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Beiträge erstellt von Geli

  1. Deine Aussagen finde ich etwas grenzwärtig.

     

    Du sprichts vom Gesamtbild einer Dame, dann solltest du auch einwenig an deinem Gesamtbild arbeiten und deine Agentur nicht so negativ zu präsentieren.

     

    Kisses

    Katrina

     

    Jeder disqualifiziert sich selbst so gut, wie er kann :zwinker:

     

    Ich finde es nur immer wieder bemerkenswert, dass Menschen, die nach außen lauthals Stil und Klasse einfordern, so gut mit der Diskrepanz zurecht kommen, selbst etwas völlig anderes durch Wort und/oder Tat zu repräsentieren:forenengel:

    • Danke 4
  2. Das Alter spielt im Hinterkopf der meisten eine größere Rolle, als die meisten öffenlich zugeben wollen.

    Junges Alter ist eine entscheidende Komponente im Gesamtpaket "erotisches Kapital" eines Menschen. Jeder -egal ob Männlein oder Weiblein - spürt, zumindest unbewusst, dass mit zunehmendem Alter die eigene erotische Anziehungskraft in aller Regel nachlässt, bei dem® einen schneller als beim (bei der) anderen. Freilich gibt es Ausnahmen bei sog. Spätzündern.(z. B.die Geigerin Anne Marie Mutter z.B. wirkte in jüngeren Jahren wie ein Blaustrumpf und bekam erst im fortgeschrittenen Alter richtig Sexappeal.) Bei Männern gibt es auch Beispiele in dieser Richtung.. Das sind aber eher die Ausnahmen.

    Da sich gerade heute fast alles neben Geld um Sex und Erotik dreht, wird der mit dem zunehmenden Alter verbundene Verlust sexueller Anziehungskraft als existentielle Verlustangst gespürt : Man will sich noch so austoben und wählen wie in den 20igern und ist noch fit dazu, aber das eigene fortgeschrittene Alter setzt Grenzen bei den Möglichkeiten.

     

    Im Pay-Sex wird die Stundenbeziehung älterer Mann - Teen-Frau noch relativ tolerant beäugt, weil es dort dessen Geschäftsbasis darstellt und die Defizite des real live kurzzeitig für den Mann kompensiert werden.

     

    Aber wenn Mann privat mit einer deutlich jüngeren Frau unterwegs ist, dann sind es immer vor allem die älteren Frauen ab Mitte 30 , die sich darüber sichtbar mokieren.

     

    Augenscheinlich spüren sie dabei unbewusst und schmerzlich ihre eigene Einbuße an sexueller Anziehungkraft, wenn ihnen vor Augen geführt werden, dass sogar ältere Männer als sie, nicht sie, sondern ganz junge Frauen bevorzugen.

     

    Dass sich unbewusst bei reiferen Escorts ähnliche Befindlichkeiten einstellen und sie sich von der jüngeren Konkurrenz bedroht fühlen, wenn sie lesen, dass Frau jung sein muss, um richtig begehrt zu sein, dann sind einige unterschwellige Kommentare nachvollziehbar.

     

    Von der Panik, seine sexuelle Attraktivität zu verlieren, lebt im Grunde die riesige Schönheitsindustrie mit Milliarden-Umsätzen.

     

    escort-flüsterer

     

    Ein sehr guter und nachvollziehbarer Beitrag, wie ich finde. Und es ist bestimmt sehr viel Wahres dran. Was Du hier aber nicht ausreichend berücksichtigst, sind zwei Dinge:

     

    - zum einen, dass es aufgrund von subjektivem Empfinden keine allgemeingültige Definition für "sexuelle Attraktivität" gibt (vgl. auch den thread "mit einem Wisch ist alles weg" - dort gibt es schon auch Beispiele für sexuelle Attraktivität trotz (oder in dem Fall gerade wegen?) sichtbarer Alterszeichen. Du selbst nennst ja auch Anne-Sophie Mutter als Frau, die erst später ihren Sexappeal entwickelt hat). Ich halte das auch für keine Seltenheit. Mir fallen da z.B. spontan Jacqueline Bisset und Sophie Marceau ein. Beide als junge Frauen süüüüß, aber erst im fortgeschritteneren Alter dachte man (ich zumindest): Was für geile eine Sau!!! :schaem: Genauso gibt es aber auch Frauen, die diese Ausstrahlung bereits mit sehr jungen Jahren haben. Ist also eher individuell, als dem Alter zuzuordnen.

     

    - und zum anderen, dass nicht jede Frau in die von Dir zitierte Panik verfällt. Natürlich, es gibt Frauen, die von Botox bis Fettabsaugen alles durchhaben. Andere treiben Sport und meiden Sonne. Bestimmte (und auch unbestimmte) Schönheitsrituale sind aber doch völlig altersunabhängig. Oder warum sonst bekommen manche Girlies in den USA zum 16. Geburtstag die schon so lang ersehnte neue Nase oder endlich ihre größere Oberweite? All das hängt mit dem eigenen Selbst- und Körperbewusstsein zusammen. Und das kann in jeder Altersstufe gut oder schlecht ausgeprägt sein.

     

    Vor einigen Wochen habe ich in der Ubahn eine ganze Zeit lang ein junges Mädchen beobachtet. Sie dürfte so um die 18 gewesen sein. Natürlich habe ich ihre makellose Elfenbeinhaut bewundert, die nicht das geringste Fältchen aufwies und ihren knackigen Busen. Lag vielleicht auch daran, dass dieses Mädchen so unglaublich natürlich war und sich ihrer Wirkung vermutlich überhaupt nicht bewusst. Sehr süß!

     

    Aber bei meiner Beobachtung waren weder Neid noch Wehmut dabei. Alles hat seine Zeit. Und ja, es wäre gelogen, wenn ich sagen würde: ich finde alles an mir immer noch supertoll. Aber - das habe ich woanders schonmal geschrieben - ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Körper und sehe mit meinen vierzig Jahren nicht die geringste Veranlassung, in Panik zu verfallen oder gar zu verzweifeln. Man muss natürlich mehr auf sich achten und auch mehr tun. Aber auch wenn ich mit meinem Hintern keine Nüsse mehr knacken kann (seit ein paar Wochen :grins:) oder die Haut nicht mehr so glatt ist, hadere ich nicht mit dem Schicksal, weil ich einfach weiß und auch immer wieder signalisiert bekomme, dass ich mich deshalb erotisch keineswegs auf dem Abstellgleis befinde.

     

     

    dass das Alter in der Konkurrenz um "die Beute" eine wesentliche Rolle spielt und nicht nur Nebensache ist und jüngeres Alter des Konkurrenten/der Konkurrentin als Bedrohung empfunden wird, älteres Alter selten..

     

     

    Das von mir oben beschriebene Bewusstsein macht es unnötig, um "die Beute" zu konkurrieren. Ich käme nie auf die Idee, mich mit einer 25jährigen "messen" zu wollen.

    • Danke 5
  3. Das ist doch der klassische Fall für Zielgruppenoptimierung. Wer die Gruppe der Veganer erreichen möchte, macht natürlich per Foto auf junges Gemüse (wobei man ja auch weiß, das selbst die jungen Erbsen, die weiter oben abgebildet sind, in Natura nicht so prall und knackig sind, wie auf dem Bild :lach: - bei Lebensmitteln wird ja ganz extrem geschummelt).

     

    Wer es breiter gestreut mag, zielt eben auf all diejenigen ab, die sich auf der Skala zwischen Veganern und Nekrophilen befinden :grins: und das Ganze nicht so wahnsinnig eng sehen.

     

    Ich lehne für meine eigene Vorstellung bearbeitete Bilder prinzipiell ab. Neulich habe ich sogar jemanden mal mit einem Schnappschuss etwas irritiert :schaem:. Ich habe die dreißig auch schon lange lange hinter mir, aber ich mag meinen Körper ebenso wie mein Gesicht, auch wenn sie NICHT makellos sind, und sehe keine Veranlassung, da etwas vorzugaukeln - im Gegenteil: die Erfahrung, dass da eben nicht die rundum perfekte Schönheit auftaucht, wie sie zurechtgepinselt wurde, möchte ich ihm genauso wie mir ersparen. Mir ist reale Ausstrahlung wichtiger als photogeshoppte Perfektion.

    • Danke 4
  4. Auf der Homepage von Yvonne lese ich hinsichtlich Honorar wörtlich: "bis zu 24 Std. inkl. Mahlzeiten" = 2400,- Das ist so exklusiv wie man Hamster, der will auch alle 6 Stunden Futter, sonst streikt er und das Hamsterrad steht still.

     

    Ich finde nicht, dass das etwas mit "exklusiv: ja oder nein" im hier diskutierten Sinne zu tun hat. Aber es ist dennoch eine verwirrende Aussage und möglicherweise doch ein Indikator für fehlende Exklusivität :grins:: zumindest der nicht ganz so exklusiv denkende Bucher könnte glatt meinen, dass die Kosten für die "Mahlzeiten" nicht on top zu rechnen, sondern im Honorar und nicht in der Zeit inkludiert sind :nana:

    • Danke 2
  5. Wenn die Beteiligten Smoking und Abendkleid anlassen [...] ist das schon High class...

     

     

     

     

    Ich habe kürzlich in Berlin eine Currywurst verspeist :schleim: Dazu habe ich mich nötigen lassen, ein Glas Champagner zu trinken :friday: Ich trug - da es im Anschluss an eine Veranstaltung war - noch ein Abendkleid.

     

    :denke::denke::denke:

     

    oh MAAANN :wie-geil:.................. ICH BIN HIGH CLASS !!! :huepfen::lach: Wer hätte DAS gedacht :brille:

    • Danke 1
  6. Es gehört sich SELBSTVERSTÄNDLICH eine Dame zum Essen o.ä. einzuladen. Ansonsten habt ihr das Thema Escort irgendwie falsch verstanden.

    Ich gehe IMMER mit der Frau Essen und zwar Gourmet. Die Frau soll das Gefühl haben geliebt zu werden und ERNST genommen zu werden.

     

    Oh ohhhhhhhh :oha:

     

    Nette Absicht, Mikey, aber ich denke, Du misst dem Essen da eine doch zu hohe Bedeutung bei. Wenn jemand mich respektvoll BEHANDELT, indem er respektvoll HANDELT (und das kann auf unterschiedlichsten Wegen geschehen), ist es mir ziemlich egal, ob er ins 3-Sterne-Restaurant möchte oder Pommes rot-weiß vorzieht oder lieber eine Stulle gegen den Hunger mitbringt :schiel:

     

    Umgekehrt käme ich mir ein wenig wie eine arme Wurst vor (so gar nicht Gourmet), wenn ich mich ausschließlich aufgrunddessen, dass da jemand ein opulentes Mahl plant, ernstgenommen fühlen würde. Da gehört dann doch schon etwas mehr bzw. etwas anderes dazu.

     

    Abgesehen davon verursacht es mir Beklemmungen, wenn ich als Escort das Gefühl habe, GELIEBT zu werden.

     

    Ich überlege aber auch noch, ob Du das alles wirklich so gemeint hast, oder ob Du die versammelte Leserschaft nicht ein wenig verschaukeln möchtest :lolly:

    • Danke 1
  7. Ich frage mich grundsätzlich, was hinter dem Wunsch nach Exklusivität steckt. Der ist eigentlich nur nachvollziehbar, wenn jemand der Annahme ist, dass eine Dame in einer hochpreisigen Agentur aufgrund der höheren Verdienstmöglichkeit auch mit einem einzigen oder sehr wenigen Dates in einem gewissen Zeitraum zufrieden ist (so wie von Hedonistic Agency beschrieben - allerdings sind dort auch keine dreißig Damen und mehr, die vermittelt werden wollen). Es geht also weniger darum, ob sich die Dame um der Glaubhaftigkeit Willen nur durch eine Agentur vetreten lässt, sondern es wird damit eher der Wunsch (oder die Illusion?) verbunden, dass diese Dame genau aufgrunddessen nicht wild in der Gegend herum datet, oder um es noch deutlicher zu sagen: man möchte nicht einer unter etlichen sein und hofft, sich eben diese Form von Exklusivität (im nicht so strengen Sinne von "etwas Besonderes") mit dem Begleichen eines höheren Tarifs erkaufen zu können.

     

    Allerdings hört man dann auch wieder von Damen, die bei hochpreisigen Agenturen beheimatet sind und aufgrund einer gewonnenen Popularität von einem Termin zum nächsten hetzen. Inwieweit das dann noch für "Exklusivität" steht, entzieht sich meiner Kenntnis. Insofern käme ich jetzt eigentlich nicht auf die Gleichung, dass hochpreisig automatisch einen Exklusivitätsanspruch (egal in welchem Sinne) erfüllt.

    • Danke 1
  8. FÜR MICH IST HIGH-CLASS, WENN AUCH ABSOLUTE EXKLUSIVITÄT HERRSCHT

     

    JAAA.... da ist das böse Wort endlich wieder :tanzen::huepfen::wie-geil:... und diesmal sogar mit einer fast eindeutigen, aber eben leider realitätsfernen Definition.

     

    Etliche Escortladies sind doch in mehreren Agenturen gelistet. Ich bin zwar kein ausgewiesener Kenner der Szene, aber ich könnte mir denken, dass man nicht unbedingt jeden Tag postkörbeweise Anfragen erhält, wenn man bei einer hochpreisigen Agentur gelistet ist. Natürlich haben diese ihren guten Ruf und sicher auch ihre Stammkundschaft, aber wenn man alleine sieht, wie diese Agenturen durch Neuzugänge immer größer werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass da alle Damen gleichermaßen nachgefragt sind, sondern möglicherweise auch mal einen Monat oder zwei gar nicht angefragt werden. Da halte ich es für naheliegend, dass sich die eine oder andere Dame ein weiteres Standbein sucht. Muss im vorliegenden Fall nicht unbedingt so sein, weil die Dame ja offenbar erst jetzt zu Venus gekommen ist. Da bleibt also tatsächlich abzuwarten, was passiert.

     

    aber ich dachte, Ihr Männer denkt immer so praktisch. Geht´s Dir um die Frau oder nicht? (sieht übrigens wirklich phantastisch aus, wie eine junge Milva nur viiiiel schöner...) Also bitte... buch einfach Nina zum günstigeren Tarif, solange es noch geht und steigere Deine Vorfreude mit Yvonnes Fotos :grins::blinken:

    • Danke 4
  9. Verteidigen läßt sich zumindest die Kernaussage: Die Ächtung der Prostitution schränkt die Verfügbarkeit von Sexualität für die Männer ein.

     

     

    Also das erschließt sich mir nicht. Die Einschränkung der Verfügbarkeit durch Ächtung ist doch allenfalls theoretischer Natur.

     

    Oder habe ich das jetzt völlig falsch verstanden? :denke: Ist ja noch früh :muede:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:00 Uhr ----------

     

    Ja, das ist mir auch sofort in die Augen gestochen: diese Radikalisierung und Universalisierung des prostitutiven Habitus. Diese, um gern einen deutschen Ausdruck zu verwenden: Geldgeilheit - nämlich selbst für Sachen, die, anders als wohlgeformte Frauenkörper, absolut frei zugänglich sind, Geld zu kobern. Diese Highendstufe prostitutiver Professionalität: das ist wahrscheinlich das, was eine Highclasslady wie Jana den gewiss einfacher gestrickten Lowclassdamen der Hamburger Herbertstraße voraus hat.

     

    Man KÖNNTE aus Janas "Angebot" aber auch eine gewisse Ironie herauslesen, wie gesagt, man KÖNNTE...

     

    Für mein Empfinden gibt es hier mehr Scheuklappen, als dieser Diskussion gut tut.

    • Danke 1
  10. Ich bin IMMER noch der Meinung dass es nicht gaaaaaaanz so ist wie du es beschreibst!

     

    Laufsteg "Top Models" sind nicht immer ein "Männertraum"! Viele sind ZU dünn, haben keine "klassische Schönheit" Gesichter und sind auch nicht sooo üppig ausgestattet!

     

    Ich habe eher den Eindruck dass fast alles was high klass ist, optisch eher richtung Playboy-Penthouse-FHM Typ geht! 80% der Mädles die auf der Stufe abgelichtet werden gehen in die Richtug weil eben dies GENAU das ist was die Männer SEHEN HABEN POPPEN wollen!

     

    Der gute alte Hugh Hefner wusste was Sache ist!

     

    DAS wollen Männer sehen und GENAU DAS dann auch buchen! Ich denke nach dem Trend orientieren sich auch wenn unbewusst all diese high Klass Agenturen und Independents usw! Dort sind auch alle Mädels mit Silikon und aufgespritzten Lippen, schlank aber nicht dürre, wallende LANGE blonde oder dunkel Harre, sexy Posing usw.! Das wird dann hier eben NACHGEMACHT um diesem Schönheitsideal zu entsprechen!

     

    xoxo

     

    Also was hierzu auf jeden Fall passt, ist die These, dass der Sex ja nur gut sein kann, wenn die Lady entspannt, ausbalanciert und mit sich im Reinen ist. Bei vielen Topmodels ist es ja leider immer noch so, dass sie sich dank eines vermeintlichen Schönheitsideals und dem, was manche Designer immer noch vorgeben, ihr Salatblatt für die Woche gut einteilen müssen. Und mit leerem Magen kann eigentlich niemand entspannt sein (merke ich an mir, da werde ich unerträglich :grins:) Ausgehend von der Ausgangsfrage dürfte dann die Antwort lauten: mit wirklichen Topmodels nein, mit sehr gut aussehenden Frauen, die aber nicht ausschließlich und krampfhaft auf ihre Optik focussiert und daher genussfähiger sind, durchaus möglich.

    • Danke 2
  11. Man könnte die Frage ja auch mal umgekehrt stellen: Ist Sex mit männlichen Top Models besser?

     

    Meiner Erfahrung nach (wobei ich Marcus Schenkenberg noch nicht "getestet" habe :grins:) war der Sex mit sehr gut aussehenden Männern nicht automatisch gigantisch. Und Sex mit eher nicht so schönen Männern war auch nicht automatisch schlechter. Für mich ist daher keine Korrelation erkennbar zwischen Äußerem und Sexqualität bei einem Mann. Es geht doch vielmehr darum, wie fähig man ist, auf den anderen einzugehen und zu spüren, was er braucht. Natürlich "isst das Auge mit", wie hier irgendwo beschrieben wurde, aber äußerliche Schönheit würde ich da eher in die Kategorie "Appetizer" einordnen.

     

    Allerdings wirkt sich erfolgter sehr guter Sex natürlich auf das persönliche Empfinden und Beurteilen aus. Und ein Mann, der weiß bzw. spürt, wie er mich in Ekstase versetzen kann, wirkt auf mich automatisch attraktiv. Wobei zu Attraktivität natürlich noch viele mehr Dinge gehören, als die reine Physis. Aber das ist ein anderes Thema :forenengel:

    • Danke 2
  12. Dann mach doch als aufrechter Libertin wenigstens anstelle Deines omnipräsenten (und vielleicht sogar heuchlerischen?) :smile: auch das zu Deiner Auffassung offenbar passendere :ankotz:

     

    Es ist betrüblich zu erahnen, dass einige mit ihrem eigenen Tun selbst nicht klarzukommen scheinen und dies anderen, denen das nicht so geht, neiden.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:10 Uhr ----------

     

     

    Na klar, so gehört es sich doch für einen echten Kerl und Libertin, nur nicht an die anderen (w/m), diese Pfeifen, denken, DAS ist Freiheit .... :lach:

     

    ... aber nicht, dass Du jetzt "Surfer" mit "Strunz" verwechselst :verstecken:

    • Danke 1
  13. Heuchelei ? Du verallgemeinerst zu sehr.

     

    :zwinker: Es ist ja auch nicht automatisch jeder Moralapostel oder -in, der sich in kritischer oder persiflierender Weise äußert.

     

    Ich stelle nur mit Bedauern fest, dass eine ehemals zumindest souveräne Argumentation (über Meinungen kann man immer streiten) des Threaderstellers jetzt einem Verhalten weicht, das mir eher so vorkommt:

     

    21581--trotziges-kleinkind--c02623b4da.jpg (vielleicht ist auch das beabsichtigt:oh:).

     

    Wie auch immer ist das der Zeitpunkt, an dem ich meinen Hut wieder aus diesem Diskussionsring herausnehme.

    • Danke 2
  14. Seit gestern bin ich wieder frei: Libertiner, Freigelassener im klassischen Sinne ...

     

    Lasst uns die Libertinage feiern! Vögeln, was das Zeug hält! Mit den schönsten Frauen, die es gibt. Libertiner aller Länder vereinigt Euch!

     

    Auch wenn der Wortstamm der gleiche ist, steckt ja viel mehr hinter dem Titel "Libertinage" als die reine Freude darüber, "Freigelassener im klassischen Sinne" zu sein.

     

    Es gibt eine hochinteressante Abhandlung über "Libertinage".

     

    Hier ein Ausschnitt:

    "An Choderlos de Laclos’ "Liaisons dangereuses" soll die Verschiebung

    der Frauenrolle vom Objekt zum Subjekt am Beispiel

    der Marquise de Merteuil aufgezeigt werden. Neben dem

    Vicomte de Valmont ist sie die zentrale Figur des 1782

    erschienenen Skandalromans, der zu seiner Veröffentlichung

    als "roman libertin" verurteilt wurde, einen enormen Erfolg

    hatte und heute zum Kanon der französischen Literatur

    gehört.

    Mittels eines perfiden Intrigenspiels macht sich die Marquise

    die Menschen zunutze. Dabei bedient sie sich des männlichen

    Prinzips der Libertinage – ein Schlüsselbegriff des 18.

    Jahrhunderts –, um andere zu korrumpieren und zu ruinieren.

    Die Libertinage impliziert die Kunst der Verführung

    eines Objekts und die eigene Selbsterhöhung: "Es geht

    weniger um Liebe und Gegenliebe als um den Triumph des

    eigenen Willens. Je angesehener das Objekt und je schwieriger

    seine Eroberung und sein Ruin, um so höher der

    eigene Rang." (Quelle: Ingo Langenbach/Victoria Lubarski: Die weibliche Libertinage)

     

     

    (Glenn Close und John Malkovich waren übrigens unschlagbar in diesen Rollen)

     

    Der Laienpsychologe könnte jetzt vielleicht darauf kommen, dass das lautstarke Feiern der Libertinage dazu dient, Komplexe zu kompensieren :zwinker: Andererseits geht es im zitierten Beispiel ausdrücklich um die weibliche Libertinage. Diese Verschiebung der Frauenrolle würde eine solche Argumentation im konkreten Fall aber eher ad absurdum führen.

     

    Zum Verwenden "politisch nicht korrekter Beispiele": Sie erregen Aufmerksamkeit und dienen möglicherweise ebenfalls der Kompensation.

     

    Ich plädiere daher für den Benutzertitel "provocateur überm meur". Hatte ich heute morgen in einem anderen Zusammenhang schon einmal gepostet, dann aber wieder gelöscht, weil man meine dortige Aussage hätte missdeuten können.

    • Danke 7
  15. Naja, Strunz wird euch in Kürze erklären was wirklich Sache ist. Er wurde aus dem MC-Knast entlassen und hat sicherlich eine Menge an Nachholbedarf. Ist ja immerhin sein Thema.

     

    Gott, ist mir das jetzt peinlich - mir war überhaupt nicht aufgefallen, dass er inhaftiert war :schaem:

     

    Meinen Job beim daily observer kann ich da wohl in die Tonne kloppen :heul:

    • Danke 3

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