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Beiträge erstellt von Thea

  1. vor 1 Stunde schrieb Act One Escort Service:

    Du bist aber hart heute, gehe einmal wieder in Lockerheit über.

    Strenge steht dir nicht:lach:

    Wenn etwas schlicht Pietätlos ist und man dies anspricht, hat das nichts mit Unlocker zu tun. 

     

     

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  2. WDR Fernsehen - 17.03.2021
    "Lovemobil" - Gekaufte Liebe am Straßenrand

    Zitat

    Die Dokumentation "Lovemobil" hat vielleicht einen süß klingenden Titel, aber die Geschichten, die hier erzählt werden, sind alles andere als süß. Die sogenannten Lovemobils sind alte Wohnmobile am Landstraßenrand, in diesem Fall bei Gifhorn in Niedersachen. Und in ihnen sitzen Frauen, die Sexarbeit anbieten.

    Die preisgekrönte Dokumentation erzählt auch von einem grundsätzlichen Streit: Ist Sexarbeit frauenverachtend und sollte verboten werden oder nicht? So direkt werden sie mit der politischen Seite ihrer Arbeit nicht konfrontiert - aber unterschwellig schwingt die Frage natürlich immer mit.

    Die Filmemacherin Elke Lehrenkrauss hat viele der Frauen über drei Jahre besucht, Vertrauen aufgebaut. Letztlich lassen sich Rita und Milena in ihrem Alltag dann auch filmen. Rita ist von Nigeria mit einem Boot bis nach Deutschland gekommen, um Geld zu verdienen. Für die Männer sei es nichts anderes als Shoppen im Supermarkt, sagt Rita. Sie wollen Sex, sind oft ungewaschen und bezahlen 30, 40, 50 Euro manchmal auch mehr, je nachdem welche Wünsche sie haben und je nachdem, wie gut die Frauen verhandeln. Die Miete kostet jeden Tag 70 Euro - das sind über 2000 Euro in einem Monat

     

    Zitat


    Es ist Nacht in Niedersachsen. Am Rande eines dunklen Waldes, nur wenige Schritte von den rasenden Autos auf einer Landstraße entfernt, stehen ausrangierte Wohnmobile. Farbige Lichterketten und bunte Herzen blinken in stoischem Rhythmus. Im Innern warten Frauen darauf, dass ein Auto anhält und ein Kunde zu ihnen in den Bus steigt. Drei Jahre haben die Regisseurin Elke Margarete Lehrenkrauss und Kameramann Christoph Rohrscheidt hier verbracht, um Geschichten aus diesem Milieu bildstark zu erzählen.

    Wir treffen in dem preisgekrönten Festivalerfolg "Lovemobil" auf zwei Frauen aus Bulgarien und Nigeria. Beide sind Sexarbeiterinnen und beide warten darauf, genügend Geld beiseitelegen zu können, um die Familie in ihren Heimatländern zu unterstützen. Mit den beiden Frauen erleben die Zuschauer*innen hautnah, wie sich Ausweglosigkeit anfühlt. Im ständigen Zwiespalt zu stehen, zwischen dem Wunsch, abzuhauen und der Notwendigkeit, Geld zu verdienen. Die Angst, nie wieder ein normales Leben führen zu können und der doch immer wiederkehrenden leisen Hoffnung, dass vielleicht eines Tages jemand kommt, der sie da rausholt. Sie sind hier, freiwillig unfreiwillig, geparkt in einer Zwischenwelt. Durch den Film führt Uschi, eine in die Jahre gekommene "Ehemalige", die die Seiten gewechselt hat und nun die Wohnwagen an die jungen Frauen vermietet. Uschi raucht viel und lebt mit ihren drei Chihuahuas in einem ausgebauten Wohnwagen am Rande eines Dorfes. Täglich kassiert sie mit ihren ständig wechselnden künstlichen Fingernägeln und in ihrer extravaganten Kleidung kompromisslos ab.

    Und bei alldem führt sie die Zuschauer*innen auch durch über 40 Jahre Geschichte der Prostitution in der Bundesrepublik - verbunden mit der Suche nach einem Glück, welches für sie selbst in der Einsamkeit endete. 
    "Lovemobil" ist in seiner Tiefe kein Film über Prostitution, sondern ein Film über eine Sackgasse im globalisierten Kapitalismus und über jene, die er am härtesten trifft und die mit allen Mitteln ums Überleben und für eine Zukunft kämpfen.

    "Lovemobil" wurde mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 ausgezeichnet und für den Grimme-Preis 2021 nominiert.

     

    https://www1.wdr.de/radio/cosmo/magazin/netzwelt/lovemobil-104.html

    https://www.wdr.de/programmvorschau/wdrfernsehen/sendung/2021-03-17/44318313/lovemobil.html

     

     

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  3. vor 2 Minuten schrieb Jakob:

    Du meinst wenn "Indie ja" aber "Agenturdame nein" gelten würde?

    Klar wäre das Nonsense, was allerdings nicht heißt, dass der Nonsense nicht angewandt wird :schiel: . Ebenso Nonsense ist ja beispielsweise "Friseure ja" und "Nagelstudios nein".

    Das gibt´s tatsächlich noch was noch Nonsenseres.... "Friseure ja", "Barbiere nein"  :bonk:

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  4. Als Info (unabhängig von der Situation im P6)... 

    Hier findet man mit PLZ-Suche alle Praxen, bei denen Schnelltests gemacht werden:

    https://www.corona-kvwl.de/patienteninfos/uebersicht-testungen/asymptomatische-testungen

    Ich selber mache seit November regelmäßig Tests und habe festgestellt: es empfiehlt sich ein Preisvergleich... bei uns schwankt es zwischen 25,00 und 55,00€ ... manche Praxen wollen einen Grund, warum man den Test machen will, andere nicht. Auch die Tests sind unterschiedlich (Nur Nase und 10sek das Stäbchen drin lassen - Nase und mit dem Stäbchen "rühren" (ist fies)  - Nase-Rachen...  Dies, so sagte mir ein Arzt, erklärt auch den Preisunterschied, da es unterschiedliche Tests sind.

    Es gab in keiner Praxis Probleme einen Termin zu bekommen - Zeitaufwand wie bei jedem anderen Arztbesuch auch..

     

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  5. vor 6 Stunden schrieb Ali_Xander:

    ... Dafür würde ich gerne mit Menschen reden, die im Rhein-Main-Gebiet leben und vor Corona regelmäßig für Sex bezahlt haben - und sie fragen, wie sie es jetzt handhaben. Das kann auch anonym geschehen.

     

    Jetzt ... zahlen sie nicht regelmäßig für Sex, leben auf Sparflamme, schalten auf Manuell und hoffen auf bessere Zeiten, um es dann Krachen zu lassen... 

    Ich verstehe die Intention und den Hintergrund dieser geplanten Reportage nicht. 

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  6. Leider habe ich diesen Teil der gestrigen Zeitung (WAZ) wohl schon für den Bio-Abfall genutzt, ich habe ihn nicht mehr. Sinngemäß stand in dem Artikel zum Thema, es sei bekannt, dass sich viel im Netz abspielt. Daher solle dort verstärkt Kontrolliert und das Personal entsprechend aufgestockt werden. Es bestünde keine Überlegung, die Prostitution zu verbieten.

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  7. vor 1 Stunde schrieb Diary Lady Escort:

    An Heike hatte ich als erstes gedacht. Nur für München keine Damen gesehen. Oder ich habe sie übersehen. 

    Manchmal erfordern bestimmte Kriterien eben, dass die passende Dame ggf anreisen muss...  ;-) 

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  8. vor 54 Minuten schrieb Preiselbär:

    Die Möglichkeit negativer Sanktionen durch Arbeitgeber bei umstrittenen politischen Äußerungen auf den social media-Accounts siehst Du nicht?

     

    Natürlich! Ich werde mir doch z.B. als Unternehmen mit einem hohen Arbeitnehmeranteil mit Migrationshintergrund, keinen an Bord holen, der sich stark rechts äußert. 

    Aber auch vor Twitter und Co-Zeiten wurden schon regelmäßig potentielle Kandidaten gegoogelt... 

     

    Ich beziehe das jetzt auf Bewerber.... 

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  9. vor 52 Minuten schrieb kono22:

     .....  Manche Diskussionen sind auch besser nachvollziehbar, wenn man sofort sieht, wer es gepostet hat und nicht erst durch den Inhalt sich erschließt, dass zeitlich beanstandete Beiträge vom gleichen Gast sind.

    ... manchen "Gästen" bereitet es aber gerade großen Spaß, mit genau dieser Ungewissheit zu spielen....  zum Leidwesen der restlichen Gäste.... 

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