Obwohl dieser Thread mittlerweile vom Eingangsthema abweicht, möchte ich meine Erkenntnisse euch nicht vorenthalten, besonders weil Jana das Problem nochmal sehr deutlich differenziert betrachtet hat.
Es ist so, dass wohl die Befürchtung das „es“ mal nicht richtig wie gewohnt funktioniert, für jeden Mann ein „Angstgespenst“ ist. Sicherlich hängt vieles auch von der Situation und der Partnerin ab, wie der Bogen zwischen Erotik und Sex gespannt wird.
Trotzdem kann jeder Mann hier viel tuen, ohne auf irgendwelche Präparate zurückgreifen zu müssen. Besonders werden dann die Nebenwirkungen nicht beachtet, da dies dann ohne ärztliche Betreuung erfolgt.
Anlässlich meines letzten großen Check beim Internisten, welcher mich schon seit Jahrzenten kennt, kamen wir auch auf dies Thema. Er hat mir das Buch von Dr. Angelika Hartmann „Potenzial Mann, Balance auf vier Säulen“ empfohlen, welches die gesamte Komplexität aus fachlicher Sicht allgemein verständlich darstellt.
Hier der Link: http://www.angelika-hartmann.de/
Wenn ich sehe, wie Arbeitskollegen, die 20 Jahre jünger sind als ich, die Treppe ins 4. Stock hoch schnaufen, wenn der Aufzug nicht geht, kann ich mir meinen Teil zur „Leistungsfähigkeit“ denken. Dann mach ich mir keine Sorgen über meine Leistungsfähigkeit und brauche keine Präparate.
Natürlich bin ich keine 20 und will auch keine Nacht nur durchpoppen, weil es auch etwas anderes gibt.