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Alle erstellten Inhalte von Tanja

  1. Ich habe meine Erlaubnis gegeben, nachdem Anubis mich gefragt hat! LG Tanja_Regensburg
  2. Dafür gibt es doch eine einfache Möglichkeit, die Information trotzdem zu geben... "Ich darf Ihnen leider keine Aussage über sexuelle Praktiken geben, es ist vom Gesetzgeber verboten! Ich mache mich strafbar, wenn ich Sie über diese Dinge informiere." Wenn sie die Dame allerdings in ein anderes Bundesland buchen, dann würde die Option bestehen, dass die Dame Folgendes anbietet..... usw Wer will denn da was machen??? Zumindest habe ich immer so geantwortet und noch nie Schwierigkeiten bekommen.... Busserl Jutta
  3. Das Wort Sucht steckt für mich im Wort Sehnsucht.... Ob Escort buchen Sucht werden kann??... denke schon, wenn es zur Flucht aus dem Alltag wird und eine emotionale Leere im Leben füllt. Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe und Partnerschaft, in der es harmonisch zugeht, man sich versteht und jeder Tag außergewöhnlich ist.... Im Alltag bewährt sich das dann meist über die Zeit, wenn man seinen Partner liebt gerade auch wegen seiner Schwächen..... Ich kann mir schon vorstellen, dass man alles um sich herum vergisst, wenn man eine Frau an seiner Seite hat( egal ob bezahlt oder nicht), mit der man sich auf der emotionalen Eben näher kam..... Denn bei einem Escortdate entfällt ja, dass man Ablehnung erfährt....auch wenn die Frau sich vielleicht sonst nie mit einem getroffen hätte... das Geld rückt in den Hintergrund und man verbringt einfach nur eine schöne Zeit... Der Mann investiert sehr viel! Die Suche..., Zeit, Gedanken, Vorplanung, Phantasie und Ideen, Wünsche, Träume... und natürlich Geld. Wenn es dann alles passt, dann war das eine außergewöhnliche Zeit für Beide in einer nicht alltäglichen Situation! Wenn man dann noch Single ist, also keinen weiteren Verpflichtungen unterliegt, kann es durchaus sein, dass man das dann genau mit dieser Frau öfter erleben möchte.... Wenn Sucht von Sehnsucht kommt, dann wage ich zu behaupten, dass Escorten süchtig machen kann.... Beide Seiten! Sowohl Escort wie auch Bucher! Nur wenn das Ganze dann nüchtern betrachtet wird, wird es wahrscheinlich im Alltag keinen Bestand haben... da bin ich jetzt wahrscheinlich zu nüchtern und realistisch. Wenn man sich dessen bewusst ist, warum sollte man diese Illusion nicht leben und auskosten... wichtig ist nur nicht die Realität zu vergessen und sich selbst Grenzen zu setzen... emotional sowie finanziell! Ich wünsche Genuß pur und die Kraft auch wieder loslassen zu können und es als wunderschöne Erinnerung im Herzen zu behalten! Busserl Jutta
  4. warum wollen wir Gefühle??? Weil wir Menschen sind und keine Maschinen..... Gerade bei längeren Dates, die nicht nur auf schnellen sex und Triebbefriedigung aus sind, begeben wir uns in eine "Ausnahmesituation"... eine kleine Insel fern ab von allen negativen Dingen. Alles andere wird unwichtig..... Verletzungen des Alltags, Zurückweisung, Ablehnung, Stress, Streben nach Macht und Geld, Karriere, Fesseln die uns die Realität anlegt.... Wir sind frei und leben für begrenzte Zeit einen harmonischen Traum, aus dem man ungerne erwacht..... Die Frau wird begehrt und auserwählt unter Vielen für diesen Moment (bekommt ihre Zeit bezahlt und weiß was sie dem Mann "wert" ist..... Der Mann hat uneingeschränkt ihre Aufmerksamkeit, genießt es "konkurrenzlos" im Mittelpunkt Ihres Interesses zu stehen, ohne besonders große Anstrengung( hat die Zeit ja bezahlt). Er muss nicht irgendwelchen Anforderungen entsprechen sondern er hat Zeit zum Genuß ohne Verpflichtung. Aber was ist das alles ohne es zu fühlen?????? Ein Drehbuch, dass abgearbeitet wird???? Hätte wohl einen schalen Beigeschmack.... Nur wenn man mit Leib und Seele dabei sein kann, dann wird auch das Grundbedürfnis des Fühlens und Spürens befriedigt...... sofern man das zulassen will und kann. Wichtig ist nur am Ende der Zeit wieder in die Realität zurückzukehren, und diesen Urlaub vom Alltag als schöne Erinnerung zu bewahren... oder sie immer mal wieder zu wiederholen. Das tut der Seele gut und gibt Kraft auch nicht so schöne Situationen im Leben positiv leben zu können. Gefühle sind etwas Wunderschönes, auch wenn man sie nicht immer und mit jedem ausleben und teilen kann und möchte. Wer fühlt, der lebt! Vielleicht etwas wirr, aber vielleicht versteht ja der/die ein oder ander/e was ich sagen möchte. Busserl Jutta
  5. normalerweise gehört es zum Job der Dame, sich selbst und dich wieder sanft auf den Boden der Realität zu bringen! Das gehört dazu und ich würde es als sehr positiv und professionell ansehen...... Busserl Jutta
  6. Tanja

    Meine Welt

    Nicht nur Männer leben in diesen Schubladen Aber Menschen, die da nicht reinpassen finden sich dort halt nicht wieder ....... Deshalb ist es müßig sich zu beteiligen, denn es führt nie zu einem allgemein anerkannten Ergebnis. Wer diesen Beruf ausübt, lässt sich ungern Dinge unterstellen, die nicht so sind.... zumindest für die Einzelne..... das weiß ich aus eigener Erfahrung. Jeder Mensch macht seinen Job um damit Geld zu verdienen und seinen Lebensunerhalt zu bestreiten....der eine macht ihn mehr, der andere weniger gern..... Jeder hat Erfolge und Misserfolge im Berufsleben.....verdient weniger oder sehr viel Geld, je nachdem was er/sie arbeitet. Es soll sogar Leute geben, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben..... ....aber niemand wird so neidisch beäugt und hinterfragt wie Sexarbeiterinnen, die vermeintlich viel Geld für keine Arbeit sondern nur a bisserl Sex bekommen. Das Schlimme daran ist nur, dass nicht nur von Kundenseite diese teils ungerechtfertigten Andeutungen und Unterstellungen kommen..... hier kommen sie wie in fast keinem anderen Job auch von der Anbieterseite untereinander..... Andere, im normalen Alltagsleben benötigte Berufsgruppen, haben auch horrende Stundensätze...... aber da hinterfragt niemand...... warum???? In diesen Berufsgruppen gibt es meist eine Standesordnung, die es untersagt sich gegenseitig persönlich in Frage zu stellen..... unlauterer Wettbewerb...... Das gibt es bei Sexworkerinnen leider nicht..... da ist sich jede selbst die Nächste.... und wenn da einige auf Grund ihrer Art, und persönlichen Ansichten den Job andes angehen und damit Erfolg haben, dann gehs los...... Schade eigentlich........ Gerade in dieser höher, weiter schneller...... und Geiz ist geil Zeit sollten Querelen in einer Berufsgruppe nicht öffentlich ausgetragen werden sndern intern...... aber da ist es leider nicht so kundenwirksam...... um sich und seine eigene Geschäftsstrategie zu positionieren. Es gibt noch immer Frauen, die den Job gerne, selbstständig, eigenverantwortlich machen, dabei wertvolle Erfahrungen positiv wie negativ sammeln, und sich weiterentwickeln..... Sie verdienen vielleicht nicht ganz soviel wie andere, weil sie keinen Bock und keine Zeit haben sich ständig in Foren diesen immerwiederkehrenden Themen anzunehmen und sich dabei zu präsentieren, aber sie haben meist einen Stammkundenkreis aufgebaut, der es ihnen erlaubt, finanziell relativ unabhängig leben zu können, auch wenn man davon nicht reich wird. Deshalb sei jedem seine Schublade vergönnt...... aber ich hab da noch nie reingepasst und viele andere tun es auch nicht. Liebe Grüße Jutta
  7. ... hab schon etliche Damen entdeckt, die in ner Terminbude für 150 Steine die Stunde "zu haben" sind, aber bei ner Agentur für 400+ für denselben Zeitraum zu entdecken sind ... Gibt sicherlich Männer, die drauf reinfallen, aber was soll das bitte? Was das soll???? Viele der Damen leben ausschließlich von diesen Einnahmen, aus welchem Grund auch immer( Abeitslosigkeit, Trennung, Geldnot...usw) Leider ist der Markt dermaßen überschwemmt mit Angeboten, dass die wenigsten von einem Verdienst im Escortbereich dauerhaft monatlich ihre Fixkosten bezahlen und davon leben können. Deshalb weichen viele auf andere Lokations aus wie Wohnungen oder Clubs. Warum sollten diese Damen, wenn sie zusätzlich noch in einer Agentur arbeiten auf Geld verzichten, wenn es dort der übliche Honorarsatz ist? Davon gehen auch noch die Agenturanteile ab und der eventuell höhere Aufwand (schicke Dessous, Frisör usw). Siehs mal positiv.... Der niedergelassene Arzt behandelt Kassenpatienten und Privatpatienten.... Der Privatpatient genießt dabei viele Vorteile... warum wohl? Ist das dann auch Fake????
  8. Tanja

    Meine Welt

    Mich für meine Tätigkeit als Escort/Sexarbeitern zu rechtfertigen??? Warum? Es war mit die spannendste Zeit in meinem Leben! - ich habe tolle Männer kennengelernt, die ich so nie getroffe hätte... - ich habe Idioten kennengelernt und bin an dieser Erfahrung gewachsen.... - ich war an Orten, die ich alleine, ohne Anstoß nie besucht hätte... - ich durfte (beim Escort) Urlaub vom Alltag genießen, in schönen Hotels, mit einem Mann, der sich auf mich gefreut hat, und mir das auch jede Minute unseres Dates gezeigt hat. - ich hatte die Möglichkeit Langweiler und wirklich interessante Männer zu treffen..... - habe in diesem Job viel gelernt, was ich sonst nie erfahren hätte... - habe sehr nette Kolleginnen getroffen genauso wie andere ;-) - habe einen große Teil meiner Naivität verloren, dafür aber Erkenntnis gewonnen.... Alles in allem eine schöne Zeit, die ich manchmal vermisse..... deshalb werde ich, wenn auch sehr selten, ab und an rückfällig.... Kann deshalb aus meiner Erfahrung beide Seiten verstehen.... Die Damen, für die es nur ein Job ist, wenn auch ein angenehmer Job, und die Damen, die ihren Job leben. Aber ich kann nicht verstehen wenn man meint, sich dafür rechtfertigen zu müssen, dass man gutes Geld verdient, in einem meist angenehmen Umfeld, an Plätzen, die man sich selbst eigentlich nicht leisten könnte.... Rechtfertigt sich ein Anwalt, warum er einen Straftäter verteidigt und dafür Geld bekommt???? Rechtfertigt sich ein Politiker, warum er viel Geld verdient und Entscheidungen trifft, die nicht wirklich dem Volk dienen??? Nein! Also warum sollten sich Sexarbeiterinnen dafür rechtfertigen, warum sie einen Job machen, der ihnen einen guten Verdienst bringt und so manch interessante Erfahrung? Natürlich ist nicht alles nur rosarot und megatoll in diesem Beruf.... es gibt auch beschissene Dates, bei denen man froh ist, wenns vorbei ist... aber die meisten brauchen das Ged, das sie damit verdienen. Nur frage ich mich in welchem Job es so ist, dass man keine unangenehmen Momente/Aufträge hat...... Aufgewogen wird es duch die positiven Dinge, die einem wirklich Freude machen nd die einen bestätigen, in dem was man tut, und wie man es tut. Deshalb Vanessa kann ich dich durchaus verstehen.... auch ich kann mit den meisten Themen und ihrem Verlauf hier nichts anfangen... zuviel Gruppen und Grüppchendenken..... Es kann nicht sein, was nicht sein darf..... lächel.... Schade, dass jeder seine eigene Welt abgrenzt und damit verpasst in unserer Welt zu leben! Egal, jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden! Jutta
  9. Na ja....dieses Formular wird niemals ganz anonym sein, denn die Dame bzw die Agentur kann auf Grund von äußeren Umständen immer nachvollziehen, um wen es sich handelt! Denn normalerweise, weiß ich als Dame, mit wem ich mich getroffen hab und was während dem Date geschah... lächel Feedback ist immer gut, und ich ließ im Gespräch auch gerne anklingen, dass ich mich über ein paar Zeilen freuen würde. Natürlich setzt dies Voraus, dass man mit Kritik umgehen kann, diese aufnimmt und sich selbst überdenkt, ohne dem Kritiker das Gefühl zu geben, er sei schuld daran, das etwas nicht wie gewünscht verlaufen ist. Leider ist es aber so, dass hier obwohl es sich um eine Dienstleistung handelt immer Emotionen aufeinander treffen und die Menschen die es betrifft sich sofort als Person in Frage gestellt sehen. Bei welcher Dienstleistung lässt man einen anderen Menschen so nahe an sich heran... auch seelisch, um danach nicht verletzt zu sein bei Kritik welcher Art auch immer. Gerade im Escort ist es sehr schwierig, denn da muss ich als Escort diese Emotionen zu einem gewissen Teil leben, denn über längere Zeit bei einem Date kann man das nicht nur spielen..... Deshalb verläuft vielleicht auch nicht jedes Treffen wie erwartet.... Ein paar Zeilen des Buchers an die Dame nach dem Date, das fand ich nicht so gut und das hat mir besonders gefallen erspart der Dame die Frage.... und, wie war ich? Busserl TR
  10. Stimme dir zu Jana, aber ist es nicht gerade so, dass in der Prostitutin nicht nur Damen arbeiten, wie du und ich, die aber als Voraussetzung eine dementsprechende Ausbildung bzw Bildung mitbringen? Viele geraten doch nur aus beruflicher Perspektivlosigkeit und finanzieller Not in diesen Beruf, oft auch ohne gute Schulbildung und Ausbildung und ohne Arbeitsplatz, und haben so nicht die Basis und das Wissen, das wir haben. Wenn ich nicht schon vorher eine gute Ausbildung genossen hätte , dann wäre ich nicht in der Lage gewesen mich beruflich neu zu orientieren ... und das aus mangelndem Wissen, bzw der Vogel Strauß Methode..... Kopf in den Sand... irgendwie gehts schon weiter .... Träumen nicht alle davon irgendwann einen reichen Mann zu heiraten und nie mehr arbeiten zu müssen..... leider ist das Aufwachen oft sehr hart und dann ist es oft auch schon fast zu spät. Wenn alles so einfach wäre..... dann wär das Leben leicht und ein Zuckerschlecken.... aber so sollten wir nicht so überheblich sein und sagen..... pffff ihr hättet euch informieren sollen und vorsorgen, dann ginge es euch heut besser..... nein, das ist zu einfach! Nicht jeder ist so selbständig und kann das, manchen muss man auch die Möglichkeit bieten sich dabei helfen zu lassen! Tanja
  11. Es ist schade, dass solche Themen von anderen Befindlichkeiten überlagert werden! Eine der ältesten Kolleginnen, die ich kenne ist Christl(79)... sie arbeitet einmal wöchentlich in einem Laufhaus in Frankfurt. Sie arbeitet um ihre spärliche Rente aufzubessern, wie so manch anderer Rentner/in auch, die immer gearbeitet haben, aber leider trotzdem nur eine kleine Rente erhalten. Es gibt viele Menschen die zu stolz sind ,um Geld von einem Amt oder anderen anzunehmen... Gerade auch Sexarbeiterinnen sollten sich rechtzeitig genug um Altersvorsorge bemühen, damit sie, wenn... dann nur aus Lust heraus, noch im hohen Alter arbeiten keinem finanziellen Zwang unterliegen. Dazu gehört Aufklärung und Basiswissen, wie es in anderen Berufen vermittelt wird. Einstiegsschulungen mit umfassender Information über alle Facetten dieses Jobs, Gesundheitsvorsorge, Buchhaltung, Selbstorganisation, Marketing, und die Information über finanzielle Vorsorge und Ansprüche bei Krankheit, Umschulung/Ausstieg und Alter. Dafür sollte es Spendengelder geben... ein Infozentrum,damit es einen Anlaufpunkt für alle berufsspezifischen Fragen gibt. Im Moment leistet Sexworker.at als einzige unabhängige Anlaufstelle kostenlose Beratung und Hilfe für Kolleginnen und Kollegen in Notsituationen. Ziel sollte es sein in jedem Land adäquate Stellen zu schaffen, die nicht nur Ausstiegshilfe bieten können, da sie auf Förderung durch kirchliche und meinungsabhängige Institutionen angewiesen sind. Danke Nina für dein Engagement! Liebe Grüße Tanja
  12. Schicke Lucy auch ganz liebe Genesungswünsche ins Krankenhaus und wünsche ihr, dass sie bald wieder gesund wird! TR
  13. Wenn die abgebildeten Damen davon erfahren ( das passiert leider zu selten) und nachweisen können, der Agentur keinen Auftrag zur Vermittlung erteilt zu haben( die Agentur hat keinen unterschriebenen Vermittlungsauftrag von der abgebildeten Dame), können sie eine Unterlassungsklage einreichen und Schadensersatz fordern. Sollten viel mehr Damen auch tun, aber da ist wieder die Angst mit im Spiel sich "outen" zu müssen mit Realnamen. Deshalb wird sehr oft dagegen nicht vorgegangen und diese unehrlichen Agenturen müssen keine Konsequenzen fürchten. Manche Agenturen kaufen Bilder von Damen bei Bildagenturen, die werben dann gleichzeitig auch für Pornos, oder schonmal für irgendwelche anderen Dinge.... nur um ihre Seite zu füllen. Leider gehört das zum Business bei manchen.
  14. manche Agenturen haben keine optischen "Zugpferde", oder zuwenig Kundinnen, die sie vermitteln können. Da wird dann eben mit unzulässigen Mitteln gearbeitet.
  15. ich habe ausschließlich eine Symphatiegrenze!
  16. Tja, wenn von Leuten hochgerechnet wird, die alles nur vom Hörensagen und eigenen Spekulationen kennen..... Der Alltag sieht leider anders aus! Viele Kolleginnen wären froh, am Tag 300€ und mehr zu verdienen.... diese Zeiten sind vorbei! Auch Escorts haben nicht täglich Jobs..... Aber wenns ins Bild passt....... TR
  17. High Class gibts in jeder Facette dieses Berufes! Es gibt nur verschiedene Arbeitsplätze, die sich jede Dame selbst, nach ihren Vorstellungen aussucht! Im Gespräch mit Kolleginnen aus anderen Sparten meines Berufes ist mir immer wieder aufgefallen, dass viele wirklich genau da hinpassen, wo sie arbeiten, und das jetzt positiv gemeint. Eine Kollegin arbeitet in Frankfurt im Laufhaus... sie meinte immer, sie will keinen wirklichen Kontakt zu den Kunden, nur kurz den Job und dafür Geld... alles andere ist ihr zu anstrengend. Sie hätte keine Lust auf Gespräche und Probleme ihrer Gäste.... Sie arbeitet gut, sauber und ehrlich, ist hübsch, jung, intelligent und clever. Ihr Geld spart sie für eine Existenz im Ausland, weil sie auswandern will.( für mich absolute High Class) Aus Clubs kenne ich zwei Kolleginnen, die genau dort ihre Passion gefunden haben und zusammen mit den Herren Wellness genießen, ihr Geld verdienen, richtige Partygirls, die den Trubel brauchen und sich so wohl fühlen. Sie sind bei ihren Kunden sehr beliebt, da sie nicht nur gut aussehen sondern eben auch einen guten Service bieten. Ab und an nehmen sie auch Urlaubsbegleitungen an( auch High Class, oder?) In Wohnungen gibt es Kolleginnen, die in der Stunde 200€ + Extras verlangen und bei denen die Herren Schlange stehen, da sie eine perfekte Illusion bieten( wieder High Class) nur da wird es so nicht in der Werbung stehen, da dies absolut irrelevant ist und vorausgesetzt wird. Escort schwirrt gerade dadurch, dass es durch die Medien geht und oft falsch beschrieben wird, in den Köpfen herum, als Synonym für Schickimicki, reich, First Class Hotels, junges Mädel - alter Mann, usw..... High Class gibts hier genauso wie in allen anderen Bereichen..... aber manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass es hier öfter gebraucht wird um eine Rechtfertigung vor sich selbst zu haben, und sich gegen alle anderen Kolleginnen abzugrenzen. Nicht, weil man etwas besseres ist, aber Frau tut etwas, was in der Gesellschaft nicht anerkannt ist, da fühlt man sich besser, wenn man sagen kann... na ja, ich steig ja nur in tollen Hotels ab, mit Männern, die Niveau und viel Geld haben... ich bin ja nicht in einer billigen Kaschemme und lass jeden drüber..... Das liegt wohl an unseren Prägungen und unserer Erziehung.... Egal, mich tangiert das nicht, solange es nicht dazu ausartet andere Kolleginnen anzugreifen, sie und das was sie tun in Frage zu stellen, oder zu beleidigen. Fazit: High Class gibt es überall, im Escort, wie auf der Straße... Wer ehrlich, fair, menschlich arbeitet und eine perfekte Illusion bietet, bzw sich engagiert mit einbringt( sofern man das selbst möchte) ist High Class, egal an welcher Arbeitsstätte sie arbeitet! Wer den Titel High Class braucht um sich selbst besser zu fühlen und sich darüber zu definieren, ist wohl eher arm dran! LG TR
  18. Es gibt weder ehrenhafte noch unehrenhafte Prostitution, genauso wie es keine ehrenhaften oder unehrenhaften Berufe gibt! Prostitution ist ist sexuell motivierte Zeit gegen Entgeld,egal in welcher Facette dieses Berufes, ob neben oder hauptberuflich, ob einmal monatlich oder mehrmals am Tage, ob für 1000€ oder für 50€ pro Date...... So wie jeder arbeitet um seinen Lebensunterhalt zu verdienen tun wir das auch. Das ist in jedem Fall ehrenhaft! Ehrenhaft oder unehrenhaft können nur die Menschen sein, die arbeiten! Genauso wie es ehrenhafte charakterfeste Menschen in jeder Sparte unseres Lebens gibt, gibt es auch unehrenhafte und charakterlose, die andere übervorteilen und ausnützen. Dies hat aber in keinem Falle etwas mit dem Beruf Prostitution zu tun sondern mit dem einzelnen Individium, das diesen Job ausübt, oder versucht sich an der Arbeit von Dritten zu partizipieren. TR
  19. Taschengeld soll dem Kunden suggerieren, dass diese Dame einem Hobby nachgeht und nicht in erster Linie Geld möchte.... Taschengeld gaukelt dem Kunden vor, dass die Dame angeblich keine "Professionelle" ist. Wobei das "Taschengeld"der meisten Anbieterinnen genauso hoch und höher ist als das übliche Honorar ;-) und diese Damen dem Job sehrwohl professionell nachgehen... Aber die Männerwelt möchte halt gerne die Illusion, dass die Dame nur ganz selten und aus naturgeilheit in diesen Portalen ist und wenn sich damit auch Geschäft machen lässt..... In Swingerportalen wie swingfreunde.de, joyclub.de und swingers-live.de gibt es aber durchaus Damen, die kein Taschengeld nehmen und trotzdem gerne Dates machen! Das weiß ich aus eigener Erfahrung... kenne da auch die ein oder andere ;-) TR
  20. Interessant, da werden wir uns ja dann NICHT sehen im Arkanum..... grins da wir ja die Augen verbunden haben.
  21. http://www.meinebegleitung.de/escort-oshun.htm http://www.meinebegleitung.de/escort-diana.htm
  22. Vielen Dank für die bereits erfolgte Unterstützung! Trotz allem möchte ich noch mal eindringlich daran erinnern und bitten die Pedition zu Unterschreiben. http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php LG Tanja
  23. Gut finden wir: • Schutz der Würde von Frauen und Schutz von Frauen. Wir finden, allen verletzlichen Menschen soll Schutz und Hilfen zum Empowerment gewährt werden. • Gleichstellung von Frauen. Wir finden, alle Menschen sind gleich und sollen Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit erfahren. • Gewalt als Gesundheitsproblem zu benennen. Wir finden, jede Form struktureller und physischer Gewalt gilt es zu erkennen und ihr frühzeitig entgegenzutreten. Wir lehnen den Berichtsentwurf entschieden ab, weil er falsch ist: • Prostitution ist keine Gewalt gegen Frauen. Die manigfaltigen Erfahrungen von Frauen, Männern und Transsexuellen in der Sexarbeit werden einfach ausgeblendet. • Prostitution ist nicht einmal per se mit Gewalt verbunden stellt die Evaluation des Prostitutionsgesetzes ProstG durch die Bundesregierung fest. • Die Sexindustrie, ob legalisiert oder reguliert, ist an sich keine Form systematischer Gewalt gegen Frauen. Gewalt ist kein integraler Bestandteil der Dienstleistung, die von Prostituierten in ihrem alltäglichen Geschäft erwartet werden.• Legalisierung von Prostitution bedeutet keine Legalisierung systematischer Gewalt. Sexarbeit ist das Gegenteil von Gewalt. Es ist kultivierte körperliche Liebe. Es ist bezahlter, inszenierter Sex. Es ist ein uraltes Kulturgut entstanden mit der Zivilisationsentstehung. Menschen in Sexarbeit und Paysex haben ein Selbstbestimmungsrecht auf Sexualität und verdienen den Schutz durch Menschenrechte. Es findet in dem Bericht eine falsche Ursachenanlyse statt: Nicht weil Sexarbeit per se Gewalt gegen SexdienstleisterInnen sei, entstehen Missbrauch, Gesundheits- und Würdeverletzungen; sondern weil Sexarbeit und Paysex tabuisiert, stigmatisiert und vielfach kriminalisiert sind, entstehen rechtsfreie Grauzonen, Übergriffe, Heimlichkeiten, Betrugsmentalität sowie ungeschützte Arbeits- und Dienstleistungsverhältnisse. Die Probleme sind also durch eine moralische Vorverurteilung von Sexdienstleistungen selbst mitverursacht. Wir lehnen das Papier als eine wissenschaftlich nicht haltbare politische Position ab: Forderungen: • Abschaffung von Diskriminierungen bezüglich konsensual vereinbarten Sexdienstleistungen zwischen mündigen, freien Erwachsenen. Sexarbeit ist Arbeit. Es ist ein Beruf, der einzigartige Kompetenzen und spezialisierte Qualifizierung verlangt. • Entkriminalisierung und Legalisierung von Sexarbeit: Keine Regularien ohne Mitwirkung der beteiligten SexarbeiterInnen. Gebt den SexarbeiterInnen Rechte gegen Unrecht. • Stopp mit ideologischer Agitation gegen Sexarbeit und Paysex, indem diese mit Gewalt und Missbrauch, mit Zwang und Krieg, mit Drogen und Krankheit in stigmatisierender unwissenschaftlicher Weise in Beziehung gesetzt wird. • Hilfe, Aufklärung, Beratung und Ausbildung für SexarbeiterInnen: Safety First, Safer Sex, Sex Worker Burn Out Prevention, Business Self Management, berufsbegleitende Fortbildung, Career Opportuinites, Stigmamanagement, Berufswechsel … • Förderung der Vernetzung und Selbst-vertretung von SexarbeiterInnen: SexarbeiterInnen sind Teil der Lösung. • Günstige, anonyme STI-Testmöglichkeiten für sexuell aktive Mitbürger. http://www.sexworker.at/protest Prostitution, das heißt Sex gegen Geld soll unter Strafe gestellt werden und alle Kunden sind per se Gewalttäter, die bestraft werden müssen. Das ist die Forderung! Ich bin Für die Regelung der Prostitution und nicht für das Verbot. Mir ist klar, wer Rechte fordert muss auch Pflichten nachkommen, aber das würde in diesem Fall zuweit führen das jetzt alles zu beschreiben. Ich kämpfe auch für Standarts wie eine Einstiegsberatung und Schulung was gesetzliche Grundlangen betrifft, Steuerrecht, Gesundheitsvorsorge, Sicherheitsstandarts, Hilfsangebote und Umstiegsberatung usw. Das Verbot bedeutet nicht, dass es Prostitution nicht mehr geben wird, denn wenn totalitäre Staaten es nicht schaffen, wie sollten das demokratisch rechtsstaatliche dann umsetzen. Prostitution wird dann im Geheimen sein.... Geheimbordelle irgendwo ganz versteckt, Geheimclubs in irgendwelchen zwielichtigen Gegenden .... Kunden werden sich immer umsehen, ob sie nicht verfolgt und beobachtet werden...Ist das Escort ein Escort oder ein Lockvogel der Polizei? Es betrifft vor allem Euch! Mir könnte es nur recht sein, denn dann sind auf einen Schlag ein Großteil meiner Kolleginnen verschwunden, aber die Gefahr besteht natürlich, dass dann viel mehr organisierte Kriminalität besteht... denn nur im Geheimen kann sie mafiöse Strukturen bilden. Als Sexdienstleisterin bleibe ich straffrei, denn mir wurde schließlich Gewalt angetan, obwohl meine Zeit bezahlt wurde, bin ich das Opfer! Ich würde auch dahingehend profitieren, dass die Preise steigen, da ja weniger Angebot und nicht mehr legal! Eigentlich bin ich ja dumm gegen das Verbot zu kämpfen , oder.... denn es betrifft ja euch und nicht mich! Ihr müsstet viel mehr kämpfen als ich! Der Einwand mit den Nicks... Viele können nur mit Nick unterschreiben, da sie sonst je nach Land Repressalien zu befürchten hätten... In Österreich ist Prostitution nur geduldet aber sittenwidrig, genau wie in anderen Ländern... z.B Frankreich. In Schweden wurde eine engagierte Sexworkerin, die für ihre Rechte kämpft mundtot gemacht mit der Androhung ihr ihre Kinder zu entziehen.... und das von Leuten, die die Familien schützen wollen..... Wacht endlich auf und tut was dagegen ... so eine Unterschrift kostet nix, tut nicht weh aber sie zeigt, dass wir nicht alles widerstandslos hinnehmen was über uns behauptet wird. Übrigens wenn es dann soweit ist und das Verbot umgesetzt wird, könnt ihr euch auch von Foren verabschieden, denn Berichte könnten euch dann entlarven und als Beweis gelten.... Liebe Grüße Tanja
  24. @ MC europäische Sexworkerorganisationen beteiligen sich an dem Protest und bringen eigene Petitionen aus ihren Ländern ein... Unterstützung gibt es auch von Migranten Organisationen z. B. Amnesty for Woman, Tampep Deutschland, Lefö usw Sieh dir die Kommentare auf der Unterschriftenliste an http://www.sexworker.at/sexworker-petition/entry_list.php LG Tanja
  25. Wenn Paysex verboten wird, wird es sehr viel schwerer gegen Zwang und Ausbeutung vorzugehen. Denn dann befinden wir uns in der Illegalität. Was bedeutet das?? Ganz einfach, Clubs, Bordelle, Wohnungen und Escort müssen im geheimen stattfinden, denn wenn es weder totalitäre Staaten schaffen käuflichen Sex auszumärzen, wie soll das in einem demokratisch rechtsstaatlichen Land gehen. Das ist die Chance für alles was organisierte Kriminalität braucht... Menschen die eingeschüchtert sind, weil sie Angst vor Strafverfolgung haben und deshalb nicht helfen können oder wollen, weil sie dann selbst betroffen wären.... Geheime Orte, die schwer zu finden sind und bei denen Gewalt nicht aufgedeckt wird.... Ein ganz böser Vergleich, bitte nicht böse nehmen.... Wenn man in einem Raum Ungeziefer hat, dann wird keiner auf die Idee kommen diesen Raum zu verdunkeln, denn dann kann man nichts dagegen tun und das Ungeziefer vermehrt sich .... Im Gegenteil, man macht Licht und zerrt das Ungeziefer ans Tageslicht undvernichtet es... nur so wird man dem Herr Wenn man das überträgt auf käuflichen Sex.... wenn man es verbietet, was sich auf Dauer nicht verbieten lässt, denn nicht um sonst ist es das älteste Gewerbe, dann hat man hier den Nährboden für kriminelle Strukturen... Legalisiert und regelt man käuflichen Sex hat man ein Mittel gegen Ausbeutung und Kriminalität... Ich mache das was ich tu gern und freiwillig wie die meisten Damen, niemand darf mir unterstellen ich lebe in einer Lebenslüge und werde dazu gezwungen.... Feministinnen wie Alice Schwarzer behaupten genau wie viele andere Feministinnen z. B. in Schweden, dass alle Frauen die Sex gegen Geld anbieten Zwangsprostituierte sind. Sie sind der Gewalt von Männern ausgesetzt, die ihre Lage ausnützen..... Sexarbeit/Prostitution bedeutet für mich, ich verkaufe sexuell motivierte Zeit gegen Geld.... egal ob einmal im Jahr oder täglich, egal ob für 20 € auf der Straße oder für 2000 € im Sternehotel... Es ist etwas was freiwillig und bewusst gemacht wird! Dort wird keine Gewalt, kein Zwang ausgeübt. Zwangsprostitution( im eigentlichen Sinn,ein viel verwendetet Schlagwort ) gibt es nicht.... denn die Ausübung von Zwang bedeutet Gewalt gegen Menschen! Das ist dann eine Vergewaltigung und damit ein Straftatbestand! Zwangsprostitution = Vergewaltigung von Körper und Seele durch psychische und physische Gewalt. Mich persönlich wird es nicht mehr betreffen, wenn solche Gesetze eingeführt werden, denn bis dahin bin ich nicht mehr aktiv im Paysex. Trotzdem kämpfe ich dagegen an, denn wenn niemand seine Stimme erhebt, und es immer mehr tun, dann müssen wir als gegeben hinnehmen was andere entscheiden ohne jemals mit Sexarbeiter/innen gesprochen zu haben..... Es wird nur über uns gesprochen...... nach dem Motto es kann nicht sein, was nicht sein darf wird uns abgesprochen, uns frei und ungezwungen für diesen Beruf entschieden zu haben. Busserl Tanja

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