Thea
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vor 2 Stunden schrieb Namenloser:
Das unsere Art, über den Verlust von Prinz Phillip zu trauern!
Vielleicht solltest Du bei dieser Geschmacklosigkeit noch mal in Dich gehen und ein bisschen nachdenken....
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Jungs... bei allem Verständnis .. merkt Ihr eigentlich, was Ihr da grad von Euch gebt?
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vor 9 Minuten schrieb Thomas63:
sollte aber eine Geburtstagsüberraschung werden
Gutschein.
Du willst doch sinnvoll schenken ;-)
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Richtig! Genau um solch einen Quatsch nicht zu kaufen, frage die Dame direkt.
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Meine Empfehlung: Frag die Dame direkt, was ihr Spaß macht oder sucht gemeinsam.
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Sehr überraschend aber auch irgendwie logisch... ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!
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WDR Fernsehen - 17.03.2021
"Lovemobil" - Gekaufte Liebe am StraßenrandZitatDie Dokumentation "Lovemobil" hat vielleicht einen süß klingenden Titel, aber die Geschichten, die hier erzählt werden, sind alles andere als süß. Die sogenannten Lovemobils sind alte Wohnmobile am Landstraßenrand, in diesem Fall bei Gifhorn in Niedersachen. Und in ihnen sitzen Frauen, die Sexarbeit anbieten.
Die preisgekrönte Dokumentation erzählt auch von einem grundsätzlichen Streit: Ist Sexarbeit frauenverachtend und sollte verboten werden oder nicht? So direkt werden sie mit der politischen Seite ihrer Arbeit nicht konfrontiert - aber unterschwellig schwingt die Frage natürlich immer mit.
Die Filmemacherin Elke Lehrenkrauss hat viele der Frauen über drei Jahre besucht, Vertrauen aufgebaut. Letztlich lassen sich Rita und Milena in ihrem Alltag dann auch filmen. Rita ist von Nigeria mit einem Boot bis nach Deutschland gekommen, um Geld zu verdienen. Für die Männer sei es nichts anderes als Shoppen im Supermarkt, sagt Rita. Sie wollen Sex, sind oft ungewaschen und bezahlen 30, 40, 50 Euro manchmal auch mehr, je nachdem welche Wünsche sie haben und je nachdem, wie gut die Frauen verhandeln. Die Miete kostet jeden Tag 70 Euro - das sind über 2000 Euro in einem Monat
Zitat
Es ist Nacht in Niedersachsen. Am Rande eines dunklen Waldes, nur wenige Schritte von den rasenden Autos auf einer Landstraße entfernt, stehen ausrangierte Wohnmobile. Farbige Lichterketten und bunte Herzen blinken in stoischem Rhythmus. Im Innern warten Frauen darauf, dass ein Auto anhält und ein Kunde zu ihnen in den Bus steigt. Drei Jahre haben die Regisseurin Elke Margarete Lehrenkrauss und Kameramann Christoph Rohrscheidt hier verbracht, um Geschichten aus diesem Milieu bildstark zu erzählen.
Wir treffen in dem preisgekrönten Festivalerfolg "Lovemobil" auf zwei Frauen aus Bulgarien und Nigeria. Beide sind Sexarbeiterinnen und beide warten darauf, genügend Geld beiseitelegen zu können, um die Familie in ihren Heimatländern zu unterstützen. Mit den beiden Frauen erleben die Zuschauer*innen hautnah, wie sich Ausweglosigkeit anfühlt. Im ständigen Zwiespalt zu stehen, zwischen dem Wunsch, abzuhauen und der Notwendigkeit, Geld zu verdienen. Die Angst, nie wieder ein normales Leben führen zu können und der doch immer wiederkehrenden leisen Hoffnung, dass vielleicht eines Tages jemand kommt, der sie da rausholt. Sie sind hier, freiwillig unfreiwillig, geparkt in einer Zwischenwelt. Durch den Film führt Uschi, eine in die Jahre gekommene "Ehemalige", die die Seiten gewechselt hat und nun die Wohnwagen an die jungen Frauen vermietet. Uschi raucht viel und lebt mit ihren drei Chihuahuas in einem ausgebauten Wohnwagen am Rande eines Dorfes. Täglich kassiert sie mit ihren ständig wechselnden künstlichen Fingernägeln und in ihrer extravaganten Kleidung kompromisslos ab.
Und bei alldem führt sie die Zuschauer*innen auch durch über 40 Jahre Geschichte der Prostitution in der Bundesrepublik - verbunden mit der Suche nach einem Glück, welches für sie selbst in der Einsamkeit endete.
"Lovemobil" ist in seiner Tiefe kein Film über Prostitution, sondern ein Film über eine Sackgasse im globalisierten Kapitalismus und über jene, die er am härtesten trifft und die mit allen Mitteln ums Überleben und für eine Zukunft kämpfen.
"Lovemobil" wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet und für den Grimme-Preis 2021 nominiert.https://www1.wdr.de/radio/cosmo/magazin/netzwelt/lovemobil-104.html
https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2021-03-17/44318313/lovemobil.html
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vor 8 Stunden schrieb Wanninger:Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst: es gibt Agenturen, die sagen, wenn man die Dame woanders finden kann.
Das ist doch auch vollkommen ok, wenn dies mit der Dame so vereinbart war.
Im Fall des TE hat die Agentur eben gesagt, sie wisse es nicht. Punkt.
Wo ist das Problem?
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https://www.facebook.com/profile.php?id=100014843740941
https://www.instagram.com/officialjuliaherz/?hl=de
Sei ein echter Kerl: Anschreiben und fragen... ;-)
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Kein Scherz... leider.... aber ich weiß nicht mehr, in welchem Landkreis dies war...
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vor 2 Minuten schrieb Jakob:
Du meinst wenn "Indie ja" aber "Agenturdame nein" gelten würde?
Klar wäre das Nonsense, was allerdings nicht heißt, dass der Nonsense nicht angewandt wird . Ebenso Nonsense ist ja beispielsweise "Friseure ja" und "Nagelstudios nein".
Das gibt´s tatsächlich noch was noch Nonsenseres.... "Friseure ja", "Barbiere nein"
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Es gibt wundervolle Möglichkeiten, der Dame unauffällig eine Karte zukommen zu lassen ....Seid doch einfach mal ein bisschen kreativ...
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Als Info (unabhängig von der Situation im P6)...
Hier findet man mit PLZ-Suche alle Praxen, bei denen Schnelltests gemacht werden:
https://www.corona-kvwl.de/patienteninfos/uebersicht-testungen/asymptomatische-testungen
Ich selber mache seit November regelmäßig Tests und habe festgestellt: es empfiehlt sich ein Preisvergleich... bei uns schwankt es zwischen 25,00 und 55,00€ ... manche Praxen wollen einen Grund, warum man den Test machen will, andere nicht. Auch die Tests sind unterschiedlich (Nur Nase und 10sek das Stäbchen drin lassen - Nase und mit dem Stäbchen "rühren" (ist fies) - Nase-Rachen... Dies, so sagte mir ein Arzt, erklärt auch den Preisunterschied, da es unterschiedliche Tests sind.
Es gab in keiner Praxis Probleme einen Termin zu bekommen - Zeitaufwand wie bei jedem anderen Arztbesuch auch..
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Eine ZDFinfo Dokumentation:
"Prostitution galt in der DDR als Krankheit des Kapitalismus, seit 1968 war sie verboten. Doch der Staat duldete sie, auch weil sie Teil des Spitzelsystems der Stasi war. Für die DDR bedeutete die Prostitution ein Dilemma: Einerseits widersprach sie den Idealen des Sozialismus – einer Gesellschaft ohne Ausbeutung -, andererseits brachte sie Westgeld ins Land und ermöglichte das Aushorchen von Ausländern und der eigenen Bevölkerung. Nach Kriegsende war offene Prostitution in der Sowjetischen Besatzungszone sowie in der aus ihr hervorgegangenen DDR zunächst noch möglich. Doch diese Praxis widersprach den Theorien der marxistischen Vordenker und auch dem sozialistischen Frauenbild. Besonders zwei Umstände beförderten die Überlegungen der SED für ein gesetzliches Verbot 1968: die besorgniserregende Verbreitung von Geschlechtskrankheiten und das Bestreben der Staatsführung, möglichst alle Bürger des Landes für produktive Arbeit einzusetzen. Wie ging es nach dem Verbot von 1968 weiter? Einerseits verfolgten Polizei, Staatssicherheit und Justiz Prostitution und Zuhälterei. Andererseits erkannten die staatlichen Stellen auch das Potenzial, die Frauen zwar zu kriminalisieren, sie aber, statt sie zu Gefängnisstrafen zu verurteilen, zu Spitzeldiensten im persönlichen Umfeld zu erpressen. Frauen wurden als sogenannte Honigfallen mit Feindkontakt eingesetzt, um Männer aus dem Westen auszuspionieren. Prostitution in der DDR war mit ihrem Verbot aber nicht verschwunden. Sie war nur nicht so offen sichtbar. Ihre Ausprägungen reichten vom Straßenstrich, wo sexuelle Handlungen für Ostgeld angeboten wurden, bis zur staatlich geduldeten oder gar geförderten Prostitution gegen Westgeld mit teilweise astronomischen Einkommensmöglichkeiten. (Senderinfo)"
Heute, 23:55 - 00:35,
ZDFinfoDokumentation, D 2020, 40 Min.
Wiederholungen am:
23.02. 18:00 Uhr
26.02. 04:45 Uhr
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vor 6 Stunden schrieb Ali_Xander:
... Dafür würde ich gerne mit Menschen reden, die im Rhein-Main-Gebiet leben und vor Corona regelmäßig für Sex bezahlt haben - und sie fragen, wie sie es jetzt handhaben. Das kann auch anonym geschehen.
Jetzt ... zahlen sie nicht regelmäßig für Sex, leben auf Sparflamme, schalten auf Manuell und hoffen auf bessere Zeiten, um es dann Krachen zu lassen...
Ich verstehe die Intention und den Hintergrund dieser geplanten Reportage nicht.
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Leider habe ich diesen Teil der gestrigen Zeitung (WAZ) wohl schon für den Bio-Abfall genutzt, ich habe ihn nicht mehr. Sinngemäß stand in dem Artikel zum Thema, es sei bekannt, dass sich viel im Netz abspielt. Daher solle dort verstärkt Kontrolliert und das Personal entsprechend aufgestockt werden. Es bestünde keine Überlegung, die Prostitution zu verbieten.
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vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:
Ungeachtet dessen sind 50 cm Neuschnee etwas, über das z.B die Allgäuer nur milde lächeln können.
Während bei uns seit Montag weder Müllabfuhr noch Post funktionieren und im gesamten Dorf noch keine einzige Straße geräumt oder gestreut wurde ... ich seh schon, die Regierung will uns endgültig einsperren ..
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vor 1 Stunde schrieb Diary Lady Escort:
An Heike hatte ich als erstes gedacht. Nur für München keine Damen gesehen. Oder ich habe sie übersehen.
Manchmal erfordern bestimmte Kriterien eben, dass die passende Dame ggf anreisen muss... ;-)
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Heike hat auch Damen in der gewünschten Altersklasse
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Es zeigt Deine Haltung.
Chapeau!
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vor 54 Minuten schrieb Preiselbär:
Die Möglichkeit negativer Sanktionen durch Arbeitgeber bei umstrittenen politischen Äußerungen auf den social media-Accounts siehst Du nicht?
Natürlich! Ich werde mir doch z.B. als Unternehmen mit einem hohen Arbeitnehmeranteil mit Migrationshintergrund, keinen an Bord holen, der sich stark rechts äußert.
Aber auch vor Twitter und Co-Zeiten wurden schon regelmäßig potentielle Kandidaten gegoogelt...
Ich beziehe das jetzt auf Bewerber....
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vor 52 Minuten schrieb kono22:
..... Manche Diskussionen sind auch besser nachvollziehbar, wenn man sofort sieht, wer es gepostet hat und nicht erst durch den Inhalt sich erschließt, dass zeitlich beanstandete Beiträge vom gleichen Gast sind.
... manchen "Gästen" bereitet es aber gerade großen Spaß, mit genau dieser Ungewissheit zu spielen.... zum Leidwesen der restlichen Gäste....
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Und dann heißt es vorwurfsvoll und kopfschüttelnd, "die Politik" hätte nichts gelernt. Man muss wohl sagen: "Das Volk" scheinbar leider auch nicht.
Und all die, die sich da (oder an ähnlichen Touristen High-Lights, auch in D) jetzt knubbeln, beschweren sich in spätestens 3 Wochen über weitere Maßnahmen.
Es ist ein Trauerspiel.
P.s. Euch allen ein gutes und gesundes neues Jahr!
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Ideales Alter für Escorts
in Allgemein
Geschrieben
Wenn etwas schlicht Pietätlos ist und man dies anspricht, hat das nichts mit Unlocker zu tun.