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Louisa Lesander

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Alle erstellten Inhalte von Louisa Lesander

  1. Hallo liebe Gemeinde, ich bin auch keine RA, aber hatte durch einen Freund, der sich mit solchen Dingen beruflich befaßt ist und auch durch eigene Erfahrung mal mit dem ein oder anderen Thema zu tun oder Einblicke gewinnen können. 01. Sollte die Dame wie hier bereits schon erwähnt einen Insolvenzverwalter am Hals haben, ist der Sachverhalt nicht ganz so einfach. Da IV, es zunächst einmal egal ist was das Privatleben der Ehemaligen angeht sowie des Kundenkreises und im Zweifelsfall mit den Daten die er findet eben versuchen wird, wie es solche Leute zu tun pflegen, möglichst noch viel Geld flüssig zu machen für die Gläubiger. Zitat „zur Sicherheit abgetretene Forderung des Schuldners, darf der Insolvenzverwalter, nicht der Insolvenzgläubiger diese Sicherheit verwerten. Er ist insbesondere auch zur weiteren Nutzung für die Insolvenzmasse etwa zur Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren berechtigt. Macht der Insolvenzverwalter von diesem Recht Gebrauch, hat der betroffene Insolvenzgläubiger Besichtigungs- und Auskunftsrechte sowie Anspruch auf Verzinsung und kann bei der Veräußerung mitwirken. Nach der Verwertung ist der nach Abzug der dabei entstehenden Kosten verbleibende Betrag unverzüglich an den absonderungsberechtigten Insolvenzgläubiger auszukehren.“ Eigentlich so meine Kenntnis wird ein Insolvenzverwalter eher bei Unternehmen eingesetzt, die anhand beweglicher Masse, wie Maschinen etc. durch Veräußerungen derselbigen den Gläubigern noch ein wenig „ Geld“ organisieren können. „ Lapidar“ ausgedrückt. Und der kümmert sich in der Regel recht schnell um die Dinge, sobald die Insolvenz angemeldet ist und nicht erst nach zwei Jahren. 02. Bei der Privatinsolvenz sieht das wieder anders aus, da kann sogar der IV, Forderungen bzw. Zahlungen der letzten drei Jahre zurückholen und „neu“ verteilen. Im seltensten Fall wird hierbei ein Inkasso Unternehmen beauftrag, sondern der IV macht das selbst. Da ich keine Ahnung habe welche Agentur ihr meint ( eine kleine Vermutung habe ich ja), weiß ich auch nicht wie die Frau gearbeitet hat also in welcher Firmenform, als GmbH, OHG, KG e.k, im schlimmsten Fall mit einer Limited (da weiß keiner so genau was dann passiert). Mahnbescheide und Inkassobüros sind so ein Fall für sich. Ignorieren ist da auch nicht immer die beste Lösung, wenn das wirklich ein „üble“ Masche ist, dann haben die vom Inkassobüro meist den längeren Atem und kennen sich mit sogenannten „berechtigten“ Forderungen und ihren Möglichkeiten selbige geltend zu machen sehr gut aus. Das Problem, je länger dies ignoriert wird, desto höre wird die eigentliche Summe, da sind die Vögel sehr kreativ. Kann manchmal das dreifache der eigentlichen Forderung sein. Das „öffentlich“ machen im Speziellen was unsere Dienstleitung angeht und das wissen solche Leute, finden wir weniger erstrebenswert, daher wahrscheinlich das „Muskelzeigen“. Hierzu müßte der Vertag noch mal gesichtet werden und eben auch die Einzahlungsbelege und Kontobewegungen (oder bei der Banj neu abfordern, kostet allerdings v ca. 50 Euro, und geht meist nur ein halbes Jahr zurück, zumindest bei meiner Bank). Wenn das Inkassobüro zum Beispiel, seine "Forderungen" durchsetzen kann, nehmen die sich diese auch gern mal direkt von deinem Konto, oder aber brummen dir einen Titel auf, der wiederum zehn Jahre gültig ist, oder man hat wegen so einem Mist einen Schufaeintrag und dann steigen einem wieder andere Leute aufs Dach weil sie ihre Verträge mit Dir kündigen wollen, weil diese Einträge an alle weitergeleitet werden usw, die wieder rum mit Dir einen Vertag und der Schufa haben. Hierbei könnte ich mich ergießen… :heul:leider ist das ein normales Prozedere in Deutschland, auch wenn man oder frau unverschuldet in solch eine Situation gearten. Alles in allem muß man auch wenn man sich nichts zu schulden hat kommen lassen immer in die Beweispflicht treten, was dann schwierig wird, wenn die Dame von Terminen und Daten ausgeht die laut Escort gar nicht stattfanden. Ich will hier aber niemanden Angst machen:nono:, nur mal zum Nachdenken anregen, das man so was nicht immer „einfach“ ignorieren sollte. Solange man den Hintergrund der Dame die diese Forderungen aufstellt nicht richtig beleuchtet hat. Das Beste wäre wohl heraus zu finden, ob die Frau wirklich die „Flügel“ gespreizt hat und in die Zahnräder der Justiz geraten ist oder sich eine neue Einnahmequelle durch Mahnbescheide erhofft. Im letzteren Fall sind Strafanzeigen zu raten, haben aber den Nachteil das wenn genügend vorliegen und der Sachverhalt verdächtig erscheint ein Ermittlungsverfahren angestrebt wird von der Staatsanwaltschaft, bei dem auch Zeugen ( Kunden) befragt werden und auch deren Daten nicht gerade, was dem deutschen Staat eh nicht so liegt, unter den Datenschutz fallen. Der Showdown in Gerichtssaal wird dann in der Regel unvermeidlich, falls die Dame auf stur schaltet. Die meisten Leute bekommen aber bei einem Ermittlungsverfahren schon zu dem Schluss, das ihre (wenn dem so ist) neue Geschäftsidee, nicht so einfach umsetzbar ist. :zwinker:Mein Tipp: Erstmal recherchieren was da los ist bei der Dame! Und dann entsprechend reagieren. Sicherlich habe wir auch den ein oder anderen User, oder die ein oder andere Dame einen RA als Kunden den man mal sobald der Stand der Dinge geklärt ist, dazu detaillierter befragen kann. Hoffe ein wenig zum Thema konstruktiv beigetragen zu haben. Liebe Grüße an Euch Louisa PS: Wer Rechtsschreibfehler findet, darf sie gern behalten…
  2. Hallo Vanessa, gemeinsam duschen gehen ist in jedem Fall eine elegante Lösung. Wenn ein Whirlpool in der Nähe ist, gelangt reiniges Wasser und diverser Duschlotions ( auch wenn das nicht gern gesehen wird ) bisweilen auch bis zwischen die Pobacken. und einhergehend mit einer sanft massierend Hand an neuraligischen Stellen ist die Vorhaut auch bald sauber ... Allerdings glaube ich nicht daß man dies bei schweren Fällen tun sollte, schließlich sitzt man ja auch mit im Whirlpool LG Louisa
  3. Hallo Alina, diese Situtaion ist mir ziemlich am Anfang meiner Tätigkeiten wiederfahren. Und hat mich in jedem Fall zusätzlich dafür sensibilisiert immer ein wenig Vorsicht walten zu lassen. Wobei ich sagen muss, daß dieses Erlebnis wohl eher die Aussnahme als die Regel darstellt ;o).
  4. Hallo Jana, vom Prinzip her gebe ich Dir vollkommen recht und bis auf ein Mal war ich auch noch nie in der Situation daß ich dies in Erwägung ziehen musste. Ansonsten konnte ich mich immer sehr angenehmer Treffen erfreuen mit sehr angenehmen Herren , unabhängig von Aussehen oder Alter. Dieses eine Mal bei dem ich das Treffen abgebrochen habe war jedoch äußerst grenzwärtig und ich bin nach wie vor der Ansicht daß es durchaus legitim von mir war selbiges schnellstens zu beenden. Zum Vorfall: Es war ein etwas kurzfristiges Rendezvous welches ich wahrgenohmen hatte. Die vorherige Absprache war eindeutig der vereinbarten "Service" und der Zeit bewegte sich in einem normalen Rahmen, also nichts aussgewöhnliches. Auch der vorab gewünschte Restaurantbesuch war sehr nett und unterhaltsam. Der Herr durchweg höflich und charmant. Als es jedoch auf das Zimmer ging, wohlbemerkt in einem ordentlichen Hotel, die Tür hinter mir geschlossen wurde, stand im selbigen bereits ein zweiter Herr (nackt) und eine Videokamera. Ohne lange zu überlegen habe ich die Flucht ergriffen. Es war weder abgesprochen das ein zweiter Herr mit von der Partie war, noch das dies alles filmisch in Szene gesetzt werden sollte. Das war schon ziemlich unheimlich auch das daß Bett mit einem Latexlaken versehen war. Ich weiß bis heute nicht was das für Leute waren, aber bin der Ansicht daß solche Dinge ziemlich grenzwärtig wirken, mit Verlaub.
  5. Hallo zusammen, ich würde ja rasend gern auch mal an solch einem Event teilnehmen, bin auch ein großer Fan von "Eyes Wide Shut"

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