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texasrancher

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Alle erstellten Inhalte von texasrancher

  1. Prostitutionsdrama "Jung & schön": 17 Jahre, keine Träume In seinem Drama "Jung & schön" zeigt François Ozon das Doppelleben einer 17-Jährigen, als Schülerin und als Prostituierte. Ein Update von Buñuels Skandalfilm "Belle de Jour", das verstörend frei von moralischen Abwägungen ist. http://www.spiegel.de/kultur/kino/jung-und-schoen-prostitutionsdrama-von-fran-ois-ozon-a-932113.html
  2. Die einzige Escort-Dame, die ich näher kannte, hat bei einem Umsatz von ca. 70.000 im Jahr keinen Cent an Steuern bezahlt. Weder Umsatzsteuer noch Einkommensteuer. Sie hatte auch keine Steuernummer und zwischenzeitlich sogar Sozialleistungen in Anspruch genommen. Und das, obwohl sie bei einer Agentur gelistet war und Werbung bei ladies.de gemacht hat. Ich habe sie gewarnt, dass sie extrem leichtsinnig ist und ihre Existenz gefährdet. Dennoch hatte das über 6 Jahre funktioniert. Was sie heute macht, kann ich nicht sagen.
  3. Da wird mir es ganz warm ums Herz bei so viel Liebe und Fürsorge
  4. Also Max, zumindest ich finde Deine Beiträge ohne die tausend Smilies viel interessanter ... Vielleicht solltest dich umbenennen in Dr. Hyde und Mr. Jekyll
  5. Wenn man so die Preise anderer Segmente liest - ich kenne mich da überhaupt nicht aus - dann leben Escorts ja im Schlaraffenland. Und hier wird schon jemand als geizig beschrieben, nur weil er keine 500,-- die Stunde zahlen möchte.
  6. Die Selbstbestimmtheit definiert sich nicht über das "ob", sondern über das "mit wem", das "was" das "wie" und das "wann".
  7. Wie sollten Max zu Schwarzer und den Politikern schicken, vielleicht noch in Begleitung von Herrn Obers. Nach der ersten Diskussion sind dann alle überzeugt, dass es in Deutschland überhaupt keine Prostitution gibt, die es zu verbieten gilt.
  8. Vielleicht hat die EMA ja ein Eigentor geschossen. Immerhin beschäftigen sich immer mehr anspruchsvolle Medien differenzierter mit dem Thema. Und das trägt doch auch zur Aufklärung im Sinne der Pro Prostitution Bewegung bei. Bsp.: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=371252&postcount=1
  9. Ich eröffne diesen allgemeinen Thread, um zukünftig TV-Tipps zum Thema Prostitution in einem Thema zu bündeln. Für jeden Tipp einen eigenes Thema aufzumachen ist doch wenig effektiv. Mein erster Tipp: log in Bordell-Republik-Deutschland: Sex gegen Geld verbieten? ZDFinfo | Mi 06.11. | 22:25-23:25 Talkshow | D 2013 Bordell-Republik-Deutschland: Sex gegen Geld verbieten? - Es ist ein Milliardengeschäft und seit dem Prostitutionsgesetz von 2002 ganz legal. Schätzungsweise eine Millionen Männer befriedigt so täglich ihre Lust. Und was ist mit den Frauen? Meist arbeiten sie unter Zwang. Meinen zumindest die Unterzeichner einer Kampagne der Frauenzeitschrift EMMA, in der die Abschaffung der Prostitution gefordert wird. Deutschland sei zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies für Sextouristen geworden. Also Schluss mit Prostitution, oder soll man die Entscheidung Frauen und Freiern überlassen?
  10. Mal was anderes . Könnte man nicht auf so eine blödsinnige Schreibweise verzichten. Dann wird's auch einfacher mit dem verstehen.
  11. Ersetze Wertevorstellungen gegen Interessen. Ich wollte eigentlich das Prinzip darstellen, auf das es ankommt und habe es deshalb positiv formuliert. Dabei teile ich nicht in vollem Umfang das allgemeine negative Bild von Politikern. Und danke, dass Du mal auf mein intellektuelles Niveau herabgestiegen bist. Meistens verstehe ich Deine Beiträge gespickt mit Fremdwörtern, kunstvollen Formulierungen und komplizierten Gedankengängen nämlich nicht oder erst auf den zweiten oder dritten Blick. Ach ja, noch ein Prinzip der Lobbyarbeit: die Angesprochenen sollten die Argumente verstehen. Zumindest die Argumente, ein Verstehen des Sachverhalts ist nicht immer erforderlich.
  12. Wer erfolgreiche Lobbyarbeit gestalten will muss begreifen, dass es nicht auf die eigenen Wertevorstellungen ankommt. Vielmehr muss man in Erfahrung bringen, welche Entscheidungsträger eine Rolle spielen und wie die Wertevorstellungen dieser Entscheidungsträger so beeinflusst werden können, dass sie den eigenen Wertevorstellungen näher kommen. Dabei sollte man sich nicht von unerreichbaren Zielen leiten lassen, sondern einen Blick für das Machbare haben. Das Erreichbare zu erreichen ist die wahre Kunst.
  13. Ihr vergesst bei dem Vergleich mit anderen Berufen den Begriff "Würde" mit einzubeziehen. Einem Fremden die Haare zu waschen und zu schneiden ist nach den gängigen Moralvorstellungen wohl eine würdevolle Arbeit, während die Erbringung sexueller Dienstleistungen gegen Geld dies eben nicht ist. So einfach ist die Diskussion darüber nun doch nicht.
  14. Mit der Gründung des Verbandes sehe ich einen neuen und guten Schritt zur Kanalisierung der verschiedenen Interessen. Man sieht ja auch an den Unterstützern, dass dieser sich auf eine breite Basis aller Formen des P6 stützen kann. Wenn es jetzt gelingt, klare und schlagkräftige Strukturen aufzubauen, die organisatorischen Aufgaben zu erledigen, viele Mitglieder zu gewinnen, verschiedene zielorientierten Arbeitsgruppen mit klaren Aufträgen zu installieren und das alles professionell zu gestalten, dann ist das doch auf einem sehr guten Weg. Ich sehe das Ganze als große Chance.
  15. Aktuell steht bei keiner im Bundestag vertretenen Partei ein generelles Verbot von Prostitution auf der Tagesordnung. Eine zielorientierte Interessensvertretung muss also versuchen, auf die beabsichtigten Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen einzuwirken. Grundsatzdiskussionen gegen das von Schwarzer gewollte Verbot lenken da eher vom eigentlichen Ziel ab. Wenn ein Lobbyverband von den Politikern ernst genommen werden will, helfen verklärte Argumente, die sowieso fast niemand glaubt, nicht wirklich weiter. Vielmehr sollte die aktuelle Situation realistisch wahrgenommen und aus Sicht der Beteiligten Lösungsvorschläge unterbreitet werden, die eine Chance auf Akzeptanz zumindest bei einem Teil der Entscheidungsträger haben. Solange wir selbst die tatsächlichen Begleitumstände leugnen, wird das nichts mit einer Einflussnahme. dann überlassen wir Schwarzer & Co kampflos das Feld.
  16. Stimmt, da könnte man fast zur Schwarzer-Fraktion überlaufen ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:24 Uhr ---------- Ich hoffe doch, dass ein auf Illusionen aufgebautes Geschäftsmodell nicht die einzige Antwort auf schwarzer Appell ist.
  17. Diese Aussage ist mit ihrer Botschaft so ein Quark, dass man schon von grober Fahrlässigkeit sprechen muss. Zunächst einmal was ist mit "vielen" Frauen gemeint? 100, 1000, 10000? Es gibt sicherlich solche Frauen. Aber diese sind in so einer überwiegenden Zahl in der Minderheit, dass man das Argument nun überhaupt nicht politisch verwenden kann und darf. Wann hört denn endlich diese Verblendung auf und weicht einem Realitätssinn. Und nein, ich meine das nicht aufgrund von Hörensagen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:55 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:51 Uhr ---------- Er zeigt ja nicht lediglich die "frei gewählte"Sichtweise auf. Er spricht von "Selbstverwirklichung" als treibendes Motiv. Das ist doch noch ein gewaltiger Unterschied.
  18. Das muss jedoch koordiniert und mit strategischer Ausrichtung erfolgen. Dazu ist nach meiner Meinung nur der neu gegründete Verband in der Lage. Soweit die Strukturen und die konzeptionelle Arbeitsweise als Teil der Interessensvertretung darauf ausgerichtet werden. Also ran, Mitglied werden und sich engagieren .... PS: ich darf ja kein Mitglied werden
  19. So ist's wie wäre es wenn Du Dich hier einbringst: http://www.mc-escort.de/forum/group.php?groupid=99 und hier als Mitglied: http://sexwork-deutschland.de/Prostituierten-Vereinigung/Home.html
  20. Genau das halte ich schon länger für einen Fehler der Befürworter: das Business wird zu postiv beschrieben und die Schattenseiten meist ignoriert. Und ich habe bereits wiederholt darauf hingewiesen, dass die Befürworter sich selbst stärker mit den negativen Auswüchsen auseinandersetzen müssen. Aber auf mich will ja niemand hören Meine Hochachtung vor Alina, die in ihrer Stellungnahme bei http://sexwork-deutschland.de/Prostituierten-Vereinigung/Wir_zeigen_Flagge.html gleich im ersten Satz ein solches Problem benennt.
  21. Ich befürchte, entweder ich oder Du hat den Einsatz nicht richtig verstanden
  22. Ohne Deine Schachkenntnisse zu kennen? Das wäre mutig ...
  23. Da hast Du mich missverstanden. Ich habe "Schweinehund" in Anführungszeichen gesetzt, um die Aussage mit einer gewissen Ironie zu versehen. PS: Ich bitte um entsprechende Zitate. Ich kann mich nicht erinnern, dass Dein letzter Satz als Argument der Prostitutionsgegner eine zentrale Rolle spielt
  24. Und schon wieder bekämpfen wir uns selbst, statt die Schwarzers & Co. Man muss nicht in jeder nicht "politisch korrekten" Aussage gleich eine Abwertung herauslesen. Mit "die da unten" war für mich keine Abwertung gemeint, sondern dass an der Basis meistens härter gearbeitet werden muss für weniger Lohn. Nicht anders, als in "seriösen" Branchen übrigens. Ich bin auch der Meinung, dass wir von der Erhöhung und Beweihräucherung der Prostitution wegkommen müssen, wenn wir ernst genommen werden wollen. Ich vermisse häufig eine mehr selbstkritische Sichtweise der eigenen Situation die dann noch verbunden ist mit einer Bekämpfung von Personen, die das tun.

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