Rittmeister

Also ich finde die Mädels recht geil: http://www.billionaire-escort.de/models

Anrufer warnte: Beverly wird brennen

 

War die Brandstiftung im Swingerclub absehbar? Das behauptet zumindest ein Hinweisgeber, der sich an das Ordnungsamt gewandt hatte.

Link: http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Anrufer-warnte-Beverly-wird-brennen-65b18b1e-22f0-4904-a4c3-f6d9461eb4a8-ds

Das Beverly ist heute Nacht abgebrannt. Es gab Verletzte, die Polizei schließt nach Medienangaben Brandstiftung nicht aus.

RP online: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/solingen/swingerclub-beverly-brennt-bis-auf-die-grundmauern-nieder-aid-1.4655151

Er galt als einer der umstrittensten Anwälte in der Internet-Szene - Günther Werner Freiherr von Gravenreuth.

Der 61-Jährige hat sich in der vergangenen Nacht in seiner Wohnung im Münchner Stadtteil Schwabing erschossen, melde der Express Köln.

Quelle: Express Köln, Link: http://www.express.de/news/vermischtes/guenther-freiherr-von-gravenreuth---selbstmord/-/2192/1190288/-/index.html

Infos zur Person: http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Freiherr_von_Gravenreuth

Tut mir leid, ich antworte normalerweise lieber inhaltlich

Ich kann verstehen das es dir leid tut. Du solltest bei diesem Vorsatz bleiben und nicht auch noch den Tatbestand der üblen Nachrede erfüllen. Nicht, dass dich mal wer ernst nimmt dann hilft auch der evtl. beginnende Wahnsinn nicht. Und nein, es sind nicht alle ausser dir bekloppt ... manche haben einfach nur einen trockenen Humor.

R.

Genau. Ein anonymes Forum lädt zu paranoiden Systematisierungen ein. Die Gefahr, auf den Holzweg zu geraten, ist dabei um so größer, je schlauer man es anzustellen meint.

paranoiden Systematisierungen - Du meinst hier sind einige User nahe an der Schizophrenie? Oder attestierst du den Usern hier generell eine Wahrnehmungsstörung? Wie kommst du denn darauf? Sicher nimmst du dich selbst aber aus, oder?

R.

Ich habe zugegebenermaßen nicht alles gelesen, kann mir aber vorstellen, wie argumentiert wird. Ich treibe mich seit 15 Jahren im SM Bereich rum und leiste mir hin und wieder eine Gespielin. Die einfachste Variante für einen Einstieg in eine geklärte Paysex - SM Beziehung: der gemeinsame Besuch einer SM Party. In diesem öffentlichem Rahmen dürfte es schwer fallen aus der Reihe zu tanzen und die Dame empfindet eine gewisse Sicherheit, die dazu führt, dass sie locker ist. Ist der erste Abend so verbracht, stelle ich der Gespielin anheim, sich auch in intimerem Rahmen mit mir zu treffen.

Bislang habe ich so nur positive Feedbacks erhalten. Meine aktuell neue Gespielin war noch nie auf einer SM Party und so kann ich ihr gleichzeitig noch zu neuen Eindrücken und Einsichten verhelfen ...

SM Dating im Paysex wird hier übrigens absolut unterschätzt.

R.

Versuch macht klug! Mit dem Glauben und den Folgen ist es immer schon so eine Sache gewesen...

 

Ansonsten: Wenn du z.B. siehst wie einer von der Brücke springt und du glaubst das ist einer neuer Sport und springst hinterher. Wer haftet dann?

Da ich schon öfter von irgendwelchen Brücken gesprungen bin, ein für mich schlechter Vergleich. Und nein, es waren keine Suizidversuche, sondern wilde Spiele für große Jungs und mir war durchaus klar, was ich da tue...

Aber ich meinte es eh nicht ernst und wollte nur den Stachel löcken, wie man hier in Köln so sagt. Das Mädels Anwälte brauchen verwundert mich angesichts so mancher Homepage und weit verbreiteten seltsamen Rechtsmeinung nun wirklich nicht. So befruchtet sich die Rechtsberater - Branche wohl gegenseitig. Mancher rät zu seltsamen Vorgehensweisen, ein Anderer bügelt aus und stellt die Rechnung. Fast könnte man die Bildung einer kriminellen Vereinigung vermuten ... (Vorsicht Joke).

Das war früher einfach alles besser, ach die gute alte Zeit, in der man noch Ficken schreiben durfte in Fickforen und Anwälte Huren bezahlten und nicht umgekehrt - Callgirls noch Namen hatten wie Janine, Desire oder Jasmin, ohne von und zu, Gedöhns und Intellekt... und ein Fickbericht ein Fickbericht war und kein erzwungenes Geständnis oder Lobgesang auf die die Bestiegene und Callgirls noch Huren waren und dennoch verehrt wurden wie Göttinnen. Ob nun Ausgeführt ins Theater oder zu Ibis, es war immer ein Erlebnis, ob die Dame des Herzens eine Marke war oder nicht. Heute wollen selbsternannte Göttinnen verehrt werden wie einst die angebeteten Huren, pardon Kurtisaninnen. Sozusagen "Anbetung auf Bestellung" mittels Markenanmeldung.

Komische Welt.

Wurde "Göttin der Lust" schon geschützt?

:-))

R.

Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr sich der Rotlicht - Markt verändert hat. Als dieses Forum startete, scherte sich noch keine Sau im Gewerbe um Namensrechte. Heute hingegen gibt`s bei MC Escort sogar schon öffentliche Rechtsberatung, kostenlos. Donnerwetter! Bumst sich mit Marke eigentlich besser? Hat das Auswirkungen auf die Qualität der Escortleistung?

Fragen über Fragen ...

R.

PS: Vorsicht, nicht das MC abgemahnt wird! (Wegen der Rechtsberatung, meine ich .... oder sind wir hier gar schon ein Organ der Rechtspflege und wissen es noch nicht? )

PSS: wer haftet eigentlich für die Folgen, wenn ich glaube was hier steht und ein Desaster anrichte?

Dass das Sprichwort mit den "alten Pferden" ein Witz war, glaube ich, aber es war ein sehr schlechter, da man eine Frau eben nicht mit einem "Pferd" vergleichen sollte, egal ob mit einem jungen oder alten

Stimmt. :-))

R.

Kölner Express -

St. Pölten – 150 Mädchen hofften auf die große Modelkarriere. Ruhm, Geld, Blitzlichtgewitter. Auch Heni musste auf den Luxus-Strich gehen.

Deshalb nahmen sie an Misswahlen teil - organisiert von Cornelia S. (44). Doch die soll die Schönheiten an reiche Geschäftsmänner und Prominente „verkauft“ haben - zum Sex.

Artikel/Quelle

Nun, Verläufe wie dieser hier sind ja scheinbar erwünscht und gewollt.

Insofern hilft auch Wehklagen nicht.

R.

Und schon wieder dreht sich hier alles um Juliette.

Natürlich, sie ist süß, ja sie ist omnipräsent, ja ich mag sie, aber Leute, zu viel ist einfach zu viel.

@Juli: wer im Mittelpunkt steht ist jedem im Weg. Schon mal gehört? Wer streitbare Themen aufbringt, muss zwangsläufig mit Streit rechnen.

Wie war nochmal das Thema? Ach so ja, MC fragte warum wir keine Berichte (mehr) schreiben. Ähm... ich glaube, wir sind mit dm Fanclub zu beschäftigt. Sorry MC.

R.

Woher wusste ich das (nicht auf Dich bezogen) *g.

Falsch!

Ich wollte nur höflich sein.

glaube nicht, das man das wirklich steuern kann.

Doch, das ist tausendfach andernorts bewiesen und dürfte auch bis zu Dir vorgedrungen sein..

geht der Trend woanders auch in diese Richtung?

Nein, weil viele Foren seitens des Betreibers kommerziell ausgerichtet sind und knallharte, ernstzunehmende Informationen sich gut verkaufen lassen. Die Werbekunden interessiert -wie Du ja weißt - nur das Ergebnis

Was die Herren bevorzugen, weiß ich natürlich überhaupt nicht, klar.

Klar.

R.

Steuern

Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir das Thema schon mal, aber egal:

In einigen Bundesländern erheben die Finanzbehörden von den Betreibern von Escortagenturen und Bordellbesitzern eine Pauschale, aber im Grunde vorläufige Besteuerung. Derzeit werden Beträge von 15€ pro Einsatztag und Model verlangt.

Das ist übrigens nicht neu, sondern schon in den 1960er Jahren erfunden worden.

Die Agenturen reichen die Abrechungsliste der Modelle (Künstlernamen) beim Finanzamt monatlich ein und überweisen den Betrag.

Viele Agenturen erzählen den Escorts, damit wären alle Steuern abgegolten, was natürlich völliger Blödsinn ist.

Selbst bei Wikipedia kann man dies nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCsseldorfer_Verfahren

Gruß

R.

Der Mord an der 31 Jahre alte Prostituierten Maria S. ist offenbar aufgeklärt. Ein 46-jähriger arbeitsloser Mann ist vor ein paar Tagen in Lyon wegen des dringenden Tatverdachtes festgenommen worden, das Gewaltverbrechen verübt zu haben. Seitdem sitzt er in der JVA in Ossendorf. Der gebürtige Jugoslawe bestreitet allerdings, so der Kölner Express, die Tat begangen zu haben.

(...)

http://www.ksta.de/html/artikel/1176113331704.shtml

... hat Janna sich unglücklich ausgedrückt. Schlussendlich geht es um Sicherheit und evtl. finanzielle Verluste.

Machen wir uns doch nichts vor; es kommt immer wieder vor das Mädels verarscht werden. Manchmal passiert auch Schlimmeres, wie man der Tagespresse entnehmen kann.

Das Escorts sich darüber Gedanken machen ist vollkommen in Ordnung, ja sogar ein Muss. Eine Patentlösung wird es aber sicher nicht geben. Schlussendlich bleibt immer eine Ungewißheit und somit ein Restrisiko. Da hilft es auch wenig den Kunden vorher abzuchecken.

R.

Zum Thema Dubai: Dort ist die Prostitution grundsätzlich verboten, wie auch das Küssen auf der Straße und andere Nettigkeiten. In einem Hotel sind jedoch reichlich Damen anzutreffen, meist Nordafrikanerinnen, das wird akzeptiert. Das Internet ist in Dubai zensiert. Websites von Escortagenturen in Deutschland kann man nicht ansteuern, es sei denn, mann kennt die richtigen Tricks. Es gibt aber auch Freezones, also unzensierte Ortsbereiche, von denen man auch alle Inhalte weltweit anschauen kann, jedoch seltenst in den Hotels. Einheimische informieren sich über Foren, in denen getarnte Anzeigen enthalten sind.

Zum Thema Printwerbung in meiner Region, also Köln: Es gibt nach wie vor Agenturen, die keine Website haben und sehr gut zu tun haben. Alles eine Frage der Darstellung. Anzeigen dieser Agenturen findet man in den Stadtführern, die in jedem Hotel ausliegen.

Gruß,

R.

suchen Escort Damen eigentlich eine Beziehung.

Ist das wirklich eine ernst gemeinte Frage?

R.

Liebe Tanja,

sei unbesorgt, diese Story ist so alt wie das Gewerbe. Der forenübliche Ausdruck für diese Typen ist "Liebeskasper", dann gibt es noch die Variante des "Möchtegern - Zuhälters", dann die zunehmend wachsende Zahl der "Befreier", (Du bist doch viel zu schade dafür, hast Du das nötig?) usw..

Einfach ignorieren. I.d.R. legt sich das. Wenn`s zu doll wird: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Auf alle Fälle die Kommunikation komplett abbrechen. Er versteht Dich ohnehin nicht, sendet auf einer anderen Frequenz...

Gruß

R.

"Nach wie vor sucht die Polizei nach Zeugen, welche die Maria Sidiropoulou (31) um den Jahreswechsel 2006 / 2007 oder danach gesehen haben. Interessant sind in diesem Zusammenhang insbesondere verdächtige Wahrnehmungen im Umfeld ihrer Wohnung Cordulastraße sowie dem angrenzenden Klingelpützpark. Wurde die 31-Jährige in Begleitung anderer Personen beobachtet?

Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ist eine Belohnung in Höhe von 1500,- EUR ausgesetzt."

Quelle: http://www.presseportal.de/polizeipr...2415&keygroup=

Hier kann das Fahndungsplakat des KK11 heruntergeladen werden:

http://www1.polizei-nrw.de/koeln/Fahndungen/Personen/mk-maria/

Seltsamer Beitrag, höchst merkwürdige Fragen....

Es gibt sicherlich eine Menge Aspekte die es zu beachten gilt. Irre laufen ja genug rum. Sollte eine Lady tatsächlich nicht von einem Fahrer abgeholt werden, wird das Taxi selbstverständlich von mir bezahlt und gerne kann sie mir eine kurze SMS senden, wenn sie wohlbehalten zu Hause angekommen ist. Ich bedanke mich ohnehin per SMS nochmal, insofern hast Du vollkommen Recht; mir ist daran gelegen, das die Fee wieder gut zu Hause angekommen ist.

Umgekehrt sollte man doch wohl voraussetzen, dass eine Lady einem Menschen des Vertrauens über die Anreise, die geplante länge des Dates, die Zimmernummer im Hotel und und die Heimfahrt informiert. So viel Sicherheit muss in der heutigen Zeit sein. Schau nur mal, was alleine in Köln in den letzten 12 Monaten passiert ist. Da läuft`s einem kalt den Rücken runter. Gestern hörte ich von neuen Drogencocktails, die mittels Paste aufgetragen werden und die bei Hautkontakt vollkommen benommen machen sollen. Vorgekommen hauptsächlich im Raum Frankfurt. Lange Rede kurzer Sinn: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Das sollten wir Freier stets akzeptieren. Mich hat es noch nie gestört, wenn eine Fee im Falle einer Verlängerung ein Telefonat führt oder eine SMS sendet. Im Gegenteil: so gehört sich das.

R.

Für Deine Belange reicht m.E. ein Klick auf : http://www.titelschutzanzeiger.de/

Preis pro Titelschutzanzeige im Standardformat: € 150,- (zzgl. USt.).

Kommt aber drauf an, was genau Du vor hast. Was genau magst du schützen? Ein Werk, ein Titel, eine Dienstleistung, ein Warenzeichen? Was willst Du langfristig damit erreichen? Ist evtl. auch eine Domain einbegriffen? Kannst mir auch gerne eine PN senden.

Unabhängig davon ist die Recherche und Abfrage der entspr. Datenbanken wichtig, könnte ja sein das es den Titel oder die Marke bereits gibt, ähnliche bereits angemeldet wurden, bei denen evtl. eine Verwechslungsgefahr besteht.

Gruß

R.

Nein, von oberflächlichen Dates halte ich auch nichts. Es kam schon vor, das ich ungepo.. nach Haus bin, weil`s so lustig war.

Aber Privates bleibt nunmal privat und die Girls tun gut daran, ihre "Firewall" immer schön in Betrieb zu halten.

Peace

R.