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Zitteraal

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  1. Ich hatte eine ausführliche Anfrage für Mallorca erstellt. Diese konnte ich dann nicht hochladen (warum auch immer). Deshalb die Frage. Die Sache mit dem Date hat sich zwischenzeitlich erledigt, das Thema ist somit für mich "durch"
  2. Zitteraal

    Mallorca

    Funktioniert das jetzt endlich?
  3. Da ich Mitglied mit Migrationshintergrund bin -> könnte mir jemand erklären, was damit gemeint ist ?
  4. Also bei der Suche nach der einen, wirklich einzugartigen Dame sind 2 Empfehlungen eigentlich nicht hilfreich. Da wird guter Rat ja immer billiger.
  5. @ Kenni warum sollten sich die Damen Buchhaltungsprogramme anschaffen ? Nach deutschem Steuerrecht besteht eine Buchführungspflicht nur dann wenn der Jahresumsatz über 500.000 bzw. der Jahresgewinn über 50.000 € liegt. Ein Blick in die AO (Abgabenordnung) hilft insofern weiter: § 141 Buchführungspflicht bestimmter Steuerpflichtiger (1) Gewerbliche Unternehmer sowie Land- und Forstwirte, die nach den Feststellungen der Finanzbehörde für den einzelnen Betrieb 1.Umsätze einschließlich der steuerfreien Umsätze, ausgenommen die Umsätze nach § 4 Nr. 8 bis 10 des Umsatzsteuergesetzes, von mehr als 500 000 Euro im Kalenderjahr oder 2.(weggefallen) 3.selbstbewirtschaftete land- und forstwirtschaftliche Flächen mit einem Wirtschaftswert (§ 46 des Bewertungsgesetzes) von mehr als 25 000 Euro oder 4.einen Gewinn aus Gewerbebetrieb von mehr als 50 000 Euro im Wirtschaftsjahr oder 5.einen Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft von mehr als 50 000 Euro im Kalenderjahr gehabt haben, sind auch dann verpflichtet, für diesen Betrieb Bücher zu führen und auf Grund jährlicher Bestandsaufnahmen Abschlüsse zu machen, wenn sich eine Buchführungspflicht nicht aus § 140 ergibt. Die §§ 238, 240, 241, 242 Abs. 1 und die §§ 243 bis 256 des Handelsgesetzbuchs gelten sinngemäß, sofern sich nicht aus den Steuergesetzen etwas anderes ergibt. Bei der Anwendung der Nummer 3 ist der Wirtschaftswert aller vom Land- und Forstwirt selbstbewirtschafteten Flächen maßgebend, unabhängig davon, ob sie in seinem Eigentum stehen oder nicht. Bei Land- und Forstwirten, die nach Nummern 1, 3 oder 5 zur Buchführung verpflichtet sind, braucht sich die Bestandsaufnahme nicht auf das stehende Holz zu erstrecken. (2) Die Verpflichtung nach Absatz 1 ist vom Beginn des Wirtschaftsjahrs an zu erfüllen, das auf die Bekanntgabe der Mitteilung folgt, durch die die Finanzbehörde auf den Beginn dieser Verpflichtung hingewiesen hat. Die Verpflichtung endet mit dem Ablauf des Wirtschaftsjahrs, das auf das Wirtschaftsjahr folgt, in dem die Finanzbehörde feststellt, dass die Voraussetzungen nach Absatz 1 nicht mehr vorliegen. (3) Die Buchführungspflicht geht auf denjenigen über, der den Betrieb im Ganzen zur Bewirtschaftung als Eigentümer oder Nutzungsberechtigter übernimmt. Ein Hinweis nach Absatz 2 auf den Beginn der Buchführungspflicht ist nicht erforderlich. (4) Absatz 1 Nr. 5 in der vorstehenden Fassung ist erstmals auf den Gewinn des Kalenderjahrs 1980 anzuwenden. Fußnote § 141 Abs. 1: Zur Anwendung vgl. Art. 97 § 19 Abs. 3 bis 8 AOEG 1977 Solange diese Grenzen (zumindest offiziell) nicht überschritten werden, reicht es aus die Einnahmen und Ausgaben aufzuzeichen. Oder wie schon einmal irgendwo geschrieben, ein Kassenbuch führen, die Einnahmen im Kalender festhalten.
  6. Was ich nicht verstehe: Originalzitat von der HP der Kurtisane der Moderne: Haben Sie denn Beziehungen zu ihren Kunden? Das Wort "Kunden" existiert in meinem Wortschatz nicht, da die Herren, die ich treffe meine Liebhaber sind. Nächstes Originalzitat (da ging es um Wettbewerb) Es ging um die Frauen, die einen auf "ich bin doch deine Freundin" machen, um dann hintenrum an Infos über solvente Kunden zu gelangen. Es kann doch niemand an Infos gelangen, da es bei VE eh keine Kunden gibt. Konkurrenz macht ihr auch keine® und in der oberfränkischen Geschäftswelt kennt sie sich zudem aus. Da frage ich mich: Wo ist das Problem ? Wieso macht sich die Dame eigentlich Sorgen, plustert sich auf und was sonst noch ? Nix besseres zu tun ? Also ich versteh das alles nicht. Na ja, vielleicht muss man in der oberfränkischen Geschäftswelt (gibt es die überhaupt ?) zu Hause sein, um sowas zu kapieren.
  7. Zitteraal

    flaute?

    @ Arianne Ich erlaube mir, wenn du erlaubst, die Frage ebenfalls zu beantworten: Stabile Preise bedeutet, daß man als Hure/Escort/Callgirl in dem jeweiligen Marktsegment (uuui pöse funktionalistisch gesprochen) von seiner Tätigkeit leben kann, ohne "mit jedem in die Kiste zu hüpfen". Du darfst auch entscheiden, ob meine Meinung falsch oder richtig ist. Deine Meinung ist selbstverständlich richtig. Nur solltest Du einsehen, dass die Meinung der Nutzer deiner Dienstleistung damit nicht unbedingt konform gehen. Oder anders ausgedrückt: Was interessiert es den Outsider ob Du 70 €, 700 € oder 7.000 € am Tag verdienst ? Rein gar nichts würde ich vermuten.
  8. Zitteraal

    flaute?

    @ lucy und alina ist alles nicht falsch was ihr schreibt. Nur ! Meine eigentliche Frage war: Was verspricht sich Kenni als Nutzer der Dienstleistung (von mir aus auch Sex mit noch mehr) von stabilen Preisen ?
  9. Zitteraal

    flaute?

    @ Kenni, Hallo Kenni, ich lese deine Beiträge ja ganz gerne, manchmal bist Du sogar richtig witzig und ab und an (selten, kommt aber auch vor) bist Du voll daneben. Nur was mich jetzt doch wirklich interessieren würde: Du meinst P6 ist ein eigenes Gewerbe mit eigenen Spielregeln. Gut was soll denn da dran so besonderes sein ? Es wird eine Dienstleistung (Sex nicht mehr) gegen Geld angeboten. Wie in allen Dienstleistungen will der Anbieter (bzw. Anbieterinnen) ein möglichst hohes Entgelt erzielen, der Nutzer (oder Inanspruchnehmende) will für die Leistung möglichst wenig bezahlen. Da sehe ich dann keinen grundlegenden Unterschied zu anderen Dienstleitungen. Ich denke Sonnenkönig, MB und andere haben es schon richtig erkannt. Erhöhtes Angebot und weniger Nachfrage führt zwangsläufig zu sinkenden Preisen. Um zu meiner eigentlichen Frage zu kommen: Warum bist du so ein Verfechter der Festpreise ? Oder anders rum: Was ist eigentlich so schlecht an fallenden Preisen ??? Aus sicht der Nutzer gesehen natürlich, im Interesse der Damen können sie natürlich nicht sein.
  10. Hallo Alina, zwar etwas polemisch was Du da von Dir gibst, aber es trifft die Sache gar nicht so schlecht. Bei dem Escort-Gedöhns ist eben mehr Schein als Sein angesagt.
  11. Zitat von Vanessa: ch interessiert, wie ein solcher Auftritt bei Kunden ankommt, die das finden.[/b] Vielleicht ist das ja auch alles egal, weil man(n) sowieso davon ausgeht, dass alles gelogen ist.. Genau davon würde ich ausgehen, wenn ich mir das mal alles so durch den Kopf gehen lasse.
  12. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=mJS8j9YYB9w]YouTube - Born To Be Wild and Easy Rider (Slipshotfilms)[/ame]

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