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cora-connor

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Beiträge erstellt von cora-connor

  1. Mit Sicherheit gibt es einige schöne Dinge, die nur für mich und mein Gegenüber bestimmt sind, die ich auch gar nicht öffentlich schreiben möchte. Besonders einfühlsame Momente, in denen man sich ganz nah ist, durch Blicke, Berührungen, ein Lachen.

     

    Dennoch gibt es ein besonderes Erlebnis, das ich bislang in dieser Form noch niemals erlebt habe und ich finde, das kann ich durchaus, ohne die ganz privaten kleinen Details, öffentlich schreiben:

     

    Es war ein Date mit einer Überraschung zu meinem Geburtstag im März diesen Jahres. Im Hotelzimmer gab es leckere kleine kulinarische (selbst zubereitete!) Köstlichkeiten und Sekt. Da es eine Suite war, gab es ein seperates Schlafzimmer. In dieses wurde ich sehr einfühlsam geführt, mir wurden die Augen verbunden und die Hände leicht fixiert. In dieser Stellung wurde ich verabschiedet und ein wenig später spürte ich leichte, sanfte Berührungen und Küsse. Eindeutig eine Frau. Sie verließ mich ein wenig später und eine andere Person berührte und küsste mich, wieder eine Frau. Nach einiger Zeit spürte ich Hände und Münder überall. Ich kam zu dem Schluß, dass es wohl zwei Frauen und mein lieber Bekannter waren. Ich sah ja nichts! Irgendwann wurde ich aufgefordert, mich zu setzen. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und vor mir standen zwei knackige Mädels, eine mit Blumen und eine mit einer Mini-Schwarzwälder-Torte mit Kerzen drauf. Mein lieber Bekannter kam dazu und alle gratulierten mir zum Geburtstag. Danach wurde die Torte wunderbar auf allen Körpern verteilt und die weiteren Einzelheiten bleiben mein Geheimnis. Dieses Erlebnis wird wohl ewig in meiner Erinnerung bleiben, denn so etwas hatte ich bis dato noch niemals erlebt.

     

    Es gibt wirklich unzählig viele und schöne Erfahrungen, die in Gedanken haften bleiben: Eine liebe mail, ein Gedicht zu Weihnachten, eine tolle Fußmassage, ein besonders inniger Kuß, eine selbst zusammengestellte CD mit Lieblingsliedern oder eine herzliche, freundschaftliche Umarmung. Viele kleine Gesten machen manche Begegnung zu etwas ganz Besonderem und ja, immer dann, wenn auch der Humor nicht zu kurz kommt, man gemeinsam herzhaft lachen kann und einfach in einer EINHEIT Momente genießen kann, dann sind es unvergleichliche, wunderbare Augenblicke, die man geschenkt bekommt und sich gerne wieder daran erinnert.

    • Danke 5
  2. Missionarsstellung

    Ist eine meiner Lieblingsstellungen, da man da wirklich supergut zerschmelzen kann, denn es gibt nichts geileres, als sich im Moment der Explosion richtig innig und tief zu küssen.

     

    Embryonalstellung

    Auch ne schöne Sache, weil schön tief und zwar nicht nur der Blick in die Augen des anderen.

     

    Reiterstellung

    Wenn mir nach aktiv ist, dann wage ich doch gerne den Ritt auf dem wilden Hengst...

     

    Umgekehrte Reiterstellung

    Nö, außer, dass ich Füsse und Eier sehe bringt mir das nicht viel.

     

    Hündchenstellung

    Mag ich persönlich auch super gerne, wenn es heftiger zur Sache geht und ich unbedingt das Gefühl des "Genommen-seins" spüren will.

     

    Löffelchenstellung

    Ist schön sanft und macht besonders kurz vorm Einschlafen Spaß.

     

    Im Sitzen

    Auch nicht schlecht.

     

    A Tergo

    Ist ne nette Variante fürs Treppenhaus oder den Fahrstuhl. :schaem:

     

    69

    Nö, lieber nacheinander Französisch sprechen, da versteht man sich besser.

     

    Doppelpenetration

    Nö, mag ich nicht.

     

    Genau betrachtet, mag ich genau das, was beiden im Moment des Wahnsinns grade Spaß macht. So siehts aus.:popowackeln:

    • Danke 1
  3. Ich finde das Gefühl für mich selber, ganz rasiert zu sein, sehr angenehm.

     

    Beim holden Manne kommt es aufs Gesamtbild an: Wenn jemand zu starker Körperbehaarung neigt, sieht es irgendwie komisch aus, wenn untenrum und unter den Achseln rein gar nichts ist. In diesem Fall würde ich dann das Gestutzte vorziehen. Ist aber von Natur aus eh schon wenig Behaarung am gesamten Körper vorhanden, finde ich es superangenehm und optisch reizvoll, wenn das Prachtstück mitsamt Gehänge babypopoweich rasiert ist.

     

    Aber generell ist beim männlichen Geschlecht querbeet alles vertreten: Vom Urwaldriesen bis zum Kojack. Hauptsache "er" riecht und schmeckt gut, dann kommt der Appetit von ganz allein.

     

    :huepfen:

    • Danke 3
  4. Also ich komme mal kurz aufs Thema zurück: :oh:

     

    Mich interessiert eher genau der umgekehrte Fall.

     

    Was ist, wenn ein Bucher (bei tadeloser Hygiene seiner selbst) keinen Wert auf Küsse legt, bzw. sich vor ihnen etwas ekelt? Wären die Damen beleidigt und die Stimmung im Keller?

     

    Tja, was soll man dazu sagen? Ich hatte vor kurzem ein Pärchendate. Beide waren supergepflegt, leidenschaftlich und lecker. Ich hätte gerne beide geküßt, bei ihr durfte ich, bei ihm nicht. Das war allerdings eine Absprache zwischen den beiden und hatte nichts mit meiner Person zu tun. Ich habe das natürlich akzeptiert, logisch. Aber trotzdem fand ich es komisch, ihn nicht küssen zu DÜRFEN, denn ich hätte da schon Appetit drauf gehabt... Mal ganz abgesehen davon, dass meiner Meinung nach eine gewisse Art von Distanz entsteht, wenn man sich nicht küßt.

     

    Insofern kann ich es voll und ganz nachvollziehen, wenn ein Bucher, der gerne mehr küssen würde, dahingehend aber nicht zum Zuge kommt, irgendwie ein komisches Gefühl in der Magengegend bekommt. Insbesondere dann, wenn küssen vorab eindeutig abgesprochen wurde.

     

    Aber wie hier ja schon mehrmals gesagt wurde: Auf klare Ansage folgt klare Handlung! Offenheit und Ehrlichkeit verpackt in eine galante und humorvolle Umgangsweise kann so manche Unzulänglichkeit vermeiden.

     

    Das war mein Wort zum Sonntag... :cool:

  5. Also Fakes sind wirklich ne ärgerliche Sache, ja. Aber ich vertrete tatsächlich die Meinung, dass das ein "Berufsrisiko" ist.

     

    Natürlich habe ich keine Lust, meine Zeit zu verschwenden, natürlich habe ich gar keine Lust, irgendwo 2 Stunden hinzufahren, um festzustellen, dass ich vergaukelt wurde. ABER glücklicherweise habe ich mein Bauchgefühl, das mich (bis auf zwei Ausnahmen) noch nie getäuscht hat. Und daher gehe ich erstmal generell davon aus, dass eine Anfrage einen ernstgemeinten Hintergrund hat. Nur weil es ein paar schwarze Schafe gibt, heißt es ja noch lange nicht, dass man gleich JEDEM potentiellen Bucher misstrauen muss.

     

    Sollte ein Bucher mir weder seine handy-Nummer, noch den Namen, auf den ein Zimmer gebucht ist, verraten wollen, DANN gehe ich von einem Fake aus. Damit bin ich bisher immer ganz gut gefahren.

     

    Jeder sollte für sich selber abwägen und nachdenken, welche Beurteilungkriterien er/sie an den Tag legen.

    :oh::zwinker::kiss:

    Just my two cents.

    • Danke 1
  6. Das geht auch nach dem Essen.... :zwinker: ....

     

    Hey, hey, hey, Asfaloth! Du hast ja hier meinen Beitrag völlig aus dem Zusammenhang gerissen... DAS war ja lediglich die Antwort auf Sarinas Frage, was denn "rein destillierter Sex" sei... :blume3:

    • Danke 1
  7. "rein destillierter Sex"??????:schrei::schrei:

     

    wie geht das denn?????????:blinken:

     

    Kiss:forenengel:

     

    Sari

     

    Na ja, sich sehen und übereinander herfallen ohne Wenn und Aber... ohne irgendwelche Floskeln... ohne gekünstelten Small-Talk... halt eben die rein sexuelle Essenz... hat durchaus seinen Reiz... beispielsweise dann, wenn man vorher schon ein paar Mal telefoniert hat und einige heiße mails ausgetauscht hat und dann eben einfach nur noch Lust aufeinander hat... so einfach ist das.:cool:

     

    Essen gehen kann man ja danach immer noch, sogar relativ entspannt... :grins:

    • Danke 2
  8.  

    Das, was ich getan hab, hab ich super gerne getan. Denn die Zeit war aufregend, interessant, prickelnd, geil, bereichernd, hat mich geprägt, viele Erfahrungen, viele Erlebnisse, viele Begegnungen, die ich nicht missen möchte.

    und

    das, was ich getan hab, hat mir nicht immer Spaß gemacht. Denn es gab durchaus auch unpassende "Paarungen", falsche Begegnungen am falschen Ort, falsche Berührungen an der falschen Stelle, falsche Erwartungshaltungen seitens der Männer und falsche Reaktionen meinerseits.....

     

    :denke:

    Ich finde wichtig, dass ich mich in der Zeit, als ich es getan habe :grins:, gut gefühlt hab, es war rund für mich und ich hatte oft meinen Spaß.

    Naja, und wenn Mann zu sehr darauf fixiert war, dass er nur seinen Spaß haben kann, wenn ich auch meinen Spaß hab, dann hat meine generelle Freude an dieser Tätigkeit es möglich gemacht, ihm seinen Spaß zu geben.

     

    Also ich finde, Jeanne hat es ganz supergenau auf den Punkt gebracht! :blume:

     

    Generell gesehen habe ich schon vom GRUNDSATZ her Spaß an allem rund um das Thema Escorting, besonders was die erotischen Experimente betrifft. Natürlich kommt es auch immer auf das Gegenüber an, aber genau das ist ja die Herausforderung an der ganzen Sache.

     

    Übrigens: Wenn's was gibt, was mir nicht sooooo viel Spaß macht, wie etwas anderes, dann gibt es auch immer Mittel und Wege, etwas dagegen zu tun... :tanz:

     

    Und last but not least sind Männer ja glücklicher Weise recht sensible Wesen und merken einer Frau dann doch irgendwie an, ob's ihr grade supergut gefällt oder eher weniger gut...

    :streicheln:

  9. ...so, da ich gerade mit ner heftigen Erkältung im Bett liege, hatte ich quasi zwei ganze Tage Zeit, das Buch durchzulesen. Es liest sich sehr flüssig, ist recht kurzweilig und zeitweise sogar lustig. Allerdings finde ich die Kontaktaufnahme der Dame mit der Männerwelt recht überholt... Wer liest denn heutzutage noch Kontaktanzeigen im schwarz-weiß gedruckten Format? Außerdem glaube ich nicht, dass die Dame noch aktiv tätig ist. Wenn es so wäre, dann wäre dieses Buch recht schädigend für ihr Geschäft... wenn sie tatsächlich so über ihre zahlende Kundschaft denkt... oh je oh je...

    • Danke 1
  10. Grundsätzlich: Ein Mann ist ein erwachsener Mensch mit dem Geschlechtsmerkmal „männlich“. Die Eigenschaft „männlich“ kann unter verschiedenen Gesichtspunkten weiter konkretisiert werden:

     

    Aus physischer Sicht wäre hier die Körperkraft und Stärke zu nennen, ebenso wie eckige und markante Körperformen. Nicht zuletzt natürlich auch die „Manneskraft“, also Zeugungsfähigkeit und damit die primären Geschlechtsmerkmale.

     

    Aus mentaler Sicht wären organisatorische, sowie technische Fähigkeiten, Rationalität und Eigensinn zu nennen.

     

    Und aus Charaktereigenschaften heraus sind wohl mutig, risikobereit, angriffslustig, gefühlskalt, abenteuerlustig und dominant zu erwähnen.

     

    So. :denke:

     

    Rein theoretisch und knapp zusammengefasst wäre also ein „männlicher Mensch“ ein starkes, immergeiles, rational denkendes, cooles und streitsüchtiges Etwas, das ständig starrsinnig und eigenwillig seine Pläne verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Sollte der Mann an sich also wirklich molekularbiologisch betrachtet werden, rein nach dem Chromosomenmerkmal „männlich“, dann könnte diese Zusammenfassung zutreffen. :grins:

     

    Natürlich unterscheidet sich der Mann der heutigen Gesellschaft, besonders in unserem Kulturkreis, deutlich von dieser Theorie. Durch die Jahrhunderte hindurch haben die Menschen beider Geschlechter ja zum Glück die Tugend erworben, unter anderem auch höflich und zuvorkommend zu sein. Daher haben sich respektvolle Begriffe wie z.B. „Herr“ herausgebildet. Geschichtlich gesehen ist diese Bezeichnung eine Höherstellung im Status. Und das rechtfertigt doch durchaus, dass ein ordinärer Mann plötzlich zum Herrn mutiert, oder? :kiss::zwinker:

    • Danke 2
  11. Also bei der Selbstbefriedigung kannst Du einfach zusehen, wie es sich die Dame Deiner Wahl einfach selber macht, mit der Hand oder aber auch mit nem Hilfsmittel, wie sie sich selbst überall streichelt und vielleicht dabei sogar kommt. :cool:

     

    Wenn Dildospiele im Einsatz sind, dann kann man das gegenseitig tun. Du darfst die Dame mit Spielsachen verwöhnen und die Dame verwöhnt Dich umgekehrt genauso. Es gibt ja nicht nur riesengroße Aua-Dildos, wie Du sie Dir jetzt vielleicht bei Deinem Popöchen vorgestellt hast und Dir vielleicht auf gut deutsch "den Arsch aufreißen"... :nono: Nein, es gibt ja auch kleine, feine, die ganz behutsam und stimulierend bewegt z.B. Deine Prostata sehr intim anregen können. :oh::zwinker:

     

    Soweit meine Unterscheidung zum Them. :kiss:

    • Danke 4
  12. Und was macht dich so sicher, dass dein Gegenueber nie das Gefuehl hatte, etwas zu vermissen? :hmm:

     

    :zwinker: Gute Frage... Ich will es mal so ausdrücken: Wer mich einmal getroffen hat, trifft mich auch öfters... das ist jetzt aber nicht arrogant gemeint, aber irgendwie müssen da ja die Bedürfnisse ziemlich gut aufeinander abgestimmt sein, oder? :cool::zwinker:

  13. Also aus meiner Sicht heraus bekommt man das, was man ausstrahlt und zwar auf beiden Seiten. :zwinker: Ich habe glücklicherweise bei meinen Treffen nie das Gefühl gehabt, etwas zu vermissen. Und mein Gegenüber ebenfalls nicht.

     

    Erstens: Im Vorfeld ist einiges abzuklären, von beiden Seiten aus. Welche Vorlieben gibt es, was möchte Mann, was möchte Frau, welche Fantasien stehen im Raum, wo und wie trifft man sich usw usw. Immerhin wird ein Treffen, eine gemeinsame Zeit geplant und dafür sollte schon ein wenig Zeit und Muse investiert werden. Würde es wirklich nur ums "Kommen" gehen, dann kann man ins Laufhaus, da braucht man keine Vorbereitung.

     

    Zweitens: Telefonieren. Über die Stimme wird sehr viel signalisiert. Im Telefonat merke ich persönlich am besten, ob ich mein Gegenüber treffen möchte, ob er mich reizt oder eben nicht. Und ich glaube, mein Gegenüber weiß dann auch, ob er mich tatsächlich treffen mag.

     

    Drittens: Steht man sich gegenüber, dann knistert es. Alles, was vorher besprochen wurde, haben beide Seiten im Hinterkopf und alle Möglichkeiten sind offen.

     

    Sicherlich kann man nie ganz GENAU planen, wie ein Treffen verläuft, nach dem Motto: 1 Stunde essen, halbe Stunde Vorspiel, fünf Minuten Höhepunkt und dann gemeinsam duschen. Das ist völliger Quatsch! Es sollte immer genügend Spielraum für die freie Entfaltung beider vorhanden sein und dann kann jeder auf den anderen eingehen. Ich glaube nicht, dass das im P6-Bereich nicht möglich ist. GERADE weil es ein begrenzter Zeitraum ist, sollen doch beide das bestmögliche Gefühl aus dem Treffen in den Alltag mitnehmen können!

     

    Aufeinander eingehen ist also das Stichwort. Und: Ehrlich sagen, was man denkt und will. Dann geht auch nichts schief und keiner muss irgendwas vermissen... egal ob Kuscheln oder Quickie. :grins:

     

    Und bitte: Für die Fraktion, die jetzt denkt: "Meine Güte, aufeinander eingehen, das hat in dem Bereich doch nichts zu suchen!" kann ich nur erwiedern: Probiert es einfach mal aus, es ist garantiert erfüllend. :kiss:

    • Danke 7
  14. um himmels willen!!!

    nach lektüre dieses threads eine inständige bitte an alle interessierten: NICHT die großen blutgefäße abdrücken.

    kuckt ihr: http://de.wikipedia.org/wiki/Arteria_carotis_externa

     

    Natürlich war das von mir Beschriebene KEINE Aufforderung das nachzumachen... Hallo? :traurig: Es war vielmehr die Antwort darauf, dass es Praktiken gibt, die gekonnt sein müssen, nicht mehr, nicht weniger.

     

    der kehlkopf ist ein zarter knorpel und kann dementsprechend leicht brechen.

     

    Eben. Da Du ja zu Beginn Deines Threads geschrieben hattest, Du ziehst einen roten Seidenschal zu, habe ich darauf hingewiesen, dass der Kehlkopf eben sehr empfindlich ist.

     

    harmlose atemkontrolle, wie ich sie gerne anwende: einfach mund + nase zuhalten.

     

    tatsächlich dauert es eine ganze weile, bis durch atemreduktion selbst etwas passieren kann. weit vorher gibt das opfer eindeutige zeichen. ich warte dann noch mal ca. 10 sekunden, die für den betroffenen eine ewigkeit sind, und lasse dann los. diese letzte phase finde ich am besten. panik, leichte qualen - das ist sinn des ganzen spiels.

     

    aber ich drücke NIE am hals herum. denn die dadurch leicht hervorrufbaren schäden (ggf. mit todesfolge) sind ja nicht sinn des ganzen, sondern der effekt, der auch ganz safe herbeigeführt werden kann.

     

    Nun denn, diese Beschreibung der harmlosen Atemkontrolle hört sich anders an, als Dein Eingangsthread. Ist aber auch egal, man kann viel falsch verstehen, wenn man es falsch verstehen will. :zwinker:

     

    Was die Sache mit der Kampfsportpraktik betrifft: Sicherlich sind das Methoden, um sein Gegenüber außer Kraft zu setzen, ggfs. sogar mit Todesfolge, aber eben im KAMPFSPORT. Ich glaube zu wissen, dass da ganz andere Kräfte wirken, als wenn man gerade mit jemandem sinnlichen Sex hat, oder? :trotz:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:39 Uhr ----------

     

    Ups, Laudana... habe Dir gerade Unrecht getan... Großes Sorry, der Eingangsthread war ja von Sarina... :zwinker: Ist halt schon a bisserl spät heut Abend...

  15. Also ich finde auch, dass das eine Praktik ist, die man nicht "einfach so" anwenden kann. Damit muss man sich auskennen.

     

    So eine Art Rauschzustand kann man übrigens auch schon erreichen, indem man mit der flachen Hand kurz über dem Schlüsselbein an der Hauptschlagader drückt. Dadurch kann die Blutzufuhr zum Gehirn schon eingeschränkt werden und der "Rauschzustand" herbeigeführt werden. Dann braucht man zumindest keinen Schal oder so und kann das Quetschen von Zellen und Haut verhindern, so dass keine Würgemale entstehen. Vor allem der Kehlkopf ist ja sehr empfindlich...

     

    Ich würde es bei mir selber auch nicht ausprobieren wollen.

     

    Abgesehen davon gibt es im SM-Bereich ja sogar Erhängungs- und Ertränkungsspiele.

  16. Ich habe in meinem Profil bei Rauchen auch "gelegentlich" angegeben. D.h. aber nicht, dass ich "bei jeder Gelegenheit" rauche. Bei mir ist es so, dass ich gerne mal zu einer Tasse Kaffee oder zum Espresso nach dem Essen eine rauche, allerdings selten. Meistens dann, wenn ich gerade jetzt im Sommer öfter draußen im Freien Essen gehe. Ich gehe z.B. zum Rauchen nicht extra vor die Türe, wie es ja seit dem Nichtraucherschutzgesetz für die "richtigen Raucher" obligatorisch geworden ist. Rauchen im Auto finde ich gräßlich... das zieht nicht nur in die Klamotten und die Haare, sondern auch in die Materialien vom Auto und wenn ich morgens dann einsteigen würde und den Geruch von kaltem Rauch auf nüchternen Magen riechen würde, dann wär mein Tag gelaufen.

     

    Für mich bedeutet "gelegentlich", dass ich auch bei einem ON nicht rauchen brauche, auch nicht bei nem WE. Wenn mein Gegenüber die Zigarette nach dem Espresso nicht mag oder Nichtraucher ist, dann stelle ich mich darauf ein. Auf der anderen Seite kann ich aber auch, wenn z.B. jemand sehr starker Raucher ist, 1-2 Zigaretten beim ON mitrauchen. Das macht die Sache für mich dann auch angenehmer, denn ich finde, wenn man gar nicht raucht, dann einen Raucher zu küssen, schmeckt schon... irgendwie... nicht gut... :so: Ich kann von mir leider nicht behaupten, dass es mich nicht stört, wenn mein Gegenüber raucht. Also rauche ich dann einfach eine mit und dann ist das kein Problem mehr. Wäre ich ein völliger Nichtraucher dann könnte ich mich zu dem "Mitrauchen" wohl auch nicht wirklich durchringen. :zwinker:

  17. Am häufigsten für eine Escortbuchung ist wohl die Variante, anschließend keine weiteren Verpflichtungen zu haben. Oftmals wurde mir schon gesagt, dass "normale" Frauen viel zu kompliziert sind und immer gleich eine Beziehung mit allem Drum und Dran haben wollen. Vor allem so ab Anfang 30, da scheint wohl die biologische Uhr zu ticken und das ist vielen Männern einfach zu anstrengend. :zwinker:

     

    Die meisten Männer derer, die eine Beziehung oder Ehe haben, buchen eine Escortdame, weil gewisse Praktiken wohl daheim nicht gewünscht sind. Entweder wurden Wünsche bei der Partnerin genannt, diese aber abgelehnt oder es wurden Phantasien erst gar nicht gemeinsam besprochen.

     

    Oftmals habe ich auch das Gefühl, mein mich buchendes Gegenüber braucht einfach eine gewisse Art der Bewunderung, eine Zuhörerin, eine seelische Müllhalde für geschäftlich Erlebtes, mit dem er daheim seine Partnerin einfach nicht belästigen will.

     

    Aber allen gemein ist, dass irgendwo am Ende, zwischendrin oder am Anfang aufregender und prickelnder Sex gewünscht ist und zwar so, dass es hinterher allen wieder besser geht... :herz::kiss::schleim:

    • Danke 6
  18. Also ich versuche ebenfalls den Kleidungswünschen bei einem Date zu entsprechen... auch wenn es bei den jetzigen Temperaturen generell schwer fällt, überhaupt etwas anzuziehen... :zwinker:

     

    Es kam bei mir aber auch schon vor, dass ein jugendlicher Girly-Look gewünscht war, mit enger Jeans, Top und Sneakers. Wie ja vorher schon in etlichen Varianten geschrieben: Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

     

    Genau das ist aber auch das interessante am Escort: Ich habe die Gelegenheit, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen, von der kleinen Schmusekatze mit niedlichem Spitzen-BH, über die verruchte Lady mit Nahtstrümpfen bis hin zur eleganten Business-Lady mit Hochsteckfrisur. Genau das macht jedes Treffen einzigartig für mich. Hauptsache, alle Beteiligten fühlen sich wohl bei der Sache... :smile:

    • Danke 2
  19. Ich hatte in Hotels noch nie Probleme. Ich weiß vorab die Zimmernummer und den Namen vom Hotelgast. Falls ich gefragt werde "Wohin des Weges" kann ich Auskunft geben und das war es dann. Meist ist es so, dass bei einer Erstbuchung der Kunde im Zimmer auf mich wartet, bevor es zum Essen wieder nach unten geht. Wahrscheinlich weil er erstmal schauen will, ob ich optisch auch halte, was ich verspreche... :zwinker: Bei Wiederholungsbuchungen treffen wir uns eh in der Lobby oder an der Bar und begrüßen uns dann freundschaftlich mit Küsschen links und Küsschen rechts. Im Prinzip könnte ich dann auch die Freundin sein.

     

    Bei Wochenendübernachtungen habe ich es auch schon erlebt, dass der Kunde sich vorher irgendwo treffen wollte, ich mein Auto stehen lasse, um dann gemeinsam im Hotel einzuchecken.

     

    Bei Hotels mit Tiefgarage, die ich bei Regen, Schnee und Katzenhagel sehr gerne nutze, ist es mir schon einmal passiert, dass bei Ticketzahlung an der Rezeption gefragt wurde, ob ich nur Besucher war oder Hotelgast bin... Hätte der Rezeptionist auf die Zeitbuchung des Tickets gesehen, hätte er festgestellt, dass 2 Stunden 14 Minuten vorher das Ticket gelöst wurde... die Frage sich also erübrigt hätte.

     

    Die niedlichste Anekdote war bei mir mal folgende: Ein Kunde wollte sich dann gleich in der Bar treffen, allerdings am Nachmittag. Ihm war das wohl alles irgendwie suspekt und wollte dann, dass ich im Business-Outfit, sprich Hosenanzug erscheine, eine Aktentasche unterm Arm und wenn möglich eine intelektuelle Brille auf habe. Er hatte zur Tarnung schon sein Laptop aufgeklappt, dass es auch richtig geschäftlich aussah. Fand ich persönlich richtig süß, denn es wäre doch eigentlich viel einfacher gewesen, wenn ich direkt aufs Zimmer gekommen wäre....

     

    Und die lustigste: Man stelle sich vor eine wilde Nacht mit dominanten Spielchen, hohen Lackstiefeln und Lackbettlaken. Die beiden letzteren Dinge von Öl gereinigt und zum Trocknen quer im Zimmer auf dem Boden ausgebreitet... Am nächsten Morgen dann Frühstück ins Zimmer und ein Servierwagen, der leider auf dem Lacklaken nicht so gut vorwärts kam... :cool:

     

    Aber egal wie: Der Hotelgast ist König und dementsprechend hat sich das Hotelpersonal auch zu verhalten: DISKRET.

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