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nightrider

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Alle erstellten Inhalte von nightrider

  1. Im Grundsatz ist BDSM ein Spiel. Ein Spiel von Macht und Unterwerfung, von Dominanz und Hingabe. Ein Spiel, das klaren Regeln unterliegt, die von Sub und vor allem Dom genauestens eingehalten werden müssen. Natürlich hat auch Benno Recht. BDSM ist ein gefährliches Spiel, v.a.dann, wenn zwei ungeübte Charaktere aufeinander losgelassen werden. Dann kann das Spiel schnell entgleiten und ausufern. Daher sollte bei diesem Spiel immer ein Part mitwitken, der schon inm bizarren Bereich der Erotik bewandert ist. So hat nicht selten eine Domina, die auf sich hält, die dunkle Schiene der Leidenschaft zunächst als Sklavin erlebt, ehe sie sich zur Zofe hochgarbeitet hat.
  2. Könnte ich statt der Autozeitschrift eine Boxer bekommen?? Oder die neue 11Freunde??
  3. Ich war 5 Tage in Hamburg und hatte hierzu zwei Buchungen bei Act One vereinbart. Der Kontakt mit der Agentur war superfreundlich, Spencer nahm sich sehr viel Zeit, mir zwei Ladies gewissermaßen auf den Leib zu schneidern.Das ist wirklich Peofessionalität und Kundennähe. Die Bilder der Ladies waren aktuell, die Sedcards stimmten. Beide Damen waren pünktlch im vereinbarten Outfit. Beide Dates gehörten zu den besten, die ich je erlebt hatte. Da ich öfter nach HH reise, werde ich bei jedem meiner HH-Touren Act One mit der Organisation meines abendlichen Besuchs betrauen.
  4. Ich war 5 Tage in Hamburg und hatte hierzu zwei Buchungen bei Act One vereinbart. Der Kontakt mit der Agentur war superfreundlich, Spencer nahm sich sehr viel Zeit, mir zwei Ladies gewissermaßen auf den Leib zu schneidern.Das ist wirklich Peofessionalität und Kundennähe. Die Bilder der Ladies waren aktuell, die Sedcards stimmten. Beide Damen waren pünktlch im vereinbarten Outfit. Beide Dates gehörten zu den besten, die ich je erlebt hatte. Da ich öfter nach HH reise, werde ich bei jedem meiner HH-Touren Act One mit der Organisation meines abendlichen Besuchs betrauen.
  5. nightrider

    O'zapft is !

    Bilder des Jammers.
  6. Juhuuuuu, ich habe keine der vorgeführten Modesüden begangen.
  7. Gut, dass ich weggeguckt habe, sonst wäre ich am Ende bloß wieder wuschig geworden. Leder und Overknees-mannomann. NR, der gerade darüber nachdenkt, ob er Act One für HH doch einen Kleiderwunsch mitteilen soll......:high-heels:
  8. Ich schicke dir aus Hamburg ne Flaschenpost:post1: Grüß mir die Fische:wink:
  9. Das Seminar in Hamburg war beendet, die Anschlusstermine in Frankfurt warteten nicht nur, sie drängten bereits vehement nach Einhaltung. Es waren nur noch zwei Stunden, bis ich in meinem Zug Richtung Süden sitzen würde, längst schon müsste ich meine Krawatte umgebunden haben, meinen Anzug auf korrekten Sitz überprüft und im Taxi in Richtung Bahnhof sitzen. Es war der lockende Ruf des wundervollen Hotelpools, der schon fast Hallenbad-Charakter hatte, der mich noch einmal schwach werden ließ. Ein Zug später würde es auch noch tun, überlegte ich mir entgegen meiner üblichen schon fast preußischer Pünktlichkeitsgewohnheit, schließlich ist Hamburg-Frankfurt eine Hauptstrecke, auf der die Züge fast stündlich verkehren und ich habe in meinen akribischen Planungen immer einen kleinen Zeitpuffer von bis zu zwei Stunden eingefügt, der mich, trotz irgendwelcher nichtplanbaren Unwägbarkeiten immer noch pünktlich bei meinen Terminen erscheinen lassen würde. Ich fühlte mich fast wie ein Rebell, der gegen seine eigenen hoch gesteckten Grundsätze verstößt, als ich kurzentschlossen meinen frisch gebügelten Anzug links liegen ließ und stattdessen zu meiner noch vom Vortag feuchten Badehose griff, in den flauschigen Hotel-Bademantel schlüpfte und mich pfeifend aufmachte in Richtung des Wellness-Bereichs. Ich musste die Zeit vollkommen vergessen haben, erst ein später Blick auf die Uhr zeigte mir, wieweit ihr Zeiger schon gewandert war. Mein Zug war längst unterwegs, auch den zweiten würde ich nur unter extremen Schwierigkeiten erreichen können. Ich rannte fast in Richtung meine Zimmers, das Horrorszenario des ersten verpassten Termins meines Lebens vor meinem geistigen Auge, rammte die Schlüsselkarte geradezu in den Schlitz und drückte, getrieben von heller Panik den Griff nach unten. Ich war erstaunt, dass mich in meinem Zimmer, in dem ich beim Verlassen das Licht mit Sicherheit ausgeschaltet hatte, gleißende Helligkeit empfing. Noch erstaunter war ich, dass das Zimmermädchen anscheinend mein sichtbar angebrachtes “Nicht-Stören”- Schild geradezu sträflich missachtet hatte und, als könne sie kein Wässerchen trüben, fröhlich vor sich hinsummend, ihrer Arbeit nachging und, auch als sie mich ins Zimmer kommen sah, keinerlei Anstalten machte, mich auch nur ansatzweise allein zu lassen. Sie sah zugegebenermaßen sehr anziehend aus in ihrem knappen Zimmermädchen-Outfit, das sie offensichtlich an einigen wichtigen Stellen so geschickt abgeändert hatte, dass es ihre verführerischen Formen nicht mehr verhüllte, sondern auf sehr phantasieanregende Weise betonte, aber ich wollte in diesem Augenblick, an dem die Zeit drängte, wie nur selten lieber alleine sein; noch nie hatte ich mich vor den Augen einer noch dazu vollkommen fremden Frau ausgezogen und wollte auch jetzt bestimmt nicht damit anfangen, mit dieser Gewohnheit zu brechen. Sichtlich angefressen schloss ich die Badezimmertür hinter mir und schälte mich aus meinem Bademantel, dem ich sofort meine klatschnasse Badehose folgen ließ. Ich bemerkte in meiner angestauten Wut überhaupt nicht, wie sich wie von Geisterhand gesteuert die Badezimmertür wieder einen kleinen aber deutlichen Spalt öffnete und sich ungeniert fremde, neugierige Augen ihren Weg in das Badezimmer, in dem ich mich immer noch allein und unbeobachtet in meiner Nacktheit glaubte, bahnten. Erst dieses seltsame, aber doch eindeutige Stöhnen, das immer deutlicher durch den Türspalt drang, rief mir wieder ins Gedächtnis zurück, dass ich alles andere als allein in meinem Hotelzimmer war. Wütend riss ich die Tür auf, wollte gerade schnaubend lospoltern, als mich das Gefühl fast erschlug, in Sekundenschnelle zur Salzsäule zu erstarren, als ich das freche Zimmermädchen mit hochgeschobenem Rock vor mir stehen sah; ihre Finger hatten sich bereits tief in ihr knappes, schneeweißes Höschen geschoben und glitten in rhythmischen Beregungen über ihren Lustpunkt. Ihre Augen schienen von meiner prallen Männlichkeit, die gerade dabei war, sich unter ihren Blicken aufzurichten und ihr zeigte, wie sehr mich der Anblick, den sie mir s offenherzig bot, erregte. Fasziniert sah ich ihr zu, wie sie ihre Perle vor meinen Augen immer heftiger massierte, meine Blicke wurden von dem kleinen, immer größer werdenden feuchten Fleck, der den Schritt ihres Höschens zierte, geradezu magisch angezogen, ihr stöhnender Atem, der wie ein heißer Wüstenwind über ihre vor Lust zitternden Lippen drang, streifte meine Wangen und schnell hatte ich das Gefühl, er würde meine Haut rettungslos verbrennen. Vergessen war mein Zug, der in Kürze auf dem Bahnhof auf mich warten würde, vergessen waren meine Termine, selbst die ganze Welt um mich herum schien nicht mehr existent zu sein angesichts der erregenden Eindrücke, die hier, in der Enge meines Badezimmers auf mich einstürzten. Die Sinne schienen mir zu schwinden, als ich ihren Fingern zusah, die langsam mit lasziver Geste über ihre prallen Brüste glitten, ihrer Zunge, die, wie in einem Trailer eines heißen Pornofilms die Enge ihres Mundes verließ und einladend ihre Lippen benetzte; die Hitze in meinem Zimmer schien unerträglich zu werden und ich spürte, wie sich auf meiner Stirn erste Schweißtropfen bildeten, als sie mit einladendem Lächeln den ersten Kopf ihrer engen Bluse öffnete. Selten hatte ich ein solch verruchtes Lächeln gesehen, selten hatte mich die Zunge einer schönen Frau, die noch immer mit lasziver Geste über ihre Lippen strich, so sehr in ihren Bann gezogen wie in diesem Augenblick, längst hatte meine pralle Stange sich vollkommen verfestigt, selten kochte mein Blut so sehr in den feinen Äderchen, die sich deutlich unter der dünnen Haut meines Kolbens pochten und ich spürte eindrücklich, dass ich dem intensiven Drang, meinen Liebesspieß mit meinen Fingern zu umklammern und lustergriffen durch meine Finger gleiten zu lassen, nicht mehr lange nachgeben könnte.. Die Luft um uns herum brannte lichterloh; das Zimmermädchen schien zu ahnen, welche eindeutigen Gedanken in diesem Augenblick, in dem das lodernde Feuer in meinem Körper immer heftiger loderte, durch meinen Kopf rasten; mit einem Lächeln, das an Eindeutigkeit nicht zu überbieten ist, nahm sie mir mit einem schnellen, fordernden Griff die Entscheidung ab und schloss ihre schlanken Finger ,ohne die andere, aktive Hand auch nur einen Zentimeter aus ihrem Höschen zu nehmen, um meine immer heftiger pochende Zuckerstange in wilde, ekstatische Erregung zu versetzen. Ich schien jeglichen Willen verloren, als im dem sanften Druck ihrer Hand folgte und mich von ihr aus dem Badezimmer führen und in Richtung des schon frisch gemachten Bettes führen ließ. Ohne meine Augen auch nur einen Millimeter von dem bezaubernden Eindruck, der sich mir offenbarte, zu wenden, ließ ich mich von ihr willig auf das breite Doppelbett drücken, spürte, wie die Mattratze ein Stück nachgab, als sie sich neben mich kniete und langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete, die wie ein sanfter Windhauch über ihren Körper glitt. Ihr knapp sitzender BH machte ihre Brüste, die schon, als sich noch ihre enge Bluse über ihre Oberweite spannt, ein Blickfang waren, zu einer echten Augenweide, mein lustvoller Blick streichelte ihre hinter dem feinen Textil verborgenen Hochgebirge, ich spürte immer deutlicher, wie das pure Verlangen in mir aufkeimte, das Begehren, sie zu berühren, meine Finger fest um ihre Erhebungen zu schließen, sie zu kneten und zu massieren. Sie schien meine sündigen Gedanken zu erahnen, als sie mit einem Lächeln, das Einladung und Versprechen gleichermaßen zu sein schien, auf ihren Rücken griff, mit routiniertem Griff das kleine Häkchen öffnete und mir ihre Äpfel entgegenpurzeln ließ. Endlich sank sie zu mir, ihr langes, seidiges Haar wehte wie ein sanfter Hauch über mein Gesicht, als sich ihre Lippen mit meinen vereinigten und ich die sanften, flatternden Berührungen ihrer Küsse spürte, denen sehr schnell der fordernde Druck ihrer Zunge folgte, die sich zwischen mein Lippen schob und verlangend meinen Mund eroberte. Ich spürte das Beben ihres Körpers, spürte nicht nur meine Erregung, sondern auch, wie der sanfte Hauch der Lust immer heftiger durch ihre Nervenbahnen wehte, wie er zu einem heißen Wüstenwind wurde, der sich in den Windungen ihres Körpers verfängt und seine Hitze bis in die entlegendsten Winkel ihres Körpers strahlen lässt. Ihre Küsse wurden wilder, verlangender, unsere Lippen schienen zu brennen und längst hatte ich alle meine guten Vorsätze wie einen lästigen Ballast über Bord geworfen, fühlte mich wie von einer Zentnerlast befreit, meine Termine zu vergessen, mich nicht mehr von meinem Zeitdruck leiten zu lassen und endlich das zu tun, wonach mir der Sinn steht, mich fallen zu lassen und die Welt um mich herum, selbst das gesamte Universum hinter dem gnädigen Schleier des Vergessens versinken zu lassen. . Es glich einer plötzlichen, heftigen Explosion, die in meinem Körper tobte, als ihre Finger sich sanft um meine Verhärtung schlossen, ich hatte das Gefühl, dass sie in jedem Augenblick weiß, was sie tun muss, um einen Mann um den Verstand bringen zu können, jede tibetanische Mönch hätte wohl in dieser Situation sein Keuschheitsgelübde vergessen und sich mit einem Lächeln auf den Lippen den weltlichen Genüssen der Fleischeslust hingegeben. Noch nie hatte ich meinen Körper so intensiv gespürt wie in diesem Augenblick, als mich ihre perfekten Verführungskünste so sehr umgarnten wie in diesem Augenblick, in dem ich unter ihren kundigen Fingern zerfloss wie Wachs in der Sonne. Mein hartgeschwollener Schwanz zuckte immer heftiger, Ströme zügelloser Lust wallten durch meinen Körper; ich versuchte, meine Finger selbst um meine sichtbare Erregung zu legen, aber sie wischte sie immer mit schon fast beleidigter Geste angesichts meiner Eigenmächtigkeit von meiner aufgeplusterten Zuckerstange weg. “Das ist meine Aufgabe” flüsterte mir die Schönheit, die sich fast hektisch ihrer Zimmermädchen-Uniform entledigte, ins Ohr. “Kümmere dich lieber um mich”, fügte sie mit rauchig-heiserer Stimme hinzu, nahm meine Finger in ihre Hand und führte sie dorthin, wo sie mich in diesem Augenblick, der geprägt war von der brüllenden Hitze des Augenblicks, gerne spürten würde. Ein kleiner, dünner Rinnsal ihrer Creme floss duftend über meine Hand, die unter die feine Seide ihres intimsten Kleidungsstücks gekrochen war; die nach ihrer vollkommenen Erregung duftenden Tropfen luden mich regelrecht dazu ein, meine Finger tief in ihrem glitschigen Lustspalt zu versenken,. ihre harte, angeschwollene Klit zu massieren, zu streicheln mit allem mir zur Verfügung stehenden Geschick in ein Zentrum vollkommener Lust und Erregung zu verwandeln. . Mit einer Hand zog ich das Höschen über ihre Schenkel, um den ungehinderten Zugang zu ihrem Liebeskanal zu haben, spürte, wie ihre Schenkel immer heftiger zu zittern begannen, fühlte, wie sie sich hilflos dem ersten, gnädigen Orgasmus, der nicht mehr weit von seinem Ziel entfernt sein musste, entgegenreckte, ihren festen Griff um meinen Schaft lockerte und nur noch die Lust genießen wollte, die meine Finger in ihr erweckten, und ihr Lustempfinden in Stimmung für das versetzten, was wir beide uns in diesem Augenblick so sehr wünschten wie nichts anderes auf der Welt. . Mit sanfter Kraft drückte ich sie in die weichen Kissen, bog ihre Beine soweit es möglich war, auseinander und folgte der reizvollen Spur, die ihre duftende Möse für mich gelegt hatte, teilte mit meiner Zunge ihre blutgefüllten, erregt zitternden Labien. Der Nektar ihrer hochgradigen Geilheit schien wie ein kleiner Bach in meinen Mund zu fließen, es hatte den Anschein, dass es keine Schleuse auf der Welt geben würde, der ihren fraulich-herb schmeckenden Luststrom würde bremsen können; meine Zunge badete geradezu im tiefen, unergründlichen Teich ihrer Ekstase, der sich vor mir auftat wie ein lange verborgenes Schmuckstück, das tief im Verborgenen auf seine Entdeckung wartete. Das Aroma ihrer ungebremsten Ekstase wehte über meine Papillen wie der Hauch eines warmen Sommerwindes, meine Zunge schlug sanft gegen ihre angeschwollene Klit wie ein kleines Hämmerchen, jede noch so leichte Berührung ihres Erregungszentrum entlockte ihrem Mund ein leises, aber hocherregtes Stöhnen, das sich in jedem Winkel meines Zimmers zu brechen schien und als bizarr-verfremdetes Echo zu uns zurückhallte; mit Sicherheit waren die eindeutigen Geräusche unserer Lust auch schon draußen auf dem Flur zu hören, wo unter Garantie auch schon ihr Wägelchen, das ihre Arbeitsutensilien barg und schon verdächtig lange am selben Fleck stand, aufgefallen war. Aber wir beide wussten, dass jetzt ein Zurückrudern nicht mehr in Frage kam, es gab keinen Weg heraus aus unserer selbstgewählten Falle, keine Rückkehr zu dem, was man als Vernunft bezeichnet; zu sehr hatte uns unsere gemeinsame Lust schon in ihrem unerbittlichen Griff. Wieder und wieder glitt meine Zunge in ihren filigranen Schlitz, der in diesem Augenblick nichts mehr oder weniger das weit geöffnete, einladende Tor zur Erfüllung des Paradieses für mich bedeutete. . Ihre duftende Flüssigkeit schien sich in wahren Schüben in meinen Mund zu pumpen, die Erregung, die sich nicht mehr von ihr lösen wollte, schien wirklich grenzenlos zu sein. Ihr Atem brannte geradezu, jegliche Gleichmäßigkeit war einem erregt- hektischen Röcheln gewichen, ihre Schenkel klammerten sich geradezu krampfhaft meinen hochroten Kopf, gerade so, als wollten sie ihn nie mehr aus ihrem festen Griff entlassen. Mein Puls begann zu rasen, ich spürte, wie sich erste dicke Tropfen aus dem feinen Spalt meiner Eichel schlichen und sich wie ein dünner, mattglasiger Film an meiner dunkelblau verfärbten Penisspitze ablegten. Ihr Höhepunkt schien sich immer näher an das Zentrum ihrer hochgradigen Erregung herangeschlichen zu haben, als sich plötzlich und unerwartet die Umklammerung um meinen Kopf löste, gerade, als wolle sie das unvermeidliche Finale noch hinauszuzögern, um die heißen, brandenden Wellen in ihrem Körper noch länger genießen und sich mit einer geschickten Bewegung meinem Händen entwand. Mit einer schnellen Drehung bog sie mich auf meinen Rücken, schloss ihre samtenen Lippen, begleitet von einem heftigen, zuckenden Blitz, der in mein Innerstes einzuschlagen schien, wieder um den dicken Wulst meines Kolbens. Die Ausläufer eines heftigen Unwetters begannen in meinem Körper ihre Urgewalten freizusetzen, ein wild loderndes Feuer schien ihnen zu folgen, das alles, das ihm in den Weg kam, in unlöschbaren Brand setzte. Ich schaffte es nicht, genießend meine Augen zu schließen und mich lustgesteuert den Wonnen, die ihre Zunge mir schenkte, hinzugeben, immer wieder fesselte mich der Kontakt, den unsere Augen aufnahmen, das lüsterne und hingebungsvolle Blitzen ihrer Augen, das alle meine Sinne in Besitz nahm. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren, waren es Stunden oder nur Sekunden, die ihre samtene Zunge mit meiner Erregung spielte, konnte nicht mehr zählen, wie oft sie mich kurz vor dem finalen Sprung in die Wonnen des Höhepunktes zurückriss, um mich mit meiner unbefriedigten, urgewaltigen Geilheit nur noch weiter zu quälen, und mir ein ums andere Mal die Gnade der erlösenden Befreiung zu verweigern. Ihr Speichel tropfte aus ihren bebenden Lippen auf meine Spitze, wurde von ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen verteilt, ehe sie genießerisch über meinen Schaft glitt und das männliche Aroma meiner Lust schmeckte. Es hätte noch Stunden so weitergehen können, hätte sie nicht, so schnell, als würde sie einem stillen Befehl folgen, ihre erregenden Bemühungen um meine immer weiter steigende, geradezu beklemmende Erregung eingestellt, um sich mit einem einladenden `Komm` auf den Rücken zu legen und einladend ihre Beine zu öffnen. . Sie schnurrte wie ein junges Kätzchen als ich meine Spitze an ihrem Lustportal ansetzte und langsam und besitzergreifend den Weg in ihr Liebesgarten fand; lustgeboren warf sie ihren Kopf in die weichen Kissen und machte aus der Ekstase, die in ihr tobte nicht den geringsten Hehl. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich um den willkommenen Eindringling zusammen und ich hatte geradezu das Gefühl, von ihrer Möse wie die Zitzen einer Kuh gemolken zu werden. .Ich versuchte erst gar nicht, das Unvermeidbare zu verhindern, gab mich der kochenden Geilheit, die in mir tobte, hin, spürte, wie der warme Schwall meines Spermas wie aus einer Düse in ihren aufnahmebereiten Unterleib schoss. Mein Höhepunkt musste über Minuten gedauert haben, er war intensiv und so heftig, dass ich fürchtete, er würde überhupt kein Ende finden. Erst jetzt, als meine Erregung langsam abflaute, spürte ich, dass sie ihre Fingernägel tief in meinen Rücken gekrallt hatte, spürte die schmerzhaften, tiefen Krater, die sie mir, getrieben von ihrer Erregung, in meine Haut gegraben hatte. Es dauerte lange, bis wir bereit waren, uns voneinander zu lösen, schweigend blickten wir und an, unsere Augen versanken ineinander, als unsere Lippen sich zu einem laut schmatzenden, fast endlosen Kuss fanden. Beide wussten wir, dass das, was gerade zwischen uns geschehen ist, , keinerlei Fortsetzung finden würde, jedem von uns war klar, dass ich mich jetzt eiligst anziehen müsste, dem unüberhörbaren Ruf der Pflicht folgen und dass sie, wenn sie mein Zimmer verlassen hatte, ihr Wägelchen, das schon viel zu lange am selben Fleck verharrte, als das es niemandem aufgefallen sein könnte, weiterschiebt zum nächsten Zimmer, gerade so, als sei unser lustgeschuldetes, gemeinsames Erlebnis, das uns für kurze Zeit zusammen geschweißt hatte, nur ein dunkler Schatten der Vergangenheit, der sich in Windeseile von uns entfernt, bis er hinter einem dichten Gespinst von Erinnerungen verschwunden ist. Mit einem Finger wischte ich eine verirrte Träne aus ihrem Auge, spürte, wie ein dicker Kloß begann, meinen Hals zuzuschnüren. Sie war es, die schweigend die beklemmende Stimmung, die sich in unsere Herzen eingenistet hatte, in den Griff bekam, als sie noch immer lächelnd aufstand, ihr Häubchen richtete und langsam wieder in ihre zerknitterte Zimmermädchen-Uniform schlüpfte. Leise, schweigend verließ sie mein Zimmer, kein Abschiedsgruß kam über ihre Lippen, kein Lächeln zum Abschied, wortlos schloss sie die Tür hinter sich. . Meinen Zug hatte ich verpasst, der nächste würde irgendwann abfahrtbereit auf den Gleisen stehen und auf mich warten, den Geschäftsmann im maßgeschneiderten Anzug, dessen Gedanken noch lange zu diesem Zimmer, dem schweigsamen, verschwiegenen Zeugen unserer Lust zurückkehren werden. Ende
  10. Puuuuuh, wenn ich nicht gestern fest gebucht hätte (Danke, Act One für die schnelle Bestätigung) . käme ich jetzt wirklich ins Grübeln, alles nochma l umzuwerfen. @Silvia: Bist uns hier immer gern willkommen:tanz: PS: Ich mag Bild 8-Ein Blick-unschuldig-lasziv, der Männer in den Wahnsinn treiben kann
  11. Musicals in Aufbruchstimmung Es tut sich was auf dem Deutschen Broadway Zwei Musicals werden Hamburg verlassen. Rocky wird in Stuttgart das gefloppte Chicago ersetzen, hoffentlich zieht die aufwndige Technik mit Golden Circle mit um!!!!! und das Phantom spukt demnächst in Oberhausen. Die neuen Musicals, die ab Oktober das Hamburger Publikum begeistern werden, erhalten allenthalben goße Vorschußlorbeeren. Disneys Aladin kommt direkt vom Broaway und wer die Disney-Produktionen (König der Löwen, Tarzan, Die Schjöne und das Biest) kennt, wird sich vorstellen können, was ihn erwartet (Neue Flora). Der Hammer aber wird "Liebe stirbt nie", werden, die imposante Fortsetzung des Phantom. Die bereits veröffentlichte Cast lässt einem Kenner bereits jetzt das Wasser im Mund zusammenfließen. (Operettenhaus) Hamburg-Immer wieder eine Reise wert.
  12. Das könnte man nicht besser auf den Punkt bringen:wink:
  13. Hanburg Cruise Days 11.-13. September, Hamburg wird voll. Erwartet werden zu den 5. Cruise Days sieben Kreuzfahrtriesen und bis zu 600.000 Besucher. http://www.hamburgcruisedays.de/
  14. Richtig, Alina, das mag sein. Dennoch wäre es interesant, von der Agentur zu erfahren, wann und wie man die gesetzten Kriterien erfüllt. Und eine PN o.ä. dauert mit Sicherheit keine Stunden und ist mit Sicherheit zeitnah zu erldigen. So etwas nennt man, glaube ich, Kundendienst. Ich jedenfalls erachte es als einen Akt der Unprofessionalität und einen heftigen Schlag ins Gesicht des Buchers, der sich Hoffnung macht und sich vielleicht auch schon darauf freut, Einzug in den Olymp der Bucher zu erlangen und stattdessen auf Ignoranz und eine unerklärte Ablehnung stößt. Oder ist der Bucher nur solange von Interesse, bis er das nicht gerade unbeträchtliche Salär hingeblättert hat? Fast sollte man´s meinen. Auch finde ich es seltsam, dass sich die Agentur hier noch nicht erklärend zu Wort gmeldt hat. Auch das zeichnet in meinen Augen ein mehr als deutliches Bild.
  15. Das mag gut und schön sein. Aber ich denke, Stil und Klasse zrigen sich eher im kleinen, filigranen, denn im Großen, so z.B im Beherzigen der Mindestregeln der Kommunikation, dass u.a eine Frage oder Anfrage immer einer Antwort oder Erklärung Wert ist. Gerade bei einer Ablehnung wäre es interssant gewesen, die Gründe hierfür zu erfahren. Und eben daran scheint es extrem zu mangeln, was nicht nur meine Erfahrung zu sein scheint. NR; sehr enttäuscht
  16. Warum schreibe ich Berichte??? Ein Bericht ist mein Dank an die betreffende Lady für eine wundervolle, gemeinsam verbrachte Zeit, eben an eine Geliebte auf Zeit.:kuss3:Auch liebe ich es, das Date bei einem Schluck Champagner (in letzter Zeit aber meist eher alkoholfreiem Sekt) noch einmal Revue passieren zu lassen, meist sitze ich mit einem spitzbübischen, schelmischen Grinsen an den Tasten und schwelge in Erinnerungen Die Kehrseite der Medaille sind natürlich auch die negativen Berichte, zu denen ich glücklicherweise nicht sehr oft greifen muss, hier möchte ich Warnungen an die FK aussprechen, die natürlich nur subjektiver Natur sein können. Eigentlich waren es meine Berichte, die mich nach und nach in Richtung der erotischen Geschichten :schreiben:geführt haben; viele meiner Geschichten waren zuvor Erlebnisberichte; narürlich habe ich bei den Gschichten alle vorkommenden Namen verfemdet. Wahrschinlich wäre ich ohne meine Berichte niemals diesen Weg gegangen, der mich mittlerweile-und das sage ich nicht ohne Stolz-in dn Olymp der Erotik-Autoen mit mittlerwile 11 Buchveröffentlichungen geführt hat. Immrhin sind bislang auch zwei Genre-Bestseller dabei gewesen. Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen, mich bei den Damen, deren Gesellschaft mich immer wieder zu Berichten UND Geschichten inspiriert hat und noch inspirieren wird, zu bedanken. Ihr wart wirklich wundervoll. und ich freue mich jetzt schon auf jede individuelle Anregung, die mir meine Gespielinnen auch in der Zukunft bereiten werden:wie-geil:
  17. Ich kann von demselben Erlebnis berichten. Nach einem wirklich gelungenen Date mit Georgia mit Bericht nebst Eintrag in den Agenturbewerungen bat ich um einen VIP-Zugang. Befremdlich fand ich nur, dass man mich von Agenturseite her nicht einmal für würdig hielt, mir über die Ablehnung zumindest eine Nachricht zukommen zu lassen. Grenzwertig. Aber um einen VIP-Zugang, dessen Bedingeungen ich leider immer noch nicht kenne, zu betteln-das mache ich nicht. Leider hat sich das Kapitel FTD für mich komplett erledigt, auch, wenn ich dann leider Georgia :blume2::blume2:wohl nicht mehr buchen werden kann:heul::heul:
  18. Das gleicht gewissermaßen einem Ritterschlag:blume2:
  19. Im Westen Nichts Neues. Ich bin zwar nicht mehr so fett, dass mein Bauch bei Doggy im Weg wäre, aber Doggy kann ich ikmmer noch nix abgewinnen. Immer noch Missio, ich liebe esv einfach, den skstatischen Blick einer Lady zu genießen, während ich meine Liegestützen mache:ficken:
  20. Toll. 4 Wochen vor Hamburg verreckt mir die Karre, bin beruflich darauf angewisen, Totalschaden. Nach HH fahre ich trotzdem, Stornierungen sind großteils nicht mehr möglich. Da HH jetzt mit gebremstem Schaum von Statten gehen wird (Keine Top-Ladies, keine Top-Agentur) hier die Anfrage an das Forum: Gesucht werden insgesamt 2 Ladies, die mich (nicht zusammen, sondern an getrennten Tagen) im Hotel besuchen, ich denke an ein Honorar (2Std) um 300-350 Euro Gerne PN:post1: NR, der ein echter Pechvogel ist, weil sein Geburtstag auch schon kurzfrisrig ins Wasser fiel
  21. Fast unbemerkt haben einige der Männer die Handschellen von den Wänden genommen, haben die Schließen um meine Knöchel einrasten lassen und mich ans Bett gefesselt; ein Gefühl der Hilflosigkeit beschlich mich, des Ausgeliefertseins, schließlich war ich in dem Zimmer allein mit fast zwanzig Unbekannten, die Augenbinde, die mir einer der Umstehenden übergezogen hatte, stützte mich vom einen auf den anderen Moment in ein tiefes Tal der Dunkelheit, das Gefühl, den Umstehenden vollkommen unterworfen zu sein, nichts mehr zu sehen, nur noch zu fühlen steigerte meine Erregung ins Unermessliche. . Immer deutlicher stieg mir der Duft unserer Lustbarkeit, in die Nase, es roch nach Sex, nach wildem, animalischem Sex, dem herben Duft des Spermas, das sich auf meinem Körper verteilte, dem Saft meiner Möse, der längst alle Dämme gebrochen zu haben schien und ungehindert aus meiner feuchtglänzenden Pussy floss und sich als dünner, glänzender Film an den Innenseiten meiner Oberschenkel ablegte. Ich spürte den leichten Druck auf meinen blutgefüllten Knospen kaum, glaubte erst, einer der Hengste, die um ich herum wuselten, würde sie zwischen seinen Fingern zwirbeln, um meine Geilheit noch ein kleines Stückchen weiter anzustacheln, bis mir langsam klar wurde, dass dieser leichte, extrem anregende Schmerz, der immer heftiger in meinen Brustwarzen pulsierte keinesfalls vom Druck frecher, vorwitziger Finger stammen könnte, dazu war er viel zu gleichmäßig. Auch wurde er immer heftiger, bohrte sich regelrecht in meine Warzen, um von dort aus fast sternförmig, zumindest hatte ich den Eindruck, den Weg in meinen Körper zu finden, wo er meine Nervenbahnen als hochwillkommenes Transportmittel suchte, um sich überall dort, wo er es für richtig erachtete, festsetzte. Krampfhaft überlegte ich mir, während sich das geile Rein-Raus in meiner lustvoll brennenden Mitte unvermittelt fortsetzte und sich auch die pochenden Kolben in meinem Mund, die sich in heftigen Schüben ihrer Sahne entledigten, in bunter Reihe abwechselten, was es wohl sein könnte, das diesen geilen, höchster anregenden Lustschmerz in mir erzeugt, bis es mir, als sich wieder einer der Herren auf meine Brüste entleerte, wie Schuppen von den Augen fiel. Hatte ich nicht vorhin unter den Sextoys, die an den Wänden geradezu auf ihren Einsatz warteten, nicht auch Nippelklemmen entdeckt, ein Anblick, der sofort einen Stich der Geilheit in meine Möse setzte; ich bin in manchen Situationen für Lustschmerzen sehr aufgeschlossen und hatte mich schon beim Anblick des kleinen, fiesen Folterwerkzeugs auch schon selbst gefragt, ob ich nicht die Jungs bitten solle, sie mir anzulegen. Anscheinend hatte einer der Teilnehmer an dieser obergeilen Veranstaltung meine Gedanken erraten und selbst die Initiative ergriffen. Ich genoss jedenfalls diesen zusätzlichen Reiz, der sich immer deutlicher mit der Erregung und Ekstase, in die mich die prallen Schwänze, die sich in meinem Lustkanal ablösen, vögelten paarte und meiner Geilheit wie einem zügellosen dahingaloppierenden Mustang auf den Weiten der Prärie geradezu Flügel verlieh. Längst hatte ich aufgehört, mitzuzählen, wie oft die zuckenden und pulsierenden Schwänze in meinem Lustbereich wechselten, genoss nur noch dieses herrliche Gefühl, mit ausgebreiteten Armen, zu fliegen, zu schweben und mich treiben zu lassen in warmen, lauen Winden der Erregung mit einem Kurs, den ich schon lange nicht mehr selbst bestimmte, dem ich aber mit geradezu fliegenden Fahnen folgte. So wohl hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, begehrt, verwöhnt und von einem Orgasmus in den anderen taumelnd, Orgasmen, die mich so schnell hintereinander schüttelten und zittern ließen, dass ich fast das Gefühl hatte, sie wären an einer Schnur aufgereiht wie die Perlen einer Kette; meist tobte bereits wieder ein neuer Orgasmus in meinem Lustpunkt, noch sich ehe sich sein Vorgänger gänzlich aus meinem hochsensiblen Empfindungsbereich verabschiedet hatte. . Die Jungs, von denen es mir im Hochgefühl des Augenblicks vollkommen egal war, ob es sich um eine der Sahneschnitten handelte, der in mir steckte oder ob einer der Bierbäuche an meiner Möse zugange war, hatten sich, so nahm ich an, mittlerweile in einer Reihe aufgestellt, anstelle mich in wildem Haufen zu umringen; kaum hatte sich einer von ihnen aus der warmen Nässe meiner Möse zurückgezogen, sein Kondom von seinem Kolben abgestreift, um sich auf meinen Körper oder in meinen Mund zu erleichtern, stand schon der nächste wartend bereit, um mich wieder einen Schritt weiter ins Paradies zu vögeln. Mir blieb keine Sekunde der Erholung oder auch nur, um einige Züge Luft zu holen und wenn ich ehrlich bin, ich wollte es auch überhaupt nicht. Ich genoss nur noch dieses wunderbar anregende Gefühl, zu wissen und vor allem zu spüren, dass achtzehn oder sogar zwanzig Männer nur angetreten sind, um für mich und meine Geilheit da zu sein, um dafür zu sorgen, dass dieses Hochgefühl der Lust, das mich mit fester Faust umklammert hält, um nichts in der Welt nachlässt und mein Körper vor Erregung und Begierde bebt, dass sie mich nur deswegen umringen, meine urwüchsige Lust zu befriedigen und meine Geilheit in Sphären zu treiben, die mir bisher immer unergründlich und unerreichbar vorkamen. Irgendeiner der Hengste befreite mich von meinen Fesseln, endlich von meiner Bewegungsunfähigkeit erlöst hatte ich geradezu das Gefühl, meine Geilheit würde noch einen weiteren, wilden Sprung in die Höhe machen, auffordernd reckte ich meinen Stechern entgegen, forderte von jedem, der meine Möse als kurzfristige Heimat für seinen Luststab benutzte, das letzte, keiner durfte sein Spiel in meinem Lustgarten beenden, ehe er nicht meiner Lust Tribut geleistet hatte und seinen Saft auf meinen Körper oder aufnahmebereiten Mund entladen hatte. Fast war ich enttäuscht, festzustellen, dass sich die Reihern immer mehr lichteten, dass es anscheinend nur noch wenige Standfeste waren, die noch über die notwendige Härte ihrer Zipfel zu verfügen schienen, um es mit meiner noch immer nicht vollkommen gestillten Lust aufzunehmen, auch schien die Menge des Liebessaftes, den sie auf mir verteilten, immer deutlicher abzunehmen; immer mehr dieser Schlappschwänze, wie ich sie insgeheim schalt, zogen sich, ermattet, entkräftet und vor allem vollkommen entsaftet in die bequemen Sitzecken zurück; nur ich wand mich noch immer in meinen Fesseln, die sich um meine Knöchel schlossen, feuerte den verbliebenen Rest der einmal so stattlichen Männerschaft geradezu an, ihr letztes zu geben, zu dem sie fähig waren, spürte, wie der zusätzliche Reiz, den die Nippelklemmen noch immer in meinen Knospen ausübten, meinem Verlangen geradezu Flügel verlieh, und meine zügellose Geilheit immer weiter vorantrieb, der leichte Schmerz in meinen Knospen, der meinen Körper immer noch in Flammen versetzte mischte sich mit der puren Lustbarkeit, die von den letzten verbliebenen, standhaften Schwänzen angetrieben wurde zu einem fast verhängnisvollen Cocktail. Irgendwann hatte auch der letzte der Hengste sein Pulver verschossen und sich erschöpft in die Bequemlichkeit der Sitzecke zurückgezogen; vollkommen enttäuscht von der mangelnden Standfestigkeit, insbesondere der gutaussehenden, aber doch nur großspurig angebenden Muskelprotze, suchte ich nach einem der in Massen herumliegenden Dildos und führte mir, gerade, als sei meine erhitzt brennende Möse der absolute Hort unbefriedigter, fordernder Geilheit, den unermüdlichen Liebesdiener in meinen Lustkanal, schließlich wusste ich immer noch am Besten, an welchen Stellen mir intensive und gezielte Reize am meisten gut tun, bis ich endlich das heftige Zusammenschlagen brandender Wellen des von mehr so sehnlich erwarteten finalen Höhepunkts über meinem Kopf spürte, der endlich für die Abkühlung des in mir tobenden Höllenfeuers sorgte und mir das fast nicht mehr erwartete Gefühl vollkommener Befriedigung schenkte. Noch lange erfreute ich mich an dem Anblick, den ich im Spiegel des Umkleideraums bot, mein Körper war vollkommen vom mattglänzenden Schaum von nahezu zwei Dutzend zumindest zu Beginn der Veranstaltung praller, potenter Luststäbe zugesaut, noch immer kitzelte der Duft der Geilheit, der von meinem Lustkörper in meine Nase stieg, meine Geruchsnerven, noch immer umspielte das Aroma der Geilheit des Augenblicks mein Geruchsorgan. Irgendwann musste ich mich einfach von diesem geilen Anblick, den ich bot, losreisen und unter die Dusche verschwinden, immerhin lag in wenigen Stunden ein langer, anstrengender Arbeitstag vor mir und ich wollte zumindest versuchen, noch ei klein wenig zu schlafen, nicht aber ohne zuvor zu meinem Smartphone gegriffen zu haben, um einige Selfies zu machen, Bilder,, von denen ich mir sicher bin, dass sie nicht nur für mich vorbehalten sein werden, sondern auf irgend einem Portal mit so vielen lustvoll blickenden Augen wie nur möglich zu teilen. Ich werde wiederkommen, zum nächsten Gangbang. Die Empfangsdame hat meine Handynummer. Aber dann, das hatte ich schon zur Bedingung gemacht, muss eine Kamera mitlaufen und die Stunden der Ekstase für immer festhalten. Und ich weiß jetzt schon, dass ich diesen Film ins Internet stellen werde. Einen Film, in dem der heute vollkommen vernachlässigte Gyn-Stuhl eine tragende Rolle spielen wird...... Ende
  22. Da also lag er. Der FKK-Club, der seit Monaten in unserem kleinen Ort für Furore und allergrößten Aufruhr sorgt. Er liegt zwar sehr verborgen im Industriegebiet am östlichen Rand der Stadt, aber diskret ist etwas anderes. Schon der grelle, lichtdurchflossene Kussmund der Leuchtreklame, der vor allem im verräterischen Dunkel der Nacht meilenweit zu sehen ist, lässt mehr als deutliche Schlüsse zu, welchem Zweck die ehemalige, vollkommen umgebaute Großraumdisco jetzt dient. Eigentlich habe ich mich nie besonders für den Club interessiert, am lokalen Dorfklatsch beteilige ich mich sowieso schon aus Überzeugung nicht; es war eigentlich nur die große Annonce, auf die ich im Anzeigenteil unserer Wochenendzeitung gestoßen bin, die mein Interesse weckte: “Mädchen für Gangbang gesucht”. Das Honorar, das ausgelobt wurde, ließ sich ebenfalls sehen, aber die vielen bunten Scheinchen, die ich als Teilnehmerin einstreichen konnte, waren für mich nicht der Hauptgrund, der mich mit Ameisen im Bauch zum Telefonhörer greifen ließ, es war vielmehr die Aussicht, mich von so vielen prallen Schwänzen wie nur möglich durchvögeln zu lassen, mir ihren männlich-herben Geschmack geradezu auf der Zunge zergehen zu lassen und endlich einmal nach allen Regeln der männlichren Kunst über Stunden vollgespritzt und zugesaut zu werden.. Ich wurde schon erwartet, die Hausdame, die auch die Tätigkeiten der Rezeption des kleinen Clubs zu übernehmen schien, begrüßte mich mit Küsschen und umarmte mich, als würde sie nach langer Zeit eine alte, lange vermisste Freundin wiedertreffen. Freundlich führte Corinna mich durch den Club, stellte mir einige der Mädchen vor, eigentlich hatte ich mir einen Puff immer anders vorgestellt, jedenfalls hatte ich alles andere als diese entspannte, fast familiäre Atmosphäre erwartet. “Wie viele Jungs kommen denn?” fragte ich Corinna interessiert und spürte, dass mir die Neugier tief ins Gesicht geschrieben sein musste. ”Du wirst auf deinen Kosten kommen”, lächelte sie mich an, zwanzig haben sich angemeldet, erfahrungsgemäß springen einige wieder ab und mancher meldet sich kurzentschlossen noch an. Rechne mal mit etwa achtzehn”. In meine Möse schien ein Blitz einzuschlagen, dessen elektrisierende Wirkung in einem heftigen Kribbeln mündete, das nicht nur in meiner Lustspalte für ein geradezu euphorisches Gefühl der Vorfreude sorgte, sondern sich in meinem ganzen Körper breit zu machen schien. Fünfzehn, wenn nicht sogar achtzehn pralle, spermagefüllte Schwänze warteten also auf mich, die mich einer nach dem anderen genussvoll in den Wahnsinn treiben würden, vielleicht sogar gleichzeitig meine Löcher ausfüllen, während ich mindestens zwei dieser Prachtprügel mit meinen Händen in Bereitschaft während ein weiterer in meinem Mund explodiert. “Du kannst sie übrigens leicht erkennen. Es sind die Jungs, die ein rotes Bändchen am Handgelenk tragen. Neugierig blickte ich mich um, nach und nach erkannte ich tatsächlich einige Gäste des Clubs, die durch dieses unverwechselbare Merkmal gekennzeichnet waren. Fantsien schlichen sich in meinen Kopf, ich kannte meine schon fast sprichwörtliche Hemmungslosigkeit, meine Schwanzgeilheit, die in meiner Möse schon für regelrechte Schmerzen geführt hatte, wenn das erregte Ziehen, das mich meist geradezu überfallartig ergreift, nicht sofort seine Befriedigung erhält, nicht selten musste ich mich schon auf die Toilette eines Einkaufszentrums retten, um zumindest die brennendste Geilheit, die mich ergriffen hatte, zu befriedigen. Eine Geilheit, die mich auch jetzt, nachdem ich kurz davor stand, so viele lebendige Fickmaschinen um mich zu versammeln, von denen ich mir erhoffte, dass sie mir das Hirn aus dem Kopf vögeln, um mich herum zu versammeln. . Meine Erwartungen jedenfalls waren hochgestreckt, allerdings war ich anfangs doch etwas von meinen potentiellen Hengsten, die mich erwarten sollten, enttäuscht. Ich dachte mir schon, dass ich nicht unbedingt eine Vollversammlung potentieller Bachelor-Kandidaten antreffen würde, aber dieses Sammelsurium von Bierbäuchen und Halbglatzen desillusionierte mich doch ein wenig. Entsetzt über das, was ich mir hier anscheinend zumuten müsste, dachte ich tatsächlich darüber nach, den geordneten Rückzug anzutreten, als mein Blick auf eine Gruppe fiel, die schon eher meinem Beuteschema entsprach. Es waren vier oder fünf, allesamt mit dem eindeutigen Bändchen gekennzeichnet, jeder einzelne war gebaut wie eine antike griechische Statue und ich war mir sicher, dass sich dieser Vergleich nicht nur auf das, was ich im Augenblick sehen konnte, beschränkt, sondern auch darauf, was sich unter ihren locker umgebundenen Handtüchern vor derzeit allzu neugierigen Blicken verbarg, und das ebenfalls keine meiner versauten Wünsche offen lassen würde. Leise lächelnd folgte ich Corinna ins Büro, wo ich den verschlossenen Umschlag, der das finanzielle Sahnehäubchen des Abends darstellen würde in Empfang nahm. Ich verscheuchte meine Bedenken, ob ich in diesem Augenblick zur Hure geworden war, nur, weil ich mich für Geld würde durchvögeln lassen, aber einige der dringendsten Rechnungen, die in Massen in meinen Briefkasten flattern würde ich mit meinem Liebeslohn schon begleichen können. Und wer weiß, vielleicht komme ich sogar auf den Geschmack, mit dem, was ich am allerliebsten auf der Welt mache, noch etwas zu meinem kargen Sekretärinnengehalt hinzuverdienen kann, um mir ab und zu einen kleinen Luxuswunsch zusätzlich erfüllen zu können. Mit einem leckeren Drink, den mir Corinna in die Hand drückte, saß ich an der Bar, beobachtete das bunte Treiben in dem Club und sah interessiert, wie sich immer wieder ein sich zufällig gefundenes Pärchen nach oben begab, um seiner gemeinsamen Lust zu frönen, ehe sie nach der gemeinsamen lustvollen Zeit wieder auf der Treppe nach unten schwebten, wo das Mädchen seinen verdienten Liebeslohn in Empfang nahm. Immer wieder aber spürte ich, wie sich meine Augen zu der Gruppe männlicher Sahneschnitten hingezogen fühlten, berauschte mich an ihren begehrlichen Blicken, die keine Stelle meines Körpers auszulassen schienen, spürte, wie mir ihre Bemerkungen, was für ein heißer Feger ich sei und was sie, sobald der Startschuss ertönt ist, mit mir anstellen wollen, schmeichelte und die Ameisen in meinem Bauch in helle Aufregung versetzten. Ich konnte meine brennende Neugier, was mich wohl erwarten würde, nicht mehr länger im Zaum halten; interessiert gesellte ich mich zu ihnen, lüftete nach und nach neugierig ihre Handtücher, die das, was mir an den Jungs am wichtigsten ist, nicht einmal mehr ansatzweise verbargen, ließ spielerisch meine Finger über ihre prallen Schwänze gleiten, ehe ich sie, schön der Reihe nach mit meinen Lippen umschloss, lüstern an ihnen nuckelte und saugte und bei keinem der jungen Hengste eher aufhörte, bis sie nicht ihre wertvolle Fracht schon lange vor dem erwarteten Anpfiff der eigentlichen Veranstaltung schon einmal probeweise in meinen Mund entladen hatten. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis die Hausdame mich nach oben ins extra dafür hergerichtete Gangbang-Zimmer führte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass dieses Zimmer nicht nur diesem einen Zweck zu dienen schien, nicht nur ein bestimmt übergroßes Rundbett zierte den wahrscheinlich größten Raum des Clubs,. auch anderen, mehr bizarren Neigungen dürfte hier wohl des öfteren schon Tribut geleistet worden sein, zumindest ließen die Fesseln und Handschellen, Nippelklemmen und was sonst noch die schwarz tapezierten Wände schmückte, überaus eindeutige Schlüsse zu. Der Gyn-Stuhl, der in einer der Ecken stand, ließ schon beim ersten Anblick die Lustsäfte in meiner Möse erwartungsvoll zusammenfließen und nicht nur in meinem Kopf die wildesten Phantasien entstehen wie es sich wohl anfühlen würde, mich, geradezu freischwebend in der Luft mich von so vielen Männern wie möglich hernehmen zu lassen. Ich lächelte still in mich hinein, als ich endlich meinem Körper herausfordernd auf dem Rundbett zur Schau stellte und sich das Zimmer langsam zu füllen begann. Ich zitterte vor Geilheit, endlich den ersten der bestimmt mehr als fünfzehn versammelten Hengste in mir zu spüren, aber irgendwie schien sich die Nervosität, die mich ergriffen hatte, auch auf die versammelte Männerschaft zu übertragen. Unter einem Gangbang hatte ich mir jedenfalls immer etwas anderes vorgestellt. Es waren zwar fast zwanzig zum Großteil wirklich gut bestückter Männer um mein Rundbett herum versammelt, aber anscheinend zeigte sich keiner bereit, als erster vorzupreschen und den Anfang zu machen. Jeder von ihnen hatte sein männlichstes Teil im der Hand und ließ seine Finger stimulierend darüber gleiten, aber keiner von ihnen wollte sich um mich kümmern, fast hatte ich den Eindruck, sie hätten, jeder für sich, Angst, den anderen etwas weg zu nehmen. Ich befürchtete geradezu, ich müsste es mir vor ihren Augen selbst besorgen, wollte ich nicht unbefriedigt nach Hause gehen, als sich doch endlich der erste traute, sich zu mir zu legen. Mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung begann ich, mich um ihn zu kümmern, lutschte seinen Prügel auf Einsatzbereitschaft und wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich seinen Job erledigt und in meinen Liebesschacht eindringt. Endlich war es soweit und er nahm mich fordernd in Besitz, gerade, als hätte er durch sein Eindringen in meine Möse den erwarteten Startschuss gegeben, näherten sich vorsichtig die nächsten dem Ort des Geschehens, einer von ihnen beanspruchte sofort den freien Platz in meinem Mund, während ich die nächsten beiden mit meinen langgliedrigen Fingern in Einsatzbereitschaft hielt. Der erste Mutige, der sich noch immer intensiv darum kümmerte, mein Möschen von einem Lustschauer in den nächsten zu katapultieren, schien in seinen Bemühungen um meine Erregung unermüdlich zu sein; jeder seiner Stöße stürzte mich in einen nicht enden wollenden Taumel von Verlangen und Geilheit; ich glaubte zu träumen, Träume, die beherrscht waren von Schwänzen und Hemmungslosigkeit, Träume, die sich immer mehr aus der Welt der Illusionen und Schatten herauszulösen begannen und nach und nach gegenständlich wurden, zu Schwänzen, die in mich hineinwuchsen, in mich eindrangen und sich so lange in der feuchten Wärme meiner Möse heimisch fühlten, bis sie zitternd und pochend aus meiner Mitte herausgezogen wurden und sich fast eruptiv auf meinen Körper oder in meinen Mund entluden. Es schienen immer mehr dieser Prachtstücke zu werden, die sich um mein Wohlergehen kümmerten, die in meinen Händen oder meinem Mund auf ihren Einsatz warteten und diejenigen Schwengel ablösten, die ihren geilen Job in meiner Möse gerade zu Ende gebracht hatten und nur darauf warteten, von mir wieder auf Betriebsgröße gebracht zu werden.. Ich spürte immer intensiver, wie nass ich zwischen meinen Beinen bin, spürte, wie ich von einem Orgasmus fast lückenlos in den nächsten gleiten und wahre Luststürme durch meinen Körper rasen. I

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