Franz K.
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Agentur Bewertung Kommentare erstellt von Franz K.
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Hallo zusammen,vorab eine Klarstellung - es handelt sich nicht um Kritik an der Escortdame!!!!!!!
Man stelle sich folgendes vor:
Man meint, eine Dame - mit der man mehr oder minder zufällig einige Sätze auf der Strasse bei zufälligen Begegnungen gewechselt
hat - zu erkennen, die Wahrscheinlichkeit liegt bei 80%.
Was tun- man bucht ein Date über die Agentur. Es wird bestätigt, die Buchung erfolgt unter
meinem Echtnamen, echte Mailadresse, eingetragene Handynummer.
Ein 5-Sterne-Hotel in einer Ruhrmetropole ausgewählt, die Reservierungsbestätigung an die Agentur gemailt.
Der Tag des Treffens ist da - Einchecken im Sheraton, nervöses Schauen auf die Uhr - wann ist es*19 Uhr? Kurz vor*19 Uhr, verabredet ist ein Treffen an der Bar. In den Aufzug, abwärts und ab in Richtung Bar. Was sieht man? Die Escortdame von hinten in einem Sessel an der Bar - die Restbestätigung fehlt. Was tun? Durchschnaufen, hingehen und Hallo sagen. Sie ist es. Ihre Reaktion "Hallo, was machen Sie denn hier?"*
Die Antwort meinerseits:"Wir sind verabredet".
Die Antwort:"Bestimmt nicht, ich bin mit einer Freundin verabredet". Hektisches Aufstehen, Flucht in die Toilette. Und nun?(Die betreffende Dame ist 40 Jahre, keine 20 mehr);-)
Zum Telefon gegriffen, die Agentur angerufen. "Ich habe die betreffende Dame angesprochen, aber sie hat geleugnet." Die Antwort? "Ihre Dame ist noch nicht im Hotel, unsere Damen melden sich kurz vorher bei der Agentur-es muss sich um eine Verwechslung handeln. Was nun? An einen Zufall glauben?
Kurzzeitig ja - Männer sind manchmal naiv;-). Die Agentur sagt, ihre gewünschte Dame ist zur Zeit nicht zu erreichen - wir sind in Hamburg und haben keinen Einfluss auf ein Treffen im Ruhrgebiet. Erstmal akzeptiert - vorm Hotel geraucht und nachgedacht. 19.20 Uhr - Rückkehr in die Lobby. Was passiert? Die angesprochene Dame verlässt die Toilette und geht schnurstracks aus dem Hotel und verschwindet.
Selbstzweifel - was machen? Erneut Actrice angerufen, wieder Vertröstung. Die Dame ist noch nicht im Hotel, blabla -. Versprechen auf Rückruf. Dieser erfolgt dann 30 Minuten später - es stellt sich heraus, die angesprochene Dame war auch die "gebuchte" (grausames Wort - am Rande erwähnt;-)).
Meine Einwendungen, die Dame zur Rückkehr und zu einem Glas Champagner (und nur dazu und einem Gespräch) zu bewegen - um die für die Dame belastende Situation zu entkräften, wurden anfangs teils "pampig" am Telefon zurückgewiesen - später bei einem weiteren Telefonat hat die betreffende Dame lt. Agentur dies abgelehnt.
Die Agentur gibt mir nunmehr die Schuld. Ich hätte bei der Buchung darauf hinweisen müssen, das ich die betreffende Dame evtl. vom Sehen und kurzen Wortwechseln kennen würde.
Die Bilder sind verfremdet, es blieb ein Restrisiko bei der Buchung.
Ich habe hier bewusst den Namen der Escortdame nicht gepostet, weil ich diese nicht kompromitieren möchte und will.*
Ich erwarte lediglich von einer Agentur, souverän zu reagieren, den Kunden nicht zu veräppeln und auch seine Escorts auf solche Situationen - die immer mal vorkommen können - vorzubereiten.
Es bleibt ein "verdorbener" Abend, ein gezahltes und nicht genutzes Zimmer in einem 5-Sterne-Hotel und eine Agentur, die versucht, die alleinige Schuld auf den Bucher abzuwälzen.
Actrice - das war nix;-).
Sorry, aber da reagieren andere Agenturen wesentlich professioneller.
Zum Abschluss - ich werde auch nicht per PN den Namen der betreffenden Escortdame preisgeben, denn diese hat am meisten damit zu tun, dieses zu verarbeiten.
Die Agentur hat hier unprofessionell und unerfahren reagiert.
Ich als "zahlender Kunde", der über die Agentur bucht, erwarte mehr als Mailbestätigungen*
über den Eingang der Buchung.
Wie oft haben wir jetzt hier eigentlich schon das Diskretionsthema diskutiert und dabei jeweils herausgearbeitet, dass es den Damen sehr wichtig ist?
Auch wenn es natürlich vom individuellen Einzelfall abhängt, letztlich zeigt aber die Reaktion doch deutlich, dass von vornherein das erhebliche Risiko bestand, dass das nach hinten losgehen kann.
Ich persönlich würde nie im Traum darauf kommen, wenn ich eine mir - selbst nur flüchtig - bekannte Dame auf irgendeiner HP wieder zu erkennen glaube, diese dann inkognito zu buchen:nono: (Wenn überhaupt würde ich vielleicht privat mein Glück versuchen, aber selbst das scheidet letztlich dann eigentlich aus). Die Wahrscheinlichkeit bei einer Buchung, dass sie mir dann in der Lobby erfreut um den Hals fällt und sagt "...ach mit Dir wollte ich ja schon ewig in die Kiste hüpfen und jetzt werd ich sogar bezahlt dafür" ist doch mehr als gering.
Wenn die Bilder noch dazu verschleiert sind, ist das ja noch ein zusätzlicher Hinweis, dass frau nicht erkannt werden möchte. Ich denke auch, dass so ein Fall nicht gerade alltäglich ist und weder Dame noch Agentur da ein routiniertes Standardvorgehen in petto haben. Wenn ich mir allein vorstelle, wie die vermeintlich gebuchte Dame auf der Toilette sitzt und versucht in dieser Situation mit der Agentur irgendeine für alle Beteiligten aber vor allem für sie selbst tragbare Lösung zu finden?
Mag sein, dass die Vorstellung reizvoll ist, aber da hätte eben doch die Vernunft obsiegen müssen. Deshalb finde ich, Du solltest Dir eingestehen, dass das eben ziemlich schief gelaufen ist und dass Du auch eine solche Entwicklung hättest einkalkulieren müssen. Jetzt nun die Agentur deshalb als unproffessionell hinzustellen, finde ich dem Sachverhalt absolut nicht angemessen, er wäre doch eher Verständnis für Agentur und Dame angebracht.
Franz K.
...auch nix für ungut, aber vielleicht reflektierst Du die Geschehnisse noch mal aus den anderen Blickwinkeln, dann relativiert sich vielleicht auch der Schmerz über das Hotelzimmer.
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Zu allererst muss ich mal Heike Respekt zollen. Ich hatte bei Ihr bereits - ich glaube - drei mal angefragt ...auf der Sedcard stand bei der jeweils von mir gewählten Dame aber "nur" Küssen und nicht mehr. Da mir das wichtig ist, habe ich jeweils konkret nachgefragt. Heike hat mir dann aber keinen Honig um den Mund geschmiert und irgend etwas suggeriert , sondern sich darauf beschränkt, dass mehr sein könnte, dass sie mir das aber eben nicht versprechen kann. Das empfand ich als sehr ehrlich und fair und auch in meinem Sinne, da sie dadurch eine eventuelle Entäuschung oder Unzufriedenheit meinerseits, eben vermieden hat. Auch dass ich dann von einem Treffen Abstand genommen habe, war für sie kein Problem.
Irgendwann fanden wir dann aber doch eine passende Dame für mich - sooo kompliziert bin ich ja dann auch wieder nicht . Naja und das weitere besprach ich dann überwiegend mit Sabrina . Und Sabrina war wirklich keine meiner Fragen zu blöd, sie hat mir beim Hotel und beim Restaurant geholfen und sogar ein wenig detiktivische Recherche für mich betrieben, damit auch das Rahmenprogramm stimmte. Es ist mehr als angenehm mit ihr zu telefonieren, da sie um das Gelingen des Dates wirklich äußerst bemüht ist ...und von ihrer Stimme her, würde ich sie ja fast buchen wollen ...aber man kann eben nicht alles haben im Leben
Als ich dann aber im Restaurant die Rechnung beglichen habe. Stand auf dem Beleg :lach:
...solch eine Rundumbetreuung hatte ich dann doch nicht erwartet ...was ich natürlich auch lobend im Feedback erwähnte
...im nächsten Mail schloss Sabrina die Grußformel mit den Worten "Sabrina ...die immer wieder gerne für Dich rennt" ...was sie dann auch kürzlich wieder für mich tun durfte...
Franz K.
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Planet Escorts
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in Begleitservice Bewertungen
Geschrieben
Ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen, sowohl die Mails als auch die Telefonate mit Sarah (Miss Moneypenny) sind schon etwas Besonderes. Für mich als Cineasten kommt das Konzept in Richtung MI6 natürlich noch dazu, was ja das Schicksal von Miss M., die zwar die amourösen Arrangements trefflich organisiert, selbst aber von James verschmäht wird, noch humorvoll unterstreicht. Die Beratung ist sehr gut, und die erwählte Sandy Seduction hat sich ihren Beinamen "Rheinisches Feuerwerk" an diesem besonderen Abend redlich verdient. Leider ist sie wohl inzwischen M.I.A., was ja zum Agentinnenleben dann doch wieder dazu gehört. Da die Missionen zu anderen Planeten doch andere Budgets erfordern, wird es für mich wohl ein One-Way-Trip bleiben auch wenn Sean Connery sagen würde "Never say never again" ...dennoch gehört Planet sicherlich zu den Sternen am Escorthimmel.
Einziger Kritikpunkt, bisher war die Zuordnung der Damen zum Agentinnenstatus auf der Übersichtsseite ersichtlich, auch wenn ich die Änderung hinsichtlich Geheimdiensttaktik nachvollziehen kann, braucht man hierzu nun ein paar Klicks mehr. Aber das nur der Vollständigkeit halber, da es nicht wirklich ins Gewicht fällt.
F.K.