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nightrider

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  1. Ich glaube, du hast gerade Francesca von ACT ONE beschrieben. Zwar nicht unbedingt brünett aber sonst müsste alles andere passen. Janina/Act one sollte auch in das Profil passen. Vom Typ her sollte auch Kendra passen, ich habe zwar mit ihr noch keine Erfahrung, aber hier schwirrt ein positiver Bericht rum NR, Hamburg, meine Perle:prost:
  2. Rendevous hat ein appartment in leonberg. Leider kenne ich die aktuellen Ladies nicht mehr, wenn aber mark oder die telefondame den Namen Gabi ins Spiel bringt, würde ich an deiner Stelle sofort zugreifen. Ab und zu kannst du auch bei den Kaisergirls oder Modelle deluxe, wie sie sich jetzt nennen, einen Treffer landen. Ist aber mehr ein Lotteriespiel. Kann leider von hier aus nicht verlinken. Sorry
  3. Kopfkino. Die Anwältin zu vögeln, die gerade im Gerichtssaal ein flammendes Plädoyer gehalten hat, die Unternehnerin, die eben noch einen Geschäftstermin hatte. Eigentlich unnabare Ladies, die in ihrem Doppelleben ihrer Geilheit frönen. Bei RV war einmal eine Ärztin, die nach ihrem Studium für einige Dates zurückkam. Auch eine Unternehmertochter. Und ich kenne eine Agentur, bei der eine echte Krankenschwester arbeitet. Anfragen zwecklos!!! lol. Sind wir Männer einfach gestrickt? Nein, aber wir lieben das Abenteuer, das Besondere und Außergewöhnliche. Und ich habe soeben die Idee für eine super Story bekommen:wie-geil:
  4. Die Dame selbst kenne ich nicht, wohl aber die Agentur. Ich hatte bis vor etwa 2 Jahren einige Dates bei NF, eigentlich buche ich nur deswegen nicht mehr dort, weil ich mich seit langem mehr in Richtung Hamburg orientiere. Mit NF, einer eher kleinen, aber komischerweise eher unterbewerteten Agentur war ich seinerzeit überaus zufrieden. Die Fluktuation innerhalb der Agentur war zu dieser Zeit sehr gering, was in meinen Augen ein Anzeichen für eine hohe Zufriedenheit der Ladies ist. Steffanie nahm sich bei jeder Buchung sehr viel Zeit, um mir ein Date geradezu auf den Leib zu schneidern und nicht, mir aufzuschwatzen, wer gerade da ist, Die Dates waren, jedes für sich, wirklich hochklassig. Ich jedenfalls kann NF nur empfehlen
  5. Wobei immer noch zu klären wäre, wer im Besitz der Bildrechte ist. Sollten die Rechte bei der Dame liegen, kann sie damit machen, was sie will.
  6. Frag doch mal bei Alina nach, ob Noemi anreisen möchte. Gabs da nicht mal ein entsprechrndes Angebor???
  7. http://www.escort-rendevous.com. Ist von Offenburg nur ein Katzensprung
  8. Endlich war ich am Ziel meiner langen Suche angelangt. Das Amulett, hinter dem ich schon seit fast ewigen Zeiten her war, in Archäologenkreisen nur bekannt unter `Das Auge des Ra` war mir zum Greifen nah. Trotzdem aber war es für mich so weit entfernt wie eine entlegene Galaxis irgendwo in den Tiefen des Alls. Mein Gegenüber trug es an einer Kette um den Hals und ich war mir sicher, dass er es mir bestimmt nicht so mir nichts dir nichts auf den Tisch legen würde. Wir beide würfelten schon eine Weile und der Berg an Münzen vor mir begann bereits ins Unermessliche zu wachsen, meine Glückssträhne schien an diesem Tag unglaublich zu sein. Bei jedem seiner Würfe verfinsterte sich Jaffars Gesicht, wenn er wieder einmal das kleine Geldhäufchen in der Mitte in meine Richtung schieben musste. Der Alkohol floss in Strömen, schon lange hatte ich aufgehört, mich zu fragen, was das eigentlich für ein Zeug ist, das uns beiden immer wieder eingeschenkt wird, solange Jaffar und ich aus der gleichen Flasche trinken. Es kam, wie es kommen musste, nachdem mein Gegenüber auch sein letztes Geld verspielt hatte, sprang er mit hochrotem Kopf auf und wollte die kleine Kneipe, schäumend vor Wut, verlassen. Ich spürte, dass es ihm nicht besonders zu gefallen schien, nicht nur gegen eine Frau zu verlieren, sondern in mir auch jemanden gefunden zu haben, den er nicht so einfach unter den Tisch saufen konnte wie seine Stammesbrüder. Jedenfalls sah ich meine Felle immer schneller davonschwimmen, zwei Jahre hatte ich nach dem Amulett, das eines der Schmuckstücke unseres Museums werden sollte, gesucht. Und nun, da ich es um Jaffars Hals gefunden hatte, sollte alles, was ich bisher auf mich genommen hatte, so kläglich scheitern. „Bist du eine alte Frau, die am Fluss ihre Wäsche wäscht oder Jaffar, der Berberführer“, es war eine letzte Chance, die ich ergreifen wollte, als ich ihm meine Worte so verächtlich wie nur möglich hinterher schrie. Ich glaubte, Jaffar inzwischen einschätzen zu können, bestimmt würde er jeden sich ihm bietenden Strohhalm ergreifen, seine angeknackste Männerehre wiederherzustellen, die er am Würfeltisch gegen mich so kläglich verloren hatte. Und eben genau an diesen Strohhalm, den ich Jaffar unter die Nase hielt, klammerten sich auch meine letzten Hoffnungen, das Auge doch noch für mein Museum zu gewinnen. Ich wusste, würde Jaffar erst einmal die Tür hinter sich zugeschlagen haben, wäre meine Forschungsarbeit der letzten Jahre vergeblich gewesen. „Komm zurück“, schrie ich ihm nach. „Wir machen noch ein Spiel, zwei Würfel, ein Wurf. Alles Geld auf dem Tisch gegen das Amulett um deinen Hals“. Wahrscheinlich hatte noch nie eine Frau Jaffar so sehr gekränkt wie ich in diesem Augenblick. Er hatte schon die Tür in der Hand, wollte sie gerade hinter sich ins Schloss werfen, als ihn meine Worte zu treffen schienen wie ein flammender Pfeil, der mitten durch seine Eingeweide rast. „Das Amulett ist etwas Besonderes“, Jaffar flüsterte eher als dass er sprach. „Es ist nicht mit allem Gold Ägyptens aufzuwiegen. Ich will dein Geld nicht. Wenn ich das Amulett als Einsatz biete, musst du mir schon etwas Besonderes bieten. Etwas, das dir auch sehr wertvoll ist“. Ich wurde hellhörig. Anscheinend hatte ich Jaffar weit getrieben, so weit, dass er alles unternehmen würde, um sein Ansehen in seinem Stamm sofern er dazu noch in der Lage wäre, wiederherzustellen. Ich versuchte, ihn so gelangweilt anzublicken wie es mir möglich war. Um nichts in der Welt sollte er bemerken, dass meine Nerven in diesem Moment so gespannt waren, als würden sie im nächsten Moment mit lautem Knall zerreißen. . „Gut, ich biete das Amulett. Ich setze es für ein letztes Spiel. Ein Wurf, so, wie du willst. Aber ich möchte als Gegeneinsatz dich. Wir spielen um eine Nacht mit dir, heute Nacht. Bis zum Morgengrauen“ grinste er mich siegessicher an. Ich schluckte, mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit diesem Vorschlag des Berbers; Jaffar ist nicht gerade die Verkörperung des Liebhabers, mit dem mir ich eine Nacht voller Ekstase und Leidenschaft wünschte. Jede Sanftheit, die ich von einem Mann erwarte, schien diesem grobschlächtigen Kerl fremd zu sein, auch seine Ausdünstungen raubten mir schon am Würfeltisch mehr als einmal den Atem. Wie, das fragte ich mich, solle es dann erst enden, wenn wir sein Bett miteinander teilen und es keinerlei Ferne mehr zwischen uns geben würde. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich versuchte, seinem stechenden Blick stand zu halten und ihm entschlossen meine Hand entgegenstreckte. Die Aussicht auf eine leidenschaftliche Liebesnacht war es bestimmt nicht, eher wohl die Aussicht, dem Museum ein weiteres Artefakt zur Verfügung zu stellen, die Aussicht wohl auch, mit dem Fund des `Auge des Ra`, nach dem schon Heerscharen von Forschern vergeblich gesucht hatten, meinen Namen unsterblich zu machen. Die Nachricht, um welchen Einsatz Jaffar und die hanimefndi würfeln würden, schien sich in der kleinen Oasenstadt so schnell zu verbreiten wie ein Lauffeuer, in Windeseile waren nicht nur die Plätze an unserem Würfeltisch vollkommen belegt, auch der kleine Raum des Bretterverhaus, der den Einheimischen als eine Art Gastraum dient, war in wenigen Minuten bis auf den allerletzten Platz belegt. Ich hatte das Gefühl, die Luft um uns herum schneiden zu können, so muffig kam es mir in dem Augenblick, in dem ich zum Becher griff vor. Entschlossen, die Sache so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, füllte ich die Würfel in den Becher und ließ ihn lautstark auf den grobgezimmerten Tisch krachen. Ich atmete spürbar auf, als ich die beiden Fünfen sah, die ich gewürfelt hatte. Ein fast unschlagbarer Wurf, meine Glückssträhne, auf die ich mich den ganzen Abend schon verlassen konnte, hatte mich auch bei diesem entscheidenden Spiel scheinbar nicht im Stich gelassen. Erst Jaffars Grinsen, als er nach seinem Wurf unter den Rand des Bechers blickte, zeigte mir, dass ich wohl schon zu früh triumphiert hatte. Es waren zwei Sechser, die sich tief in meine Augen brannten, als er endlich den Becher hob und die gespannte Stimmung löste. Ein unschlagbarer Wurf, besser als meine Fünfer und besser als alles, was überhaupt aus dem Becher auf den Tisch gelegt werden könnte. Jaffars Lachen klang in meinen Ohren wie ein Echo, das gleichzeitig von hunderten Bergen zu mir zurückgeworfen wird. Ich wusste und spürte, dass ich in diesem Augenblick nicht nur das Amulett verloren hatte, sondern auch unsere Wette und dass der Fortgang des Abends und vor allem der Nacht allein von Jaffars Vorstellungen getragen sein würde. Es dauerte nicht lange, bis der Berberführer mir seine Hand reichte, nicht nur sein süffisante Grinsen mit dem er mich betrachtete, auch die deutlich sichtbare Beule in Jaffars Hose zeigte mir, dass er mit der Einlösung seines Gewinns nicht allzu lange würde warten wollen. Man konnte das, wohin der Wüstensohn mich führte, beim besten Willen nicht als ein Zimmer bezeichnen. Unter normalen Umständemn hätte ich diesen Verschlag, in dem er anscheinend hausen musste, nach wenigen Sekunden wieder angeekelt verlassen. Ein Gestank wie aus einem Ziegenstall empfing mich, wahrscheinlich war hier seit Menschengedenken nicht mehr gelüftet worden,. Ein Badezimmer oder zumindest eine Dusche suchte ich vergebens. Mir war schleierhaft, wie es ein Mensch in dieser Bude, dessen einzige Beleuchtung nur aus einer einzigen nackten Birne, die von der vergilbten Decke baumelte, bestand, auch nur einen einzigen Tag aushalten könnte. Am liebsten hätte ich wieder auf dem Absatz kehrt gemacht, aber ich hatte mir die Suppe selbst eingebrockt, nun würde ich sie auch auslöffeln müssen. Schließlich bin ich gewohnt, meine Spielschulden, worin sie auch immer bestehen sollten, vollumfänglich zu bezahlen. „Zieh dich aus, ich will sehen, was ich gewonnen habe“; Jaffar schien nicht eine Sekunde ungenutzt verstreichen zu lassen, der Sabber, der aus seinen Mundwinkeln in seinen ungepflegten Bart floss, sprach deutlichere Worte als ich sie mir als ich auf die Wette einließ hätte vorstellen können. Ich versuchte Zeit zu gewinnen, jedes Kleidungsstück, das ich, begleitet von seinen bohrenden Blicken ablegte, zog ich mir mit einer fast provokanten Langsamkeit aus, die ich zusammen mit einem Mann so noch nie an den Tag gelegt hatte. Jaffars begehrliche Blicke schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen, seine Augen verfolgten gespannt jede meiner langsamen Bewegungen. Ich spürte schnell, dass mein Vorhaben, durch meine provokante Langsamkeit Jaffars Begehren in seichtere Fahrwasser zu manövrieren, eher ins Gegenteil umschlagen würde. Anstelle seine Lust zu besänftigen, schien ich ihn damit eher noch anzuheizen, Im Gegensatz zu mir schien Jaffar es jedenfalls sehr eilig zu haben, sich seiner Kleider zu entledigen. Es dauerte nicht lange, bis mir seine monströse Männlichkeit, die seine Hose schon lange eindrucksvoll wölbte, geradezu ins Auge sprang. Wie mit einem Schlag war meine gesamte Aufmerksamkeit von diesem gigantischen Bolzen gefesselt, der Gestank in dem engen Zimmer, Jaffars gesamte, ungepflegte Erscheinung, alles trat angesichts der Lust und Erwartung, diesen gigantischen Penis bald in mir zu spüren, vollkommen in den Hintergrund. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass Jaffar auch nur annähernd so etwas wie Lust und Erregung in mir erzeugen könnte, spürte aber in diesem Augenblick, wie mein Vorhaben die Wetteinlösung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen umschlug in eine ungeahnte, grenzenlose Geilheit. Ich ließ ihm nicht einmal die Gelegenheit, sich vollkommen auszuziehen, getrieben von dem brennenden Begehen, ihn endlich bei mir zu haben, schossen meine Finger eine angriffslustige Viper nach vorn und klammerten sich um seinen hocherregt pochenden Kolben. Seine sowieso schon monströse Männlichkeit schien in meiner Hand noch weiter zu wachsen, es dauerte nicht lange, bis ich, verlangend, sein Aroma zu genießen, meine Lippen um seinen pochenden Schwanz legte. Die feinen Äderchen unter seiner Haut zeichneten sich bereits deutlich sichtbar ab. Offensichtlich genoss Jaffar den saften Druck, den ich auf sein ausnehmend empfindliches Köperteil ausübte, sein Stöhnen grub sich geradezu in meine Gehörknospen. Ich lutschte seine Härte so verlangend als sei ich eine vollkommen ausgehungerte Hure, wichste ihn immer wider mit der einen Hand, während sich die Finger meiner zweiten hingebungsvoll um seine harten, spermagefüllten Eier kümmerten,. Ich wusste nicht, ob Jaffar sich die Einlösung seines Wettgewinns so vorgestellt hatte, welche Vorstellungen er von unserer gemeinsamen Nacht überhaupt hatte, aber eines spürte ich: Das, was ich gerade mit ihm machte, die Hingabe und Leidenschaft, mit der ich mich um seinen Monsterprügel kümmerte, schien ihn geradezu um den Verstand zu bringen. Meine Zungenspitze spielte mit seiner äußerst reizbaren Eichel, kurz darauf ehe sein Schwanz so tief in meinen Mund versank, dass sich bei mir bereits die ersten leichten Würgereize einstellten. Ich gönnte Jaffar keine Sekunde, in der er sich auch nur ansatzweise erholen konnte, der Blick in seine glasigen Augen, den ich ihm aus meiner Position immer wieder zuwarf zeigte mir mit absoluter Deutlichkeit, dass Jaffar nicht mehr lange an sich halten könnte, bis er seine würzige Sahne mit vollem Druck in meinen Mund pumpt. Und wenn ich ehrlich bin, auch ich hatte nicht das geringste Interesse daran, auf den lauwarmen Schwall aus seiner Penisspitze noch lange warten zu müssen. Ich wusste, dass ich genügend Mittel und Wege kenne, Jaffar, nachdem er mir seinen Saft gegeben hat, wieder einsatzbereit zu bekommen. Schließlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen und ihn in mir spüren, tief und heftig und mich von ihm bis in den Wahnsinn vögeln lassen. Ich hatte mich nicht getäuscht, Jaffar konnte sich tatsächlich nicht mehr lange zurückhalten, mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte er mir seine milchige Flüssigkeit kraftvoll in meinen aufnahmebereiten Mund. Ich konnte die Erlösung Jaffars geradezu riechen, spürte den immensen Druck, der von ihm abgefallen war, fast körperlich. . Seine Augen verschlangen mich regelrecht, als er mir dabei zusah, wie ein dünner Faden seines Spermas aus meinen Mundwinkeln floss und sich seinen Weg auf meine Brüste suchte. „Du bringst mich um den Verstand“, immer noch war Jaffar nicht in der Lage, zu sprechen, er brachte es nur zu einem leisen, noch immer hocherregt klingenden Flüstern. „Ich bin aber noch lange nicht fertig mit dir“, verkündete ich ihm mit einem Lächeln, das ihm so anzüglich erscheinen musste dass es ihm zugleich Paradies und Scheiterhaufen ankündigte und ich spürte, dass es bei dem Berberführer es auch genauso ankam, wie ich es gemeint hatte. Wieder griffen meine Finger voller Begehren nach seinem Prachtschwanz, es bereitete mir nur wenig Mühe, ihn sofort wieder in Einsatzbereitschaft zu bringen. Wie lange schon schien Jaffar keine Frau mehr gehabt zu haben, jedenfalls keine, die ihn so sehr beanspruchte wie ich und das letzte von ihm forderte, das er zu geben imstande war. Wieder begann es zu pochen in meiner Hand, wieder pulsierte es in meinem Mund als würde ich einen auf höchster Stufe rotierenden Vibrator lutschen. Jaffars Stöhnen wurde lauter, heftiger und intensiver, immer deutlicher spürte ich dieses euphorische Kribbeln in meiner Möse, die regelrecht nach seinem harten, festen Schwanz schrie. Ich war überglücklich, auf meinen Reisen immer ein Päckchen mit Kondomen mitzunehmen, meine Hände fingerten nach meiner in Reichweite liegenden Gürteltasche, in der ich meinen kleinen Latexschatz immer griffbereit aufbewahre. Ich warf Jaffar das kleine Päckchen zu, er erkannte den deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl, öffnete die kleine Aluverpackung mit seinen Zähnen und streifte sich die kleine Gummitüte, begleitet von meinem sehnsüchtigen Blick, dem es nicht schnell genug gehen konnte, mit geübten Bewegungen über seine bereits wieder zur vollkommenen Blüte erwachte Härte. ich schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen, als er seinen Bolzen an meiner Feuchtgrotte andockte, Millimeter um Millimeter schob er seinen Schwanz in meine Möse, ich konnte es kaum erwarten, bis er mich endlich vollkommen ausfüllt. Jaffar gab mir keine Sekunde Gelegenheit, mich an den hochwillkommenen Eindringling in meinem Lustkanal zu gewöhnen, begleitet von meinem geradezu ekstatischen Stöhnen rammte er sich verlangend in meine Möse. Jaffar schien seine Geilheit trotz der Erregung, die ihn trieb, vollkommen unter Kontrolle zu haben, wieder um wieder variierte er sein Tempo, mit dem er mich zu seinem Besitz nahm. Langsamen, zärtlichen Stößen folgte eine Phase wilder, harter Fickerei, ehe er mich wieder etwas zur Ruhe kommen ließ. Meine Lust war mir längst entglitten, ich fühlte mich, je mehr Jaffar mich in den Wahnsinn vögelte, wie ein williges, zuckendes Bündel Geilheit, das bedingungslos jeden von Jaffars Wünschen erfüllen würde. Seine kräftigen Stöße schüttelten meinen Körper so sehr durch als würde der Boden unter meinen Füßen beben, meine Brüste hüpften im gleichmäßigen Takt seiner Bewegungen in mir. Noch nie hatte ich es mehr genossen, nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt zu werden wie von Jaffar. Ein Orgasmus schien sich in rascher Folge an den anderen zu reihen und jeder war gigantischer, geiler und mitreißender als der vorige.. Jaffar machte seine Sache hervorragend und ich wünschte mir, es würde nie mehr aufhören. Längst hatte ich aufgehört, seine Stöße abzufedern, längst stemmte ich mich seinen Bewegungen in meiner Möse nicht mehr entgegen. Ich genoss nur noch, hatte das Gefühl zu schweben und wartete sehnsüchtig auf den letzten, vollkommenen Orgasmus, der mir die Sinne endgültig rauben würde. Endlich spürte ich, den Highscore deutlich überschritten zu haben, ein Orgasmus kündige sich an, der alles vorangegangene deutlich in den Schatten zu stellen schien, schon seine Vorboten kündeten von der Kraft, mit der er über mich rollen würde. Auch bei Jaffar brachen in diesem Augenblick sämtliche Dämme; mit kräftigem Druck schoss er seine würzige Ladung in die schützende Umwandung seines Kondoms. Vollkommen entkräftet sank Jaffar auf mir zusammen, aber ich wusste, dass es nicht das letzte Malin dieser Nacht gewesen sein würde, dass wir gegenseitig unsere Grenzen ausloten und überschreiten würden. Irgendwann, es musste schon längst zumindest früher Mittag gewesen sein, erwachte ich aus dem tiefen, traumlosen Schlaf, in den ich irgendwann gefallen sein musste. Das Zimmer war leer, Jaffar schien es, nachdem er seinen Wettgewinn eingestrichen und zur Genüge genossen hatte, schon seit langer Zeit wieder verlassen zu haben. Irgendwie kam es mir trotzdem vor wie ein Traum, wäre da nicht der Duft unserer gemeinsamen Lust gewesen, der sich in dem stickigen Zimmer nur sehr langsam verflüchtigte. Enttäuscht, das Amulett für immer verloren zu haben, begann ich, mich anzuziehen als meine Augen auf ein kleines Kästchen auf dem Tisch fielen. Ein Zettel lag darauf, ich hatte Schwierigkeiten, die krakelige Schrift zu entziffern. „Ich danke dir für die wundervolle Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Ich hatte beim Würfeln betrogen, ich konnte und durfte das Spiel einfach nicht verlieren. In dem Kästchen findest du deinen Gewinn, den du dir verdient hast. Niemand soll sagen, dass Jaffar ein Betrüger ist“. Es kribbelte in meinem Bauch als ich mit zitternden Fingern nach dem Kästchen griff. Ich wagte es kaum zu hoffen, das Funkeln, das mir aus dm geöffneten Kästchen entgegenschlug, zerstreute meine Zweifel aber sofort. Jaffar hatte mir tatsächlich das `Auge des Ra` zurückgelassen, ehe er das Zimmer auf leisen Sohlen verlassen hatte. Es war noch ein weiter Weg, bis ich das Amulett wohlbehalten nach London zu unserem Kurator gebracht hatte. Es liegt heute alarmgesichert in einer Vitrine des Museums und ich besuche es täglich. Andächtig stehe ich vor dem Kleinod und lasse meine Erinnerungen fliegen. Nach Ägypten zu Jaffar und der wundervollen Nacht, die wir in dem kleinen, muffigen Zimmer zusammen verbracht hatten. Ende
  9. Ich schreibe gerade wieder an einer erotischen Weihnachtsgeschichte. Diese werde ich natürlich wirder hier im Forum einstellen, möchte aber-man möge mir verzeihen-meine beiden bisherigen Weihnachtsgeschichten wieder hochholen. Beginnen möchte ich mit Mary-einer Geschichte, zu der mich damals ein Lied von `Paddy goes to Holyhead` inspiriert hat. Vielleicht gefält es nach all der Zeit dem einen oder anderen, eventull gibt es ja uach einige neue Mitglieder, die diese Geschichte noch nicht kennen. Mary-eine erotische Weihnachtsgeschichte Es ist jetzt etwa 5 Jahre her, trug sich genau zu Heiligabend zu. Nachdem es mich auf einer meiner Touren nach Dublin verschlagen hatte, suchte ich in einem kleinen, aber brechend vollen Pub Zuflucht vor den Unbilden des irischen Dezemberwetters. Das Wetter an diesem Tag als ungemütlich zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Es stürmte schon seit Tagen. Und wenn es zudem nicht regnete, dann schneite es; fiel kein Schnee, dann die dicksten Regentropfen, die man sich vorstellen konnte. Ständig riss der Sturm die schwere, hölzerne Tür auf, schlug sie wieder zu, löschte die Lampen, die den Gastraum erhellten, blies das wärmende Feuer aus. Ich wusste nicht, womit der Wirt mehr beschäftigt war, mit dem Wiederfüllen der leeren Whiskygläser oder mit dem Wiederanzünden der Lampen und des Feuers. Und es wurde viel Whisky getrunken in dieser Nacht. Irgendein Gast, der genauso aussah, wie man sich einen Iren landläufig vorstellte- rothaarig mit dicken Sommersprossen, geradezu wie aus einem Buch Jack London´s entsprungen- kramte seine Gitarre aus und begann, in die Saiten zu hauen. Mehr oder weniger stimmgewaltig, mehr oder weniger harmonisch wurden die bekanntesten irischen Pub- Songs angestimmt, Whisky in the jar, Molly Malone und andere wechselten sich mit einzelnen Weihnachtsliedern ab. Der Wirt sorgte dafür, dass die Gläser nicht leer wurden, die Gäste dagegen immer voller. Langsam näherte sich der Uhrzeiger Mitternacht, dem Zeitpunkt, an dem man sich mit einem wieder vollen Glas Whisky oder dunklen Bieres zuprosten wollte, den Weihnachtstag traditionell einläuten wollte. Wieder und wieder schlug die Eichentür des Pubs auf und zu, niemand beachtete es mehr, außer dem Wirt, der fluchend in seiner Kneipe herumlief, und vom Wind ausgewehte Flammen wieder anzündete. So schien auch niemand zu beachten, wie sich leise knarrend die Tür öffnete und wieder schloss. Es dauerte seine Zeit, bis ich, bis irgendjemand sich auf sie aufmerksam wurde. Sie stand einfach, wie aus dem Boden gewachsen mitten im Pub, blickte sich fragend um. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Kleider, die einen guten Geschmack und einen nicht gerade knappen Geldbeutel verrieten, waren völlig durchnässt vom Regen, hingen an ihrem Körper herunter wie Müllsäcke. Waren sie früher einmal figurbetonend geschneidert worden, so betonten sie in diesem Zustand keine ihrer Formen, zeichneten weder ihre Brüste noch die Taille nach. Ihre Schuhe- Pumps mit relativ hohen Absätzen waren völlig verdreckt, das einmal lockige Blondhaar hing in wirren Strähnen am Kopf herum. Auch ihr Trolley machte den Eindruck, dass der Starkregen ganze Arbeit geleistet haben musste, völlig durchweicht und der Inhalt musste aufgrund der Durchnässung zumindest im Moment völlig unbrauchbar zum Wechseln der Kleidung sein. “Ich habe den Überlandbus nach Derry verpasst”, fragte sie mit fast tränenerstickter Stimme. “Ich werde erwartet, gibt es noch eine andere Möglichkeit?`”. No, Ma´am”, knurrte der Wirt, “der Bus war der letzte heute. “Der nächste Zug fährt auch erst morgen”. Fast schon hilflos stand sie inmitten des Pubs, niemand schien sich um sie zu kümmern; da ich in der Nähe des wärmenden Feuers saß, lud ich sie ein, zu mir zu sitzen, bestellte beim Wirt einen Whisky für sie, wärmte ihre klammen Finger mit meinen Händen. Ihre Finger machten, wie die gesamte Lady, lassen wir einmal die Wettereinwirkungen unbeachtet, einen sehr gepflegten Eindruck, ihre Finger, jetzt rot und kalt wegen des Regens und der Dezemberkälte im weihnachtlichen Dublin, sind ansonsten sicherlich sanft und zart und es musste ein Genuss sein, von ihnen berührt zu werden. Mary taute langsam auf, fand Vertrauen zu mir. So erfuhr ich, dass sie eigentlich zu Weihnachten zu Hause erwartet wurde, aber wegen einer wichtigen Arbeit an der Universität einfach die Zeit vergaß, aber hoffte, noch irgend einen letzten Überlandbus zu bekommen. Je länger sie mit mir am Feuer saß, umso mehr erzählte sie mir über sich. Manchmal, wenn der Schlaf sie übermannte, ruhte ihr Kopf an meiner Schulter, meine Nase erfreute sich an den Duftresten ihres sicher nicht ganz billigen Parfums, die der Regen noch nicht weggespült hatte. Fast beschützend legte ich meinen Arm um sie, war jedes mal enttäuscht, wen Mary- so erfuhr ich-kurz aufwachte, hochschreckte, ihren Kopf von meiner Schulter nahm. Irgendwann aber kam der Zeitpunkt, an dem sie ihren Kopf an meiner Schulter ruhen ließ, sich nicht mehr gegen meinen Arm um ihre schlanke Taille wehrte, sondern direkt meine Nähe suchte, sich geradezu an mich kuschelte. Ihre Nähe tat gut, ich begann, Phantasien zu hegen, in deren Mittelpunkt Mary stand und die für einige leichte Verhärtungen in meiner Hose sorgte. Fast fürstete ich danach, ihre Lippen zu küssen, ihren Körper von den mittlerweile fast getrockneten Kleidern zu befreien, stellte mir Mary vor, wie sie wohl in Unterwäsche aussehen würde und auch vor allem, ohne. Der Geräuschpegel des Pubs, das angetrunkene Gröhlen der anderen Gäste, die Gesänge und das immer noch ständige Türenschlagen, alles versank um uns. Es gab für mich nur noch Mary und mich; wie in einem Kokon schirmten wir uns gegenüber der Außenwelt ab. Marys Müdigkeit fiel nach und nach von ihr ab, nur ihr Kopf ruhte weiter an meiner Schulter; ihr Körper kuschelte sich weiter an meinen. “Es tut gut, dich zu spüren”, lächelte Mary mir zu, “ich fühlte mich allein und verlassen in der winterlichen Stadt, aber bei dir bin ich beschützt und aufgehoben. Sie hauchte einen leichten Kuss auf meine Lippen, zu kurz, ihn zu erwidern, aber lang genug, um ihre sanften, weichen Lippen zu kosten, zu genießen. Ich begann, mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichts nachzuzeichnen, ihre Lippen, streichelte ihre Wangen, während Mary´s Kopf noch immer an meiner Schulter ruhte. Auch ihre Hände waren nicht untätig, begannen, sich nach und nach in meine tiefergelegenen Regionen vorzuarbeiten, bis sie die Stellen erreichten, an denen ich ganz besonders empfindlich bin. Mit einem lächelnden “Darf ich??” öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, ließ ihre zarten Finger leicht hineingleiten. Wieder berührten sich unsere Lippen, diesmal länger, liebevoll, unsere Zungenspitzen berührten sich erst leicht, dann immer intensiver, forschender. Marys Küsse wurden zu einem Saugen an meinen Lippen, das mich fast um den Verstand brachte. Ihr Körper suchte den Kontakt zu meinem, presste sich an ihn, ich begann, die Wärme ihrer Haut durch unsere Kleider zu spüren, ihre sanften Finger, die meine empfindlichste Stelle umschlossen, sie sanft streichelten, die Vorhaut dabei vor und zurückschoben. Heiße Blitze jagten im winterlichen Dublin durch meinen Körper, dort, wo sie auftrafen und ihre Ladung freigaben, elektrisierte es mich, als wären blanke Nervenenden getroffen, heiße Wellen der Erregung glitten durch meinen Körper. Immer wieder spielten Marys heiße Lippen mit meinen, immer wieder bahnte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund. Keiner der whiskygeschwängerten Trunkenbolde am Tresen und den anderen Tischen nahm wahr, wsas gerade an und vor allem unter unserem Tisch vor sich ging, zu unglaublich würde die Szene für die meisten sein. Gekonnt spielten Marys Finger mit meiner Erektion, legten sich um sie, als wären es kleine Schlangen im Liebestanz. Ihre langen Fingernägel trommelten gegen meine Erregung, ihre Finger streichelten das Vorhautbändchen. Der Wirt, der als einziger gemerkt zu haben schien, was zwischen Mary und mir geschehen ist, kam lächelnd mit einem Schlüssel zu uns und meinte nur:”Ich denke, dein Einzelzimmer reicht heute abend nicht aus. Hier ist ein größeres”. Liebevoll lächelte Mary mich an, nickte dem Wirt dankbar zu. Gerade wurde eine neue Runde Whisky und Guiness aufgefahren, der richtige Augenblick für uns beide, unbemerkt den Gastraum zu verlassen, Hand in Hand die wenigen Stufen nach oben zu nehmen. Auf jeder dritten Stufe blieben wir stehen, nahmen uns in den Arm, küssten uns, genossen unser Glück. Ab und zu klangen einige Wortfetzen aus dem Gastraum zu uns, je näher wir dem Zimmer kamen, um so mehr verstummten auch diese. Die Tür hinter uns fiel ins Schloss, endlich waren wir allein. Wir fielen geradezu aufs Bett, unsere Lippen vereinigten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss, keiner konnte seine Hände stillhalten, unsere Zungen tanzten einwn engen, zärtlichen Tanz. Wir zogen uns nicht gegenseitig aus, nein, wir rissen uns die Kleider fast vom Leib, jeder gierig auf den anderen, seinen Körper, seine Haut. Mit zitternden Händen öffnete ich Marys BH, genoss die zarte Haut ihrer Brüste, ließ meine Zunge über sie gleiten, die Gipfel der Nippel bis hinab in die tiefen Niederungen, die ihre Mittelgebirge voneinander trennten. Mary, das nahm ich erst jetzt wahr, war wunderschön, wohlgeformt und -proportioniert. Als letztes Kleidungsstück zog ich ihr den String herunter, legte den Blich frei auf ihre bis au einen kleinen Streifen blanke Venus, ihr Liebesparadies, das glatt war, wie ein Strich. “Wollen wir duschen?”, fragte sie mich. “Zusammen?” Sie zog mich regelrecht vom Bett, hinüber in die Duschkabine, die so geräumig war, dass auch zwei Personen leicht darin Platz fanden. Das warme Wasser, das auf uns prasselte, ließ Marys Lebensgeister noch mehr aufleben, ihr Haar, das von dem Regen noch strähnig über den Kopf hing, fand seine Form wieder, das Goldhaar glänzte mir regelrecht entgegen. Fasziniert betrachtete ich das Spiel der Wassertropfen auf ihrem Körper, ihrer zarten Haut, wie sie auftrafen, zu einem kleinen Bach wurden, der über ihren Körper floss, sich bei ihrer Venus mit anderen dieser Bächlein vereinigte und am Boden der Dusche mäanderte, sein kurzes Leben am Abfluss der Dusche aushauchte. Mary nahm den Duschkopf, begann mit dem Wasser zu spielen, ließ den Strahl kreuz und quer über meinen sichtbar erregten Körper fließen, bezog auch mein Lustzentrum in ihr Spiel mit ein. Endlich war es an mir, den Duschkopf zu nehmen, das warme Wasser über Marys wunderschönen Körper fließen zu lassen, ihre erregbarsten Stellen damit zu masieren, Mary genoss sichtbar, sie lehnte an der Duschwand, hatte die Augen geschlossen, öffnete ihre Beine so weit, wie es die Kabine zuließ, leichtes, heißes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund. Gegenseitig trockneten wir uns ab, sprangen geradezu auf das große, einladende Bett, unsere Körper verschmolzen zu einem, unsere Lippen konnten nicht von denen des anderen lassen, unsere Zungen begannen ein Eigenleben im Mund des anderen, Mary und ich genossen unser Glück, von dem wir nur wussten, dass es ein Glück des Augenblicks war, keiner wusste, was der Morgen bringt. Doch bis zum Morgen war es noch weit. Mary knabberte an meinen Brustwarzen, spielte mit der Zunge daran, ließ ihre Zunge über meinen Oberkörper gleiten,. zog eine feuchte, leicht schleimige Spur über ihn. Jeden Zentimeter meiner Haut schien sie mit Küssen zu bedecken, verlangend und liebevoll, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Mein einsatzbereiter Zauberstab verschwand in ihrem Mund, leicht glitt ihr Kopf vor und zurück, ihre Zunge schlug zärtlich gegen ihn. Ihr Mund erschien mir, als wäre er innen mit Samt ausgeschlagen, so weich und warm war er. Wieder jagten Wellen der Erregung durch mich, trafen auf anscheinend offenliegende Nervenenden, ihre Zärtlichkeiten ließen mich beben und aufbäumen wie einen wilden Mustang in den weiten der Prärie. Marys Zunge glitt über meine Verhärtung, die Eichel, den Schaft, ich genoss, mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten, krallte mich im Bettlaken fest, nicht abzuheben in das Universum der Lüste, hielt mich fest wie ein Ertrinkender, nicht abzugleiten in das Meer der Lust, die Tiefsee größter Erregung. Mary kniete zwischen meinen Beinen, streichelte mich mit ihren zarten, schlanken Fingern, brachte mit bis kurz vor den Punkt der höchsten Lust, aber nie darüber. Im genau richtigen Augenblick brach sie ab, legte sich auf den Rücken, spreizte einladend ihre Beine. Ihr bezaubernder Schlitz schien mich geradezu anzulächeln, mit meiner Zunge in ihn einzudringen, Doch so leicht wollte ich es Mary nicht machen. Ich legte mich zu ihr, küsste sie sanft, genoss den leicht salzigen Geschmack ihrer Lippen und Zunge, küsste mit an ihrem leicht zitternden, erwartungsvollen Körper abwärts. Ihr fraulicher Duft drang mir schon recht früh entgegen und ich konnte schon erahnen, was in ihrem Lustzentrum, ihrem ganzen Körper vor sich ging. Je tiefer ich mich küsste, umso intensiver wurde ihr erwartungsfrohes Stöhnen, schon leichtes Streicheln an den Innerseiten ihrer Oberschenkel entfachte in ihr ein unlöschbares Feuer der Lust und Leidenschaft. Ihr Becken hob und senkte sich, meine Lippen, meine Zunge bewegten sich über ihre zarte Haut, berührten leicht die Venus, ein langes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Endlich- für sie mussten es Stunden süßer Qual gewesen sein-berührten meine Lippen die Pforte zu ihrem Liebesparadies, bahnte sich meine Zunge ihren Weg durch die blutgefüllten, hocherregbaren Labien, tauchten ab in ihre feuchtigkeitsgefüllte Grotte. Es dauerte nicht lange, bis ich den in ihrer Liebesgrotte verborgenen Schatz entdeckt hatte, begann, mit Marys Lustperle zu spielen, nuckelte, saugte an ihr, streichelte sie mit derb Zunge, ließ sanft meine Zungenspitze dagegen schlagen. Ihr Becken kreiste rhytmisch, jeder Zungenschlag ließ sie zudem aufbäumen, als würde ich sie leicht mit einer elektrisch geladenen Peitsche schlagen. Die Bewegungen ihres Beckens wurden unkontrollierter, ihr Stöhnen lauter und heftiger. Mary drückte meinen Kopf geradezu an ihr Paradies, ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln und Schreien, ich spürte geradezu, wie der Höhepunkt durch sie raste, sie schüttelte, schreien ließ, merkte, wie ihr der Schweiß aus den Poren rann, ein zweiter, dritter Orgasmus schlossen sich an, aufgereiht wie die Perlen einer Kette. Ermattet lag Mary in den durchwühlten Kissen, immer noch streichelten ihre Hände meinen Kopf, immer noch küsste ich sanft ihre erregten Labien, spielte mit der Zunge in ihrer Grotte, bis die Genüsse ihres Höhepunkts der Lust weniger wurden, sie zurückkehrte aus dem Himmelreich ihrer ;Lust zurück auf unseren Planeten, zurück in meine Arme, mit denen ich sie auffing. Aneinandergekuschelt lagen wir zusammen, langsam fanden sich unsere Lippen wieder, Marys Finger spielten auf meinem Körper. Unsere Küsse wurden von Mal zu Mal leidenschaftlicher und verlangender. Längst war ich wieder einsatzbereit, das gekonnte Spiel von Marys Fingern an meiner Zuckerstange tat ihr übriges. Ich wusste nicht, woher das Kondom kam, das sie plötzlich in der Hand hielt und mir überzog, aber es war da. Sie stieg auf mich, begann mit sanften Reitbewegungen, die sich langsam steigerten, schneller, immer schneller ging ihr Ritt über Irlands grüne Wiesen. Ihre langen, blonden Haare wehten, als würde ein starker Wind ihren wilden Ritt begleiten, Mary beugte sich über mich, spielte mit ihren wohlschmeckenden Lippen auf meinen, ihre Haare fielen über uns. Weiter ging ihr Ritt, ihr Becken kreiste, meine Hände suchten und fanden ihre Brüste, begannen, sie zu streicheln und zu kneten. Wilder und heißer wurde ihr Ritt bis sie plötzlich mitten in ihrer Bewegung verharrte, abstieg und sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken legte. “Come on”. Natürlich verstand ich ihre Einladung, drang in der Missionar sanft und leicht in ihre Grotte ein. Mit jedem Stoß drang ich ein kleines Stück weiter vor, bis ich sie endlich ganz ausfüllte, ein Glänzen in ihren Augen sagte mir auch ohne Worte, was sie gerade fühlte. Mit sanften, liebevollen Stößen nahm ich sie, jeder Stoß wurde begleitet von einem glücklichen Stöhnen. Ihre Beine umklammerten mich, wollten mich nie mehr loslassen, meine Stöße wurden fester, stärker, ihr Stöhnen wandelte sich zu einem lauten Schreien, Schreie der Lust. Ihr Zittern verriet mir, dass es für Mary kein Zurück mehr gab, der Punkt war überschritten. Ihr Höhepunkt rauschte unaufhaltsam an, durch nichts zu stoppen, auch bei mir war es soweit, kurz nach ihr entlud ich einen Schwall milchig-grauer Flüssigkeit. Schweigend, aneinandergekuschelt lagen wir beieinander, irgendwann schlief Mary ein. Am anderen Morgen erwachte ich aus diesem Traum. Es war ein Traum, da war ich sicher. Es musste ein wilder Traum gewesen sein, alle Kissen waren zerwühlt, das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. War es wirklich ein Traum? Ich rief ihren Namen, erhielt keine Antwort. Auf dem Tisch schien ein Stück Papier an einer Vase zu lehnen, das ich dort gestern noch nicht sah. Einige Zeilen waren darauf geschrieben: “Liebster, bitte entschuldige, dass ich ohne Gruß und Kuss ging. In drei Tagen werde ich in Derry heiraten, wir dürfen uns nie mehr sehen. Ich danke dir für die schönste Nacht in meinem Leben. Auch wenn ich einen anderen heirsate, werde ich dich nie vergessen. Ich liebe Dich: Mary Ende
  10. nightrider

    Heidelberg

    s-exclusive ist natürlich für Heidelberg eine erste Adresse. Der Vollständigkeit halber möchte ich noch RV http://www.escort-rendevous.com/escort-heidelberg/?&lng=de&ww=0&wh=0#ladiesTop ins Rennen schicken, möchte aber gleich anfügen, dass die HP trotz "Akrualisierung" mit Vorsicht zu genießen ist. Es sind wahrscheinlich immer noch eine Menge Karteileichen vorhanden und auch die Menge an Platzhaltern statt Bildern befremdet etwas. Mein Tip: Olivia
  11. Ich bin gespannt auf Aladdin, ein Musical, das Stage nach HH holt, steht natürlich in der Pflicht, es seinen Vorgängern Phantom der Oper, Tarzan, Rocky und König der Löwen gleichzutun. Es wird in der Neuen Flora aufgeführt werden, das wohl schönste Musical-Theater in Deutschland mit der größten Bühne. Aladin startet ohne die sonst üblichen großen Namen, Myrthes Monteiro und Richard Salvador Wolff sind zwar schon sehr musicalerprobt, aber wohl augenblicklich nur eingeweihten Musicalfreunden ein Begriff. Das aber wird sich wohl bald ändern. Man wird natürlich die ausgefeilte Bühnenrechnik der Flora bis zum äußersten ausreizen, insbesondere der Fliegende Teppich soll, so habe ich erfahren, gigantisch sein. Von Stage kann man wieder einmal eine große Show erwarten. Bei meinem nächsten HH-Besuch werde ich Aladin noch nicht bsuchen, Liebe stirbt nie und König der Löwen (oder doch nochmal Wunder von Bern??) haben Vorrang. Aladin wird aber, auch aufgrund der hohen Produktionskosten) über Jahre in der Flora zu sehen sein. HH-einfach ein Muss für Musicalfreunde und nicht umsonst der Deutsche Broadway
  12. Wo bitte, findet man die Bäume, auf denen solch tolle Ladies wachsen. Spencer, ich muss dich jetzt schon um deine Hilfe bei der Entschidungsfindung meiner Dates für den nächten HH-Besuch bitten. Eine Dame ist gesetzt. Und die zweite??? Es ist so schwer bei dieser gigantischen Auswahl:wie-geil:
  13. Ich bin eigentlich Traditionalist. Bei den Ladies liebe ich immer noch Opium und Cashmere. Ich selbst benutze am liebsten Lagerfeld Classic und Mugler Amen. Dazu benutze ich gerne die James Bond-Serie. Ist zwar nicht die herausragendste Linie, aber ich bin einfach ein fanatischer 007-Fan. Wobei das neue SEVEN nicht gerade das herausragendste ist. Muss auch mal wieder Drakkar Noir dazukaufen.
  14. Das wäre mein Ruin. Jammer. HSV Auswärtsspiele sind sowieso viiiiel geiler und es ist schon OK, dass zwischen mir und den Act One-Ladies ca 700 km liegen. Träumen und Planen macht auch Spass und wenn ich wieder in HH bin, wird es eh wieder Francesca. oder Janina:huepfen: oder beide:wie-geil:
  15. Wahrscheinlich wirst du mittlerweile in Köln steckbrieflich gesucht:post1:
  16. “Meinst du, der wäre etwas für uns?”, vielsagend blickte Jennifer mich an, als Mike, der Praktikant, der seit einigen Tagen in der Poststelle Botengänge verrichtet und sich um den Kopierer kümmert, wieder einmal in unser aufmerksames Blickfeld geriet.. Er ist mir auch schon höchst angenehm aufgefallen, und die Reaktionen, die sein wirklich heißer Anblick in meiner Möse auslöst, sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Jennifer ist meine Kollegin und kurzem auch sind wir beide beste Freundinnen, die eigentlich alles teilen, wirklich alles, seit einiger Zeit auch unsere Betten.. Eigentlich sind wir keine Lezzies, ein prächtiger, starker Schwanz, der uns so richtig in den Wahnsinn treibt, ehe er krachend in unserer Mitte explodiert und seinen Saft in unsere aufnahmebereiten Lustkanäle pumpt, ist jeder von uns lieber als alles andere, seit kurzem aber haben wir auch die sinnliche und hocherotische Spielart von Frauen unter sich für uns entdeckt. Es war eigentlich ein Zufall, dass unsere Lippen sich auf dem letzten Betriebsfest eher zufällig trafen, der Schreck, eine andere Frau, auch wenn es die beste Freundin ist, zu küssen, dauerte aber nur eine kurze Zeit. Ein tiefer Blick in Jennies rehbraune Augen sagte mehr als tausend Worte, das Knistern, das uns beide in einem überraschenden Anfall hochbrisanter Lust schlagartig überfiel, gerade, als wäre die Luft um uns herum mit hoher statischer Elektrizität geladen, die nur auf ihre Entladung zu warten schien, sorgte für das übrige. Es mag nur eine Sektlaune gewesen sein, dass sich unsere Lippen zum zweiten Mal begegneten, diesmal aber mit voller Absicht; schnell spielten unsere Zungen miteinander, ehe wir beiden auf der Toilette verschwanden, auf der Jennie mir einen Orgasmus schenkte, so intensiv und nachhaltig war, wie ihn mir noch kein Mann bereiten konnte. Wir versuchten, unsere neu gefundene Zuneigung zueinander so gut es geht, von dem ganzen Bürotratsch zu verstecken, trafen uns heimlich in unseren Schlafzimmern , in denen wir, getrieben von verbotener Lust und Ekstase die Kissen zerwühlten und lebten unsere geheimen,. tief in und verborgenen Fantasien aus, achteten immer peinlich darauf, dass keiner der Kollegen hinter unser strenggehütetes Geheimnis kommen konnte, träumten aber immer wieder davon, endlich auch einen Mann in unsere lustvollen gemeinsamen Spiele einzubeziehen, mit ihm unsere erotischen Träume und Fantasien auszuleben und uns von seiner prallen Männlichkeit verwöhnen zu lassen, bis wir ihn zu zweit in den Wahnsinn treiben um seinen warmen, würzigen Männersaft freundschaftlich zu teilen, während sein Kolben in den Fingern einer von uns oder besser uns beiden auszuckt oder noch besser, zu neuem, lustvollem Leben erwacht wie Phönix aus der Asche. Eigentlich ist Jennies Idee, uns den Praktikanten zu angeln, gar nicht so abwägig, in wenigen Wochen würde er unsere Werbeagentur wieder verlassen, um sich seinem Studium zu widmen und schnell würde Gras über unsere Fleisch gewordene Fantasie gewachsen sein und sich ein gnädiger Mantel des Schweigens über unser amouröses Abenteuer legen wie eine alles verbergende Tarnkappe. Ich begann, Gefallen an Jennies Idee zu finden, was auch meine Gespielin mit einem wissenden Lächeln auf ihren begehrenswerten glossschimmernden Lippen feststellte, als sie ihre Finger spielerisch unter meinen Rock gleiten ließ, unter dem ich mich heute, anscheinend in weißer Voraussicht, entschieden hatte, nichts zu tragen, außer einem saften Hauch von Deo. “Kein Höschen, du Luder, lächelte mir Jennie vielsagend zu als ihre Finger den feuchten Bereich unter meinem Rock eroberten, der normalerweise von mehr oder weniger vielen Textilien verhüllt sein sollte, wenn man den üblichen Moralvorstellungen unserer Gesellschaft folgen würde. Eine verteidigendes, flammendes Plädoyer war aufgrund der klaren Indizienlage die sich Jennie fast schonungslos offen legte, vollkommen unnötig, lieber genoss ich das Spiel mit dem Feuer, das Jennies Finger fast in aller Öffentlichkeit unter meinem Rock begann, genoss es, wie sie sich immer tiefer in meiner cremigen Möse vorantasteten und in mir ein solches Lustinferno entfachte, dass ich mir am liebsten den nächstbesten Kollegen gegriffen und mich von ihm vor den Augen aller nach allen Regeln der Kunst auf dem Bürotisch hätte durchvögeln lassen, um, nachdem ich das Füllhorn der Ekstase bis zur Neige genossen hatte, ihren Applaus auf mich hernieder prasseln zu lassen wie einen warmen Regen in einer lauen Sommernacht. “Hast du etwa den gleichen Gedanken ich?”, es war keine Frage, die Jennie mir stellte, eher eine Feststellung, deren Beweislage aufgrund des mehr als deutlichen Sachstands zwischen meinen Beinen keinen anderen Schluss als diesen einen zuließ. .Ich war nicht nur feucht, ich musste geradezu klatschnass geworden sein und war mir sicher, dass sich zwischen Jennies Beinen ebenfalls ein gigantisches Feuchtgebiet entwickelt haben musste, das schon den Einsatz einer mehr als voluminösen Männlichkeit bedürfte, um zumindest ansatzweise trocken gelegt zu werden. Es war eigentlich nur ein Zufall, dass Mike zum gleichen Augenblick wie Jennie und ich in unserer kleinen Cafeteria war, da wir in verschiedenen Abteilungen beschäftigt waren, lagen unsere Pausenzeiten sehr weit auseinander und ein noch größerer Zufall war es, dass er sich in dem meist brechend vollen Agenturbistro allein einen Tisch aussuchte. Ich spürte sofort, dass irgend etwas, das mich vollkommen in seinen Bann zu ziehen schien, in der Luft liegen musste, fühlte, wie die Luft um uns herum schwül und feucht zu werden begann wie im tiefsten Amazonasgebiet kurz vor dem Niedergehen eines gewaltigen Starkregens. Der Schweiß schien mir in wahren Strömen aus den Poren zu schießen und in meine Bluse erste feuchte, herb duftende Flecken zu zaubern. Jennie musste die Veränderung, die in mir vorging, fast körperlich spüren, beruhigend legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel; was aber diese unglaubliche, drückende Anspannung von mir nehmen sollte, verkehrte sich sehr schnell ins Gegenteil; je intensiver ich die Wärme ihrer Hand durch meine Nylons hindurch wahrnahm, umso deutlicher spürte ich wie etwas in mir, das ich nicht mehr in der Lage war, zu kontrollieren, begonnen hatte, seinen Schlummer im Verborgenen meiner Gehirnwindungen zu beenden und mein Gefühlsleben vollkommen zu beherrschen. Jennie und ich mussten uns nur ansehen, um zu wissen, was die Stunde geschlagen hatte; Fast gleichzeitig standen wir auf, der wiegende Gang, mit dem wir uns zu Mike bewegten, ehe wir uns rechts und links von ihm niederließen, ließ keinerlei Zweifel daran aufkommen, dass wir unser Opfer schon auserkoren hatten und uns nur noch wie hungrige Löwinnen auf unsere arglose Beute stürzten mussten. “Hi, ich bin Jennie, das ist meine Freundin Kendra”, stellte Jennifer uns von, “meine gute Freundin”, fügte sie mit einem Lächeln, das an Anzüglichkeit nicht zu überbieten war, hinzu, und mehr Erotik versprühte, als es ein ganzer Pornofilm fertig bringen könnte. Mike zeigte sich sichtlich erfreut, dass wir ihm an seinem einsamen Tisch Gesellschaft leisteten, aber ich meinte auch, etwas Nervosität in seinem Blick zu spüren und das Bauchkribbeln, das gerade dabei war, unser Opfer um den Verstand zu bringen, schien auch vor mir nicht Halt zu machen und übertrag sich wie auf verschlungenen Pfaden auch in meine mehr als offen daliegende Gefühlswelt. Jennie, die auch sonst immer die draufgängerische von uns beiden war, schien sofort zum Frontalangriff überzugehen. Mit verführerischem Lächeln blickte sie unseren Auserwählten an und ließ ihre Hand, unbemerkt von den anderen Gästen unter die schwere, undurchsichtige Tischplatte gleiten um mit geübtem Handgriff Mikes Hose, dem es endlich zu dämmern schien, in welch süße Falle wir ihn haben tappen lassen, zu öffnen. Mit blitzenden Augen ergab er sich seinem unausweichlichen, höchst angenehmen Schicksal, das wir ihn zugedacht hatten; ich hatte das Gefühl, die Blitze, die wie aus heitrerem Himmel in seinen Körper einzuschlagen schienen und ihre gesamte Energie auf einen einzigen Schlag in ihm freizusetzen schienen, so heftig wie einen Gewitterschlag zu spüren; langsam berührten sich unsere Lippen, während Jennies schlanke, feingliedrige Finger Mikes pochende, höchst beeindruckende Männlichkeit zu Tage förderten und sich mit sanftem, stimulierendem Druck um sie legten. Ich spürte, wie die Falle, die wir Mike gestellt hatten, zugeschlagen war, spürte, wie er sich unseren unschlagbaren, weiblichen Waffen ergab und sich geradezu willenlos in die süße Gefangenschaft unserer Lust begab. Es bedurfte keinerlei auffordernder Worte, keiner besonderen Einladung, dass Mike, nachdem Jennie sich schweren Herzens von ihrem pochenden, zuckenden Spielzeug getrennt und zumindest die allzu auffälligsten Spuren ihres sündigen Treibens unter der Tischplatte wieder hinter dem alles verbergenden Reißverschluss versteckt hatte, uns beiden folgte, wohlwissend, dass der Weg in unser kleines Büro für ihn nichts anderes sein würde als der Eintritt in ein wahres Paradies der Lüste und Erfüllung all seiner geheimen Wünsche. Endlich schloss sich die Tür hinter uns, erwartungsvoll stand Mike vor Jennie und mir, ungeniert glitten seine Blicke über unsere Körper, genossen die Freizügigkeit unserer Kleider, die sich zwar sehr eng an den Dresscode der Agentur hielten, aber doch so raffiniert geschnitten waren, dass sie an Stellen, an denen es notwendig war, alles, was vor allzu neugierigen Blicken zu verbergen war, verdeckten, aber genau dort, wo beide es für notwendig erachteten, soviel zeigten, wie es gerade noch vertretbar war, um nicht mit den unausgesprochen aber wie ein Damoklesschwert über uns hängenden Regeln der Business-Welt in Konflikt zu kommen. Es war leicht zu erkennen, dass der Platz in Mikes Hose immer mehr zur Mangelware wurde, seine Lust auf uns beide schien sich in Blitzeseile zu verselbstständigen und uns geradezu entgegenzuspringen. Die Luft in unserem kleinen Büro schien zu brennen, es war wieder Jennie, die Mike mit einem festen Ruck zu sich zog und ihm einen vielversprechenden Kuss auf die Lippen presste. Mit einem Augenblick auf den anderen schienen alle haltenden Dämme gebrochen, Mike hatte scheinbar in Bruchteilen von Sekunden alle seine Hemmungen verloren und Gefallen an Jennies lustvollem Spiel mit seiner Erregung gefunden, immer mehr erfreute er sich nicht nur an unserem Anblick, immer mehr begann er, Jennies Küsse zu erwidern, sein Körper begann, weithin sichtbar zu beben, sein Atem, der uns in unserer Cafeteria noch gleichmäßig und ruhig vorkam, wandelte sich zu einem erregungsgeborenen Stöhnen und Keuchen, es kam mir vor, das sich so heiß anfühlte wie ein glühender Wüstenwind, der gnadenlos über schutzlose Sanddühnen weht. Jennies Lächeln, als sie begann, mit lasziver Geste Mikes Hemd aufzuknöpfen, war die pure Verführung, mit geschlossenen Augen ließ unser Praktikant das geschehen, was ihm vorbestimmt war. Seine Lippen begannen zu zittern, ich meinte, einige vorwitzige Schweißtropfen auf seiner Stirn glänzen zu sehen, als es nun meine Lippen waren, die sich seinem Mund näherten ehe sie sich zu einem heißen, nicht enden wollenden Kuss vereinigten. Mikes Küsse schmeckten phantastisch, je länger unsere Lippen miteinander spielten, umso intensiver genoss ich ihr anregendes Aroma; die Hitze seines Atems, die ungeschützt über meine Haut streifte, schien mich gnadenlos zu verbrennen. Mikes Körper, der immer mehr von Jennie freigelegt wurde, war das, was ich mir schon in meinen feuchten Phantasien vorgestellt hatte, als er noch vollkommen von seinen Kleidern bedeckt war- eine wahre Offenbarung, kein Gramm Fett verunstaltete seine wohlproportionierten Formen, kein noch so feines Härchen verunzierte seinen sorgsam rasierten Brustkorb. Meine Hände glitten forschend über seinen Körper, ich wollte die Anziehungskraft, die Mikes Anblick auf mich ausübte, mit all meinen lüsternen Sinnen genießen, das Flimmern spüren, das der Kontakt mit seiner Haut auf mich ausübt, zu spüren, fühlen, wie mein Liebessaft die letzte Barriere meiner Labien überwindet und sich als leichter, duftender Film auf den Innenseiten meiner Oberschenkel ablegt. . Immer wieder wanderten meine neugierigen Blicke abwärts, wo Jennie intensiv mit Mikes männlicher Pracht beschäftigt war, sie lustgetrieben durch ihre Finger gleiten ließ, selbstvergessen mit seiner Erregung spielte, ehe sein Riemen tief in ihrem dezent geschminkten Mund versank. Mikes immer heftiger werdendes Stöhnen bohrte sich regelrecht in meinen Gehörgang , ich hatte das Gefühl, schon dabei, Jennies selbstvergessenes Spiel mit seiner Männlichkeit zu beobachten, immer geiler zu werden. Wir gerne hätte ich in diesem Augenblick seine Härte tief in meinem glitschigen Lustkanal gespürt, meine Fingernägel druckvoll in seinen Rücken gekrallt und in höchster Ekstase seinen Namen geschrieen und gestöhnt. Ich zog Mike so dicht es nur möglich war an mich, rieb wenigstens meine Möse an seinem Körper, um dieses unglaublich erregende Gefühl der Nähe so intensiv wie nur möglich zu erleben, zu spürten, wie es ist, wenn Mike mich nur berührt und selbst der kleinste Kontakt zwischen uns beiden mich schier um den Verstand bringt. Immer mehr begann ich, Jennie zu beneiden, die das Aroma von Mikes Schwanz genießen durfte, sein Zucken und Pochen in ihrem Mund erleben, während mir nur seine Küsse blieben, die aber so vielversprechend waren, dass ich glaubte, Bilder voller Lust und Geilheit vor meinen Augen zu tanzen schienen. Jennie war die erste von uns, die auffordernd ihren Rock nach oben schob, grinsend bemerkte ich, dass auch dieses kleine, versaute Luder auf ein Höschen bewusst verzichtet hatte. Lasziv legte sie sich, nachdem sie alles, was auf ihrem Schreibtisch hinderlich sein könnte, mit einem Handstreich auf den Boden gewischt hatte, auf die schwere Tischplatte, und genoss sichtlich, wie Mike sie langsam in Besitz nahm und in ihre feuchte Wärme glitt wie ein warmes Messer in Butter. .Neiderfüllt sah ich den beiden zu, wie sie es vor meinen Augen trieben, spürte das höllischre Feuer, das in meiner Möse brannte, fühlte immer heftiger die feuchte Lust die durch meine Nervenbahnen brandete Jennies lusterzeugtes Stöhnen, das sich anhörte, als wäre es vollkommen synchron mit Mikes fordernden Stößen begleitete meine Finger, die nach und nach ihre Bluse öffneten; der Anblick ihrer blanken Brüste raubte mir vollkommen den Verstand-langsam und sanft begann ich ihre prächtigen Erhebungen zu kneten und zu massieren, spürte, wie ungezähmte Lustblitze in meine Freundin einschlugen, als ich meine Finger um ihre hochaufgerichteten, steinharten Knospen schloss und sie sanft zwirbelte und spürte, wie das Blut in ihren Knospen zu pulsieren schien. Die Kraft des Feuers, das in Jennies Unterleib brennen musste, schien sich immer mehr auch auf meinen Lustpunkt zu übertragen, gemeinsam schienen wir immer geiler zu werden. Immer deutlicher machten sich Jennies Lustschreie in unserem kleinen Büro breit und ich hoffte fast inständig, dass unsere Tür zumindest so schalldicht ist, um keine verräterischen Laute unseres verbotenen Treibens auf den Flur dringen zu lassen. Das letzte, was wir drei in diesem Augenblick hätten brauchen können wäre gewesen, dass plötzlich, angelockt von den seltsamen aber doch eindeutigen Geräuschen aus unserem Büro ein Kollege oder gar der Chef die Tür öffnet, um nach dem Rechten zu sehen und entdeckt, mit welch heißer Beschäftigung wir unsere Arbeitszeit auflockern. . Ich hielt die Spannung und das erregte Ziehen in meinem Unterleib kaum noch aus, konnte es kaum erwarten, bis endlich auch Jennie nach meinen Brüsten, die noch immer von der edlen Seide meiner Bluse verhüllt waren, griff, ihre Finger um sie legte und mich mit den knetenden Bewegungen ihrer kundigen Finger um den letzten Rest meiner Selbstkontrolle brachte. Fordernd reckte sie mir ihren mattglänzenden Mund entgegen, bis sich endlich unsere Lippen zu einem wilden, feuchten Kuss trafen. Die immer deutlicher werdenden, höchst verräterischen Geräusche, die wie ein heißeres Röcheln über Mikes Lippen wehten ließen keinen anderen Schluss zu als dass er sich immer schneller auf den Punkt zu bewegt, ab dem eine Rückkehr vollkommen ausgeschlossen ist; mit einem heftigen Schub ergoss er seine warme, duftende Flüssigkeit in Jennies Möse, ehe er vollkommen ausgepumpt und erschöpft über ihr zusammensank. Mike schien sich unglaublich schnell von der süßen Anstrengung wieder erholt zu haben, endlich war ich an der Reihe, ihn tief in meinem Lustgraben zu spüren; es war unglaublich, über welche sexuelle Energie Mike verfügen musste. Gerade hatte er sich in Jennies Möse von seiner Anspannung befreit und schon fast Sekunden später stand sein Luststab wieder so hart und fest, als hätte er über Wochen oder sogar Monate vollkommen enthaltsam gelebt. Ein warmer Windhauch schien über meinen lustbebenden Körper zu wehen, als er seine pochende Spitze an meinem Lustportal ansetzte und mich langsam aber doch verlangend eroberte. Es war unbeschreiblich intensiv, Mike endlich in mir zu spüren, seine unglaublich sanften und einfühlsamen Stöße abzufedern, zu spüren, wie meine Lust, die ich schon glaubte, nicht mehr steigern zu können, Sprosse um Sprosse an der Leiter meiner puren, urgewaltigen Geilheit zu erklimmen. Jeder einzelne Stoß schien meinen G-Punkt erbeben zu lassen, jede seiner Beregungen in mir entfachte einen Orkan, der wie ein Feuersturm durch meinen Körper raste und ein Verlangen in mir erweckte, das mir den letzten verbliebenen Funken Verstand aus meinem Kopf trieb. Immer deutlicher spürte ich nicht nur das wundervolle Zittern meiner hocherregtren Möse, auch Mikes Schwanz zuckte immer verräterischer in meiner Spalte, ehe ich den heftigen Druck seiner wertvollen Ladung spürte, die er mit aller Macht in meinen feuchten, cremigen Lustkanal schoss. Wir mussten uns stundenlang unserer Lust hingegeben haben, als wir vorsichtig die Bürotür öffneten, waren die Flure schon dunkel, nur in den Büros in denen die Putzkolonne dabei war, die Spuren der Tagesarbeit zu beseitigen, brannte noch etwas Licht. Verstohlen schlichen wir uns hinaus, sehr darauf bedacht, von niemandem, der uns entgegen kommen könnte, geradezu in Flagranti erwischt zu werden. Nur drei Tage später war Mikes Praktikum in unserer Agentur beendet, aber Jennie und ich wussten, dass bald schon der nächste Praktikant in den Starlöchern stehen würde jeder von uns war schon jetzt klar, dass auch dieser kurzzeitige Neuzugang wieder den Weg über unser verschwiegenes Büro wird nehmen müssen. Ende
  17. Ich schreibe für meinen Verlag augenblicklich etwa zu 2/3 BDSM-Geschichten und habe auch einige leichte Kontakte in die Szene hinein. Ich bleibe immer noch bei meiner Einschätzung, dass BDSM ein Spiel ist. Aber mit dem Zusatz "wenn man es richtig versteht" bzw. "wenn man es richtig ausübt". BDSM sollte einfach ein Spiel sin bzw. bleiben, leider wird es von vielen so nicht verstanden. 24/7 geht natürlich weit über den Spielcharakter hinaus, hier wird das Spiel von Macht und Unterwerfung missverstanden oder vollkommen falsch verstanden. Wenn das Spiel zur krankhaften Sucht wird, wurde es natürlich vollkommen falsch verstanden, z.B. in der Komplettunterwefung etc. Es gibt einfach viel zuviele kaputte Typen, Gestalten (ich schreibe das mal einfach so), bei denen der Schmerz bereits Selbstzweck ist und den eigentlichrn Lustschmerz bereits übersteigt. Das besätigte mir auch schon vor einigrn Jahren eine Domnia/Lady, die aus diesen Gründen aufgehört hat. Sie konnte einfach mit diesen extrem BDSM-lern nicht mehr umgehen. Sie ekelte sich fast vor diesen Gestalten. BDSM wandelte schon immer auf einem sehr schmalen Grat, wer es nicht versteht, auf diesem zu balancieren, läuft natürlich Gefahr, abzustürzen. Für mich persönlich ist und bleibt BDSM eine interessante Anreicherung der Erorik, was es auch sein sollte. Wer sich aber nicht sicher ist, ob er der Faszination des Spiels nicht gewachsen ist, der sollte tunlichst die Finger davon lassen.
  18. Ich kann dir schlecht meine eigenen Sachen empfehlen. Aber es gibt bei Bastei Lübbe ein wirklich gutes Buch, das ich gerade zum zweiten Mal lese: Lehrjahre von Carrie Williams. Ansonden kann ich dir auch die Veröffentlichungen von Inka Loreen Minden empfehlen. Wenn du es auch etwas härter magst, kann ich dir Eva-Erziehung zur O und Eva-Der Ring der O (2.Teil) von Seymour C. Tempest empfehlen. Die beiden Bücher sind bei Orion/Stephenson erschinen. Ich veröffentliche übrigens beim gleichen Verlag. Dsweiteren findet sich ab und zu in der monatlichen Heftromanreihe Shadows of Love (am Kiosk erhältlich ab und zu ein kleines Kleinod. Liebe Grüße und viiiiiel Spass beim Lesen: NR, der gerade vor Ideen nur so strotzt und sich jetzt wieder ans Korrekturlesen (stööööhn) macht:pc:
  19. nightrider

    Escort für Senioren

    Es gab einmal während meiner RV-Zeit eine Lady, die eine Altersbeschränkung hatte. Ich war wg. ihrer guten Berichte srinksauer, dass ich sie nicht buchen konnte (die Agentur kannte mein Alter). Als ich nachgedacht hatte, fand ich diese Regelung aber als positiv. Es ist natürlich bessr, wenn eine Agentur oder Independnt die Buchungsauschlüsse der Damen kennt und dem Kunden schon vor der Buchung mitteilt. Was nützt es, wenn man sich auf eine evtl. weite Reise macht, ein Zimmer bucht und dann von der Lady abgelehnt wird. Oder sie zieht das Date (angeekelt) durch und es wird zu einem Fiasko. Es ist natürlich schade oder vielleicht sogar enttäuschend, wenn man vor einem Date auf sein schon fortgeschriitenes Alter hingewiesen wird, v.a. dann, wenn man sich nicht so alt fühlt. Aber es ist ein Akt der Ehrlichkeit und des Respekts gegenüber dem Bucher, von vornherein für klare Verhältnisse zu sorgen.
  20. Die gleichen Wünsche zurück. Und wenn die Alster nicht austrocknet, hoffe ich, bald wieder zurückzukommen. (HSV gegen das grün weiße Gewürm von der Weser???)
  21. nightrider

    Escort für Senioren

    Ich habe einen Bekannten, der ist 73 und treibt sich noch in Clubs herum. Es geht also. Und ich sag das mal so: Wenn ich im ensprechenden Alter noch so aktiv bin, wiw ich es mir wünsche und erhoffe, warum nicht. Natürlich werde ich dann keine 20jährige buchen, aber es gibt genügend attraktive und aufgeschlossene 40+-Ladies. Warum also nicht

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