Achim
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Eigene Statur als gedankliche Unsicherheit vor dem Date
Achim replied to MrSteve's topic in General Escort related
Stimmt, du hast recht! Danke. Weißt du auch warum manche Menschen einen Trigger ausbilden und andere nicht? Und was sie tuen können um ihn wieder los zu werden? -
Eigene Statur als gedankliche Unsicherheit vor dem Date
Achim replied to MrSteve's topic in General Escort related
Wenn er sich den Regeln entsprechend verhält und sich sachlich zu einer Frage eines anderen äußert, warum dann dieser Affentanz? Und wen zwingt dann der Pavlowscher Reflex zum Springen? Ihr reagiert so vorhersehbar, dass es schon langweilig wird. -
Was vielleicht funktionieren könnte, wenn die Kleidung explizit nur für die Dauer des Dates von jemanden gemietet wird. Allerdings müsste dieser Jemand die Mieteinnahmen versteuern. Funktioniert also nur, wenn Jemand unterhalb der Freibeträge liegt oder ein deutlich niedrigeres, zu versteuerndes Einkommen hat. Alternativ könnte Jemand die Kosten der Kleidung als Invest absetzen. So gesehen, vielleicht sogar interessant als Nebeneinnahmen von Agenturen. Auf jeden Fall könnte man erheblich mehr dabei lernen als bei einer einfachen Einkommenssteuererklärung und ein Steuerberater würde sich auch lohnen.
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Genau! Immerhin hat er ihr vermutlich gezeigt wo die Kiste hinkommt.
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Ich habe im Escort auch noch nie den Preis verhandelt. Instinktiv. Aber rational begründen könnte ich das nicht. Wir hatten im Mehrfachlistungs-Thread häufig die Situation, dass Damen bei verschiedenen Agenturen oder auf Plattformen zu unterschiedlichen Honoraren anbietet. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, dass dies mit unterschiedlichen Leistungen begründbar wäre. Offensichtlich haben die Damen noch Dates frei und bieten sie unterhalb ihres Wunschhonorars an. Wenn es das gibt, wäre es dann nicht besser, der Dame möglichst früh diese Rückmeldung zu geben und ihr damit die Chance zu lassen, die Entscheidung für oder gegen ein Date selber zu treffen? Umgekehrt gedacht: Eine Dame die alle verfügbaren Zeit-Slots mit Dates zu ihrem Wunschhonorar wahrnehmen kann, hat vermutlich ein zu geringes Wunschhonorar gewählt. Ist daher die emotionale Beurteilung von Honorar Verhandlungen nicht vornehmlich nachteilig für Damen?
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Impfungen schützen nie vor Ansteckung oder Weitergabe. Das einzige was sie können ist, nach einer Ansteckung eine Erkrankung - und in schlimmen Fällen das Sterben - auf einen gewissen Wahrscheinlichkeitswert zu senken. Da unterscheidet sich die Covid Impfung nicht von allen anderen Impfungen. Und dieser Wahrscheinlichkeitswert lässt sich aus dem Titer bestimmen. Kostet ca 16€ und zwei Tage später hat man das Ergebnis. Nach meiner dritten Impfung ist der Titer innerhalb von sieben Monaten auf 25% gefallen. Also habe ich mich zum vierten Mal impfen lassen. Ich hab‘ bestimmt keine Lust am Ende eines schönen Lebens noch an einem Tropfnäschen zu Grunde zu gehen.
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Sehe ich das richtig? Welpenschutz? Mir?
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Hängt stark vom Gesicht ab
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Ich weiß, du bist ja lange genug dabei und kennst die Diskussion so gut wie ich. Nur, wenn es eine Vereinbarung mit dem Bucher in diesem Sinne gäbe. Glaube ich aber nicht, auch nicht, dass eine solche Vereinbarung rechtmäßig wäre. Ich würde mir da wenig Gedanken drum machen. Er hat es - soweit ich es verstanden habe - ja auch offen mit der Agentur besprochen (oder hat es vor? Kann mich nicht mehr genau erinnern). Ist eh die beste Taktik. Freundluch darüber reden, dann finden sich auch freundliche Lösungen.
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Es entstehen grundsätzlich Verträge zwischen geschäftsfähigen Beteiligte, sobald Leistungen vereinbart werden. Unabhängig von Bezahlung und unabhängig von Weg einer Bezahlung. Sobald also die Agentur dem Bucher eine Leistung zusagt (und sei es nur die ordnungsgemäße Vermittlung eines Dates), ist einVertrag entstanden. Schädigt die Agentur durch schuldhaftes Verhalten den Bucher, entsteht dem Bucher ein Schadensersatzanspruch gegen die Agentur. Das ist und war schon immer so, solange es das BGB oder das HGB gibt. Das lässt sich auch durch AGB - zumindest im B2C - nicht ausschließen, denn AGB dürfen den Privatkunden nicht schlechter als das Gesetz stellen. Soweit die Theorie. Bekanntlich ist Recht haben und Recht bekommen nicht das selbe. Wer Recht hat, muss es ggf. auch durchsetzen können. Und darüber sollte man besser vorher nachdenken. Kommt es zu einer Verabredung mit der Dame, entsteht ein Vertrag. Und lässt sich die Dame von der Agentur vermitteln, entsteht auch ein Vertrag - wenn es dem nicht eh vorher schon gab. Es entstehen also in dieser Dreiecksbeziehung auch drei Verträge. Schriftform ist gut aber nicht zwingend, Details sind vorteilhaft für die Durchsetzung von Ansprüchen. Also alles ganz normal, wie im täglichen Leben. Die einzigen Besonderheiten entstehen in den Verträgen mit der Dame. Hier greifen die Sonderregeln der Prost-Gesetze. Das ist die einzige Ausnahme zum gewöhnlichen Vertragsrecht.
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Genauso ist es. Woraus sollte sich denn dann ein Zahlungsanspruch ableiten? Du siehst das zu persönlich. Das ist falsch. Das Thema um die Rolle der Agentur und deren Bezahlanspruch ist schon Jahre alt, wurde wahrscheinlich schon ein Dutzend Mal in allen Facetten hier diskutiert und ist ziemlich emotionsbeladen. Und genau diesen Punkt hast du getroffen. Kannst du nicht wissen, aber mit diesem Satz hast du die Dose der Pandora geöffnet. Lineker war nur der erste Geist der raus geflogen kam. Das war kein persönlicher Angriff. Du bist nur auf eine gut versteckte Tellermine getreten. Hätte jedem passieren können.
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Wenn man jetzt noch bedenkt, dass viele Prostituierte Ehefrauen sind, wird klar warum sie sich nicht anmelden müssen. Also alles paletti. Ist doch besser als alles erneut durchleben zu müssen.
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Ohne belastbare Zahlen ist so ein Ergebnis auch leicht zu behaupten. Wenigstens wäre es ein Zeichen von Konsistenz, denn anderen illegal arbeitenden Brachen steht unsere Gesellschaft ebenfalls ablehnend gegenüber - spart nicht mit Kontrollen und Sanktionen. Warum sollte es hier anders sein. Das mit dem "Schutz" ist anlog zu sehen, wie das Nichtraucher Schutzgesetzt.