Handrücken!!
  23. Es mag durchaus sein, dass ich noch absolut unerfahren bin aber ich finde dann doch gerne meinen eigenen Weg :)!! Ich laufe nicht gerne die Spuren anderer nach, lieber hinterlasse ich meine eigenen!

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