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Alle erstellten Inhalte von Tanja

  1. Hier einige interessante Linkt zum Thema.... Bitte nehmt euch die Zeit dies zu lesen.... Busserl Tanja http://www.fair-paysex.de/schweden.htm http://www.zeit.de/2006/40/Schwedens-Freier Frauen sollen wissen was ihre Männer tun..... http://www.sueddeutsche.de/,tt9m3/panorama/artikel/159/127951/ Zitat aus dem letzten Artikel... Länderberichte Schweden http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=912&postdays=0&postorder=asc&start=20 Busserl Tanja
  2. Dieser Artikel ist in diesem Zusammenhang sehr lesenswert! Er führt aus, warum das Schwedische Modell ungeeignet ist..... Es soll auf ganz Europa ausgeweitet werden und betrifft alle sexuellen Dienstleistungen gegen Geld... Dabei wird nicht unterschieden zwischen den einzelnen Facetten von Sexwork..... Escorts und ihre Kunden sind genauso betroffen wie Hobbyhuren oder Straßenprostituierte. Der Bericht der Schwedischen Feministinnen an die Frauenrechtskomission behauptet wenn ein Mann Sex gegen Geld in anspruch nimmt ist das Gewalt gegen Frauen und muss bestraft werden. In Schweden gibt es dieses Gesetz seit 1999, dort werden Kunden mit hohen Geldstrafen und Gefängnis bis zu 6 Monaten bestraft wenn sie einer Dame Geld bezahlen für sexuell motivierte Zeit. Vorsicht viel Text! http://zeitung.sexworker.at/?p=255 Ob jemand diese Pedition unterstützt oder nicht ...bleibt jedem selbst überlassen. Ich kämpfe um mein Recht auf legale Arbeitsbedingungen und gegen die Kriminalisierung meiner Kunden. http://www.sexworker.at/protest
  3. Bitte nehmt diesen Link zur Pedition in euren Hompages auf http://www.sexworker.at/protest Jede Unterschrift ist wichtig! Nur wenn alle zusammenarbeiten, Anbieterinnen, Agenturen, Betreiber, und Kunden können wir etwas erreichen! Freies Recht auf die Ausübung unseres Berufes/Nebenjobs und gegen Kriminalisierung von Sexarbeit und Kunden! Eventuell bitte kurze Rückmeldung per PN wer verlinkt hat. Danke Tanja
  4. Wir ersuchen Euch um Eure Zustimmung tragt Euch auf dieser Seite in die Unterschriftenliste ein Ihr könnt damit auf die ungerechte Situation der SexarbeiterInnen aufmerksam machen Protest Offener Brief an das hohe europäische Haus und alle Abgeordneten des Europaparlaments - SEXWORKER.AT - Madonna e.V. Bochum - Doña Carmen e.V. Frankfurt am Main - An: Maria Carlshamre, MdEP, Berichterstatterin FEMM Bezug: Entwurf eines Berichtes über die Prostitution in den Mitgliedstaaten und die gesundheitlichen Folgen für die Frauen (2007/2263(INI)) Vom Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) Berichterstatterin: Maria Carlshamre, 19.3.2008 Gut finden wir: • Schutz der Würde von Frauen und Schutz von Frauen. Wir finden, allen verletzlichen Menschen soll Schutz und Hilfen zum Empowerment gewährt werden. • Gleichstellung von Frauen. Wir finden, alle Menschen sind gleich und sollen Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit erfahren. • Gewalt als Gesundheitsproblem zu benennen. Wir finden, jede Form struktureller und physischer Gewalt gilt es zu erkennen und ihr frühzeitig entgegenzutreten. Wir lehnen den Berichtsentwurf entschieden ab, weil er falsch ist: • Prostitution ist keine Gewalt gegen Frauen. Die manigfaltigen Erfahrungen von Frauen, Männern und Transsexuellen in der Sexarbeit werden einfach ausgeblendet. • Prostitution ist nicht einmal per se mit Gewalt verbunden stellt die Evaluation des Prostitutionsgesetzes ProstG durch die Bundesregierung fest. • Die Sexindustrie, ob legalisiert oder reguliert, ist an sich keine Form systematischer Gewalt gegen Frauen. Gewalt ist kein integraler Bestandteil der Dienstleistung, die von Prostituierten in ihrem alltäglichen Geschäft erwartet werden. • Legalisierung von Prostitution bedeutet keine Legalisierung systematischer Gewalt. Sexarbeit ist das Gegenteil von Gewalt. Es ist kultivierte körperliche Liebe. Es ist bezahlter, inszenierter Sex. Es ist ein uraltes Kulturgut entstanden mit der Zivilisationsentstehung. Menschen in Sexarbeit und Paysex haben ein Selbstbestimmungsrecht auf Sexualität und verdienen den Schutz durch Menschenrechte. Es findet in dem Bericht eine falsche Ursachenanlyse statt: Nicht weil Sexarbeit per se Gewalt gegen SexdienstleisterInnen sei, entstehen Missbrauch, Gesundheits- und Würdeverletzungen; sondern weil Sexarbeit und Paysex tabuisiert, stigmatisiert und vielfach kriminalisiert sind, entstehen rechtsfreie Grauzonen, Übergriffe, Heimlichkeiten, Betrugsmentalität sowie ungeschützte Arbeits- und Dienstleistungsverhältnisse. Die Probleme sind also durch eine moralische Vorverurteilung von Sexdienstleistungen selbst mitverursacht. Wir lehnen das Papier als eine wissenschaftlich nicht haltbare politische Position ab: Forderungen: • Abschaffung von Diskriminierungen bezüglich konsensual vereinbarten Sexdienstleistungen zwischen mündigen, freien Erwachsenen. Sexarbeit ist Arbeit. Es ist ein Beruf, der einzigartige Kompetenzen und spezialisierte Qualifizierung verlangt. • Entkriminalisierung und Legalisierung von Sexarbeit: Keine Regularien ohne Mitwirkung der beteiligten SexarbeiterInnen. Gebt den SexarbeiterInnen Rechte gegen Unrecht. • Stopp mit ideologischer Agitation gegen Sexarbeit und Paysex, indem diese mit Gewalt und Missbrauch, mit Zwang und Krieg, mit Drogen und Krankheit in stigmatisierender unwissenschaftlicher Weise in Beziehung gesetzt wird. • Hilfe, Aufklärung, Beratung und Ausbildung für SexarbeiterInnen: Safety First, Safer Sex, Sex Worker Burn Out Prevention, Business Self Management, berufsbegleitende Fortbildung, Career Opportuinites, Stigmamanagement, Berufswechsel … • Förderung der Vernetzung und Selbst-vertretung von SexarbeiterInnen: SexarbeiterInnen sind Teil der Lösung. • Günstige, anonyme STI-Testmöglichkeiten für sexuell aktive Mitbürger. http://www.sexworker.at/protest Link-Auswahl: Gegen falsche fundamental-feministische Anschuldigungen: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=35977#35977 Gegen falsche einseitige Studien: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=36019#36019 Für gute Arbeitsbedingungen und Standards: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1608 Für eine ehrliche Migrationsdebatte: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1064 Mehr über europäische Politik bezüglich Sexarbeit und den Hintergrund dieses Protestes: http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=1508 Verteilt diesen Protest an Freunde und Politiker und unterstützt die Petition on-line: verwendet dazu einen der folgenden Links: http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php oder http://www.sexworker.at/protest Ihr könnt auch das nachstehende PDF verwenden Protest gegen die EU Entschliessung Carlshamre - PDF 2 Seiten zum Download -> <A href="http://www.sexworker.at/Protest_gegen_EU-Entschliessung_Carlshamre.pdf" target=_blank> sexworker.at Dona Carmen e.V. Madonna e.V. Bitte unterstützt diese Pedition mit eurer Unterschrift (Nickname genügt) Nur wenn Kunden und Anbieterinnen zusamenarbeiten, können wir etwas erreichen! Danke! Tanja
  5. Prostitution ist in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, als Sexworker hat man auch Rechte, die man notfalls auch einklagen kann. Ich stimme Anubis zu! Wenn sich alle Sexworker wieder in einem regelmäigen Zeitraum in einer amtlichen Stelle vorstellen müssten, egal ob Kolleginnen auf der Stra?e oder im High Class Bereich, dann könnte man viel eher aufklären und eventuell Schutz bieten. Diese Stellen müssten auf Gesundheitsämtern sein, unter Mitwirkung der Hurenorganisationen Von Hydra, über Madonna bis Nitribitt. Die Registrierung kann anonym erfolgen anhand einer Registrierungsnummer mit Arbeitsname und Foto(Sowas wie ein "Pass") und eine Aufnahme der unveränderlichen Kennzeichen (Personenbeschreibung). Damit wäre gewährleistet, dass die Damen regelmäßig zu Untersuchungen gehen und die Möglichkeit gegeben, sie auch in Ihrer Muttersprache aufzuklären, Hilfsangebotezu machen, Ausstiegsmöglichkeiten aufzuzeigen.Außerdem kann man damit zumindestens die zum Großteil körperliche Gewalt gegen Sexarbeiterinnen eindämmen, da sie offensichtliche Spuren hinterlässt. Zuhhältern der aggressiven Sorte wird es so zumindest erschwert ihre Damen, hier in Deutschland einfach mal so als "Fickfleisch" auf den Markt zu bringen und auszubeuten, denn Ersatz kann so nicht mehr so schnell besorgt werden. Die Überwachung ist auch heute gegeben, denn die Kripo und die Sitte, sowie die Steuerfahndung ist gerade auch in Foren vertreten und sie besuchen in den Städten regelmäßig Arbeitsplätze von Sexworkern. Beim Escort sind es zum Teil die sogenannten Lockvögel, die Fakebuchungen in Hotels und in Privatadressen machen. Diese Polizisten und Steuerfahnder haben immer das Recht, sich die Papiere einer Kollegin zeigen zu lassen, und tun das auch. Dieses Thema Zwang betrifft deutsche Kolleginnen genauso wie ausländische. Nicht jeder der im Billigsegment arbeitet steht automatisch unter Zwang, wenn wir mal wirtschaftliche Zwänge weg lassen. Auch in gehobenen Preisklassen gibt es Zwang und Ausbeutung, werden Frauen regelrecht "verkauft" von skrupellosen Menschen (weiblich wie männlich). Man wird Zwangsprostitution nie ganz eindämmen können, aber durch diese Maßnahmen könnte man sie zumindest erschweren und etwas uninteressanter machen. Wenn dann zusätzlich noch Kunden hinsehen und nicht nur konsumieren, Auffälliges bei Hilfsorganisationen melden, wäre ein erster Schritt getan. Tanja, die sich bei sexworker.at engagiert und nicht wegschaut
  6. dir ein Herzliches Willkommen hier, wünsch dir nette Kontakte Busserl Tanja PS dein link führt auf eine Domainregistrierung....
  7. lieber est, ich gebe dir vollkommen Recht! Tanja
  8. wer nur für den Genuss von Gesellschaft, einem unschuldigen Flirt und die Begleitung bezahlen möchte (also ohne sexuellen Kontakt) der wird immer ein Begleitdate buchen und keine Private Time! In dem Moment, wo er ein Escortdate mit Private Time (mit sexuellem Kontakt) bucht bezahlt er die "Ware" Sex, verpackt in eine angenehme Zeit in der man auch anderen Genüssen gemeinsam nachgeht! Tanja, die flexibel genug ist beides zu genießen!
  9. Beides ist möglich meiner Meinung nach! Sex als Ware wird gebucht im Kurzzeitsegment.... Quicky 15 - 20 Minuten, halbe Std und Stunde zum Beispiel .... Frage was kostet bei dir GV, FM, und was muss ich mehr bezahlen für AV, Anfassen, Küssen usw. Es gibt genug Kolleginnen, die diese "Ware" gerne anbieten und die auch nicht länger als 2 - 3 Stunden buchbar sind, da sie sich nicht auf ihre Gäste einlassen möchten und wirklich nur Sex und kurzen Smalltalk bieten. Es ist legitim diese Dienstleistung so anzubieten, denn es gibt Damen, die das so offerieren und genügend Kunden, die genau das in Anspruch nehmen wollen. Elementare Befriedigung nur eines Triebes. Es gibt aber noch mehr Facetten dieser angeblichen "Ware" Für mich beginnend bei einer Stunde (überlappt sich mit dem Kurzzeitsegment)... Die Buchung sexuell motivierter Zeit. Beginnend mit der Frage,..... was ist in dieser Zeit alles möglich, und dem Interesse an den Vorlieben der Dame, sexuell , aber auch persönlich und dem Wunsch eine schöne Zeit zu verbringen, eventuell Urlaub vom Alltag. Ein Erlebnis, dass alle Sinne anspricht, nicht nur den sexuellen Trieb befriedigt. Egal wie man das sehen möchte, ob nun Quicky oder längeres Date, es wird immer auch für Sex bezahlt, ob nur zur schnellen Befriedigung, oder dem Entfliehen aus dem Alltag und dem Genuss von mehr als Sex. Keines ist in meinen Augen zu werten, weder als Mann noch als Anbieterin. Beides hat seine Berechtigung und hängt auch von den finanziellen Möglichkeiten der Gäste und der Arbeitsumgebung der Damen ab. Tanja, mal wieder unbequem
  10. Belangt wird die vor Ort anwesende Sexworkerin, die den Deal macht. Tanja
  11. Wo hören Haus/Hotelbesuche (1Std, ab 150€) auf, und wo beginnt Escort (1Std ab 150€) ? Sind mehrstündige Hotelbesuche von Damen, die vor Ort in Wohnungen arbeiten Prostitution und deshalb indiskret, Escort aber nicht? Auch Escorts werden von den gängigen Organisationen vertreten! Ich bin gegen die Entmündigung des mündigen Bürgers, der selbst entscheiden können sollte, ob er in einem Hotel oder in seinen eigenen vier Wänden Paxsex hat, egal ob mit einer Dame von der Straße oder einem High Class Escort. Und ich bin gegen die ständigen Versuche der Klassifizierungen "was ist besser" in diesem Job. Tanja
  12. Interessante Broschüre im pdf format aus dem Münchner Rathaus. Einleitung Mit diesem Ratgeber sollen weiblichen und männlichen Prostituierten wichtige Informationen rund um das Thema „Prostitutionsausübung in München“ an die Hand gegeben werden. Inhaltlich gibt er einen Überblick über rechtliche Aspekte und informiert über Regelungen, die speziell für das Stadtgebiet München gelten. Darüber hinaus enthält die Broschüre eine Auflistung geeigneter Ansprechpartner, die weitere Hilfe anbieten. Das Prostitutionsgesetz: Mit dem neu in Kraft getretenen Prostitutionsgesetz vom 1. Januar 2002 haben sich folgende wichtige Änderungen für weibliche und männliche Prostituierte sowie BordeIIbetreiber ergeben: - Die Förderung sexueller Dienstleistungen steht nicht mehr unter Strafe, sofern kein Zwang auf die Prostituierten ausgeübt wird (z.B. bezüglich der freien Auswahl – inkl. Ablehnung – von Kunden, Verbot der Benutzung von Kondomen). Der Bordellbetreiber kann aber Ort und Zeit der Dienstleistungen vorgeben. - Ein Arbeitsvertrag zwischen Bordellbetreiber und Prostituierter ist möglich. - Prostituierte haben ebenfalls Zugang zur Renten- und Krankenversicherung. (Wahlmöglichkeit: selbständig oder mit Arbeitsvertrag) - Prostituierte haben einen rechtlichen Anspruch auf das vereinbarte Entgelt für die angebotene Leistung. Dieses kann auch eingeklagt werden, wenn der Freie für die erbrachte Dienstleistung nicht bezahlt. (Beantragung eines Mahnverfahrens beim Amtsgericht, Justizgebäude München, Pacellistraße 5, 80315 München, Telefon: 089 55 97 06). Die Ausbeutung oder unzumutbare Beeinflussung von Prostituierten bleibt weiterhin unter Strafe (§ 180a Abs. 1 Ziffer 1 und § 181a StGB). Ebenso bleibt der Schutz von Minderjährigen erhalten. Die komplette Broschüre kann man lesen als pdf unter nachfolgendem Link http://www.muenchen.de/cms/prod2/mde/_de/rubriken/Rathaus/50_kvr/ordnung/sperrbezirk/pdf/prostitutionsbroschuere.pdf und ein weiterer Link der die Sperrbezirke beinhaltet Rechtsverordnung der Regierung von Oberbayern über das Verbot der Prostitution zum Schutze des öffentlichen Anstandes und der Jugend in München vom 04. Dezember 2003 Bekanntmachung (Az.: 201-2125.1-2/01): 19.12.2003 (RABl. OB S. 198) Aufgrund von Art. 297 Abs. 1 und 2 des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch vom 02.03.1974 (BGBl. I S. 469), zuletzt geändert am 13.12.2001 (BGBl. I S. 3574), i.V.m. § 2 der Verordnung über das Verbot der Prostitution vom 26.05.1975 (BayRS 2011-2-6-I), geändert durch Verordnung vom 14.03.1989 (GVBl. S. 91), erlässt die Regierung von Oberbayern folgende Rechtsverordnung: § 1 (1) Zum Schutze des öffentlichen Anstandes und der Jugend in der Landeshauptstadt München ist die Ausübung der Prostitution, zu der auch die Anbahnung gehört, in den von folgenden Grenzen umschlossenen Gebieten (Sperrbezirke) verboten: 1. Sperrbezirk Nr. 1 - Stadtmitte Dieser Sperrbezirk umfasst folgende Bereiche: a) Gabrielenstraße - Blutenburgstraße - Landshuter Allee - Richelstraße - Schäringerstraße - Arnulfstraße - Königbauerstraße - De-la-Paz-Straße - Winfriedstraße - Wotanstraße, einschließlich des Abschnitts bis zur Laimer Unterführung sowie der Sportanlage an der Winfriedstraße - Herthastraße - Zuccalistraße - vom Ostende der Zuccalistraße zum Westende des Südlichen Schloßrondells - Südliches Schloßrondell - Nördliches Schloßrondell - Maria-Ward-Straße einschließlich der Grundschule Maria-Ward-Straße 1, der privaten Realschule und des Gymnasiums der Englischen Fräulein Maria-Ward-Straße 5, des Kindergartens Maria-Ward-Straße 7 und des Kinderhorts am Nördlichen Schloßrondell - Wintrichring einschließlich der Blindenschule und des Wohnheims (Wintrichring 84) - Verlängerung von In den Kirschen bis zur Nederlingerstraße - Baldurstraße, ausschließlich Kleingartenanlage zwischen Baldurstraße und Biedersteiner Kanal - Dachauer Straße - Lampadiusstraße - Franz-Marc-Straße - Hengelerstraße - kürzeste Verbindung vom Ostende der Hengelerstraße nach Osten zur Landshuter Allee - Landshuter Allee - Dachauer Straße - Hedwig-Dransfeld-Allee - Verlängerung der Hedwig-Dransfeld-Allee bis Rudolf-Harbig- Weg/Spiridon-Louis-Ring - Rudolf-Harbig-Weg bis zum südlichen Ende der Sportanlage am Rudolf- Harbig-Weg - kürzeste Verbindung zum Rosa-Luxemburg-Platz - Anita-Augspurg-Allee - Dachauer Straße - Lothstraße - Infanteriestraße - Ackermannstraße - Winzererstraße - Verlängerung der Winzererstraße bis zur Lerchenauer Straße - Lerchenauer Straße - Petuelring - Riesenfeldstraße - Lüneburger Straße - Konstanzer Straße - Pommernstraße - einschließlich Usedomer Straße - Preußenstraße - Lerchenauer Straße - U-Bahn-Station Olympiazentrum - Brundageplatz - Kolehmainenweg - Kusocinskidamm - El-Thouni-Weg - Straßbergerstraße - Moosacher Straße - Verlängerung der Konstanzer Straße zur Motorstraße - Motorstraße - Riesenfeldstraße - Hamburger Straße - Schleißheimer Straße - Verlängerung der Hamburger Straße bis zur Lauchstädter Straße - Knorrstraße - Frankfurter Ring - Ingolstädter Straße - Leopoldstraße - Schenkendorfstraße bis zur östlichen Grundstücksgrenze der Haus-Nrn. 110 und 112 - in Verlängerung der östlichen Grundstücksgrenzen der Haus-Nrn. 110 und 112 Richtung Norden - entlang der alten Industrieanlagen bis Wilhelm-Wagenfeld-Straße (Nordseite) - Alfred-Arndt-Straße (Ostseite) - usw der vollständige Sperrgebietsplan unter http://www.muenchen.de/cms/prod2/mde...verordnung.pdf Auch Haus und Hotelbesuche sind in diesem Gebiet nicht erlaubt und der mündige Bürger wird entmündigt, weil es im nicht erlaubt ist sich eine Dame zum Hausbesuch kommen zu lassen. Tanja Lockvogelbuchungen sind erlaubt zur Überprüfung der Einhaltung der Verordnungen. Massagen sind erlaubt, (keine Handentspannung) nur darf der Lockvogel diese nicht in Anspruch nehmen.... Aber es gibt Tipps diese Lockvögel auflaufen zu lassen grins..... PS: Mich würde von diesem Link das komplette Urteil interessieren..... gerne per PN.... wenn jemand Zugang dazu hat. Danke im Voraus! http://www.juraforum.de/urteile/urteil/ovg-rheinland-pfalz-urteil-vom-10-10-2005-az-12-c-1123605ovg.html
  13. .. ich schließe mich Sina an! Mein Tipp dazu... - keine Angst, ihr kommt bestimmt wieder bei Agenturen unter, oder arbeitet Independent, so oder so werdet ihr weiter Gäste haben! - Bitte lasst euch nicht verunsichern oder von falschen Beratern beeinflussen! - lest euch alle Angebote gut durch! - wenn Agenturen hier vertreten sind, macht euch die Mühe deren Beiträge zu allen Themen genau zu lesen, denn da könnt ihr einiges über das Gebahren und die Einstellung sehen, auch wie mit Mitarbeitern umgegangen wird. - sucht euch unbeeinflusst die Agentur aus, die euch zusagt, oder wagt den Schritt in die Selbständigkeit! - es eilt nichts... - eure Gäste werden euch finden.... so oder so Das ist mein Rat an die Damen von Noblesse und alle anderen, die gerne in einer Agentur arbeiten möchten. Viel Erfolg und nette Kunden Tanja
  14. Tanja

    Callgirl oder Escort

    Eine Begleit- oder Escortagentur vermittelt Frauen oder Männer (sog. Escorts oder Callgirls), die gegen Bezahlung für eine vereinbarte Zeit ihre Gesellschaft bieten. Das kann Begleitung zu einem gesellschaftlichen Anlass sein, Begleitung ins Theater, Restaurant, Reisebegleitung oder ähnliches. http://de.wikipedia.org/wiki/Callgirl soviel zum Thema Callgirl..... da kann rtl dann ja mal nachlesen... Tanja, leicht genervt
  15. Unterstützung für dieses Projelt ist wichtig! Meine Mails sind raus! Bitte helft auch mit und schreibt die angegebenen Adressen an! Liebe Grüße Tanja
  16. hmmmmmmmmmm ich denke mal dass sich in den letzten Jahren auch im Bereich der Anbieterinnen vieles verändert hat. Wenn ich richtig gelesen hab ist der Beitrag von Est aus dem Parapluie Ausgabe no12 vom Winter 2001/2002 http://parapluie.de/archiv/haut/ Busserl Tanja, die es auch zum Teil dem Prostitutionsgesetz und der Abschaffung der Sittenwidrigkeit zuschreibt, dass sich einiges geändert hat....
  17. ... es tut mir leid, dass du eine Zurückweisung erfahren musstest. Ich verstehe auch, dass du gekränkt bist, aber du solltest es von der positiven Seite sehen... Die Dame war ehrlich zu dir und hat nicht gegen ihr besseres Wissen ein Date mit dir gemacht, denn das wär sicherlich für beide Seiten nicht befriedigend verlaufen. Sie hat dir so eine negative Erfahrung erspart.... Es hat nicht immer etwas mit dem Ausehen zu tun, auch ich lehne Gäste ab, wenn sie mir nicht symphatisch sind, wenn die sogenannte "Chemie" nicht stimmt. Der Herr hat ja genauso das Recht wieder zu gehen , wenn er eine andere Vorstellung von der Dame hat und sich nicht wohlfühlt..... Passiert auch ab und an, damit muss man leben:zwinker: Es gibt noch soviele andere nette Damen und mit denen hast du ganz bestimmt ein nettes Date .. liebes Busserl Tanja
  18. Na Ja, Heiligabend bin ich zuhause, damit ich ned des Christkindl und die Geschenke verpass Ansonsten steht Dates an, und zwischen den Feiertagen nichts im Weg.... Bummle auch schon in der Vorweihnachtszeit gerne über Christkindlmärkte, genieße Glühwein und heiße Dates wenns draußen kalt ist.... Wünsch allen eine schöne Adventszeit! Busserl Tanja
  19. Tanja

    Trinkgeld

    Mein schönstes Trinkgeld ist, wenn dem Herrn die Zeit mit mir so gut gefallen hat, dass er mich bald wieder bucht. Wenn er den Betrag gerne aufrunden möchte, bin ich sicher nicht böse darüber, genausowenig wenn die korrekt abgezählte Summe im Umschlag ist. Macht euch doch nicht immer Stress... wer was will und wie was sein sollte.... Genießt lieber die Dates und habt Spaß mit der Dame eures Interesses! Busserl Tanja, die sich jetzt grad überlegt ob sie eine Wunschliste schreiben soll, und ob die dann bis Weihnachten von dem ein oder anderen Herrn in Geschenke umgesetzt wird.
  20. Irgendwie kann ich es nicht verstehen, dass einem Escort keine normalen Gefühle zugestanden und zugetraut werden. Zunächst einmal ist ein Escort auch eine Frau aus Fleisch und Blut, hat Gefühle und Emotionen.Es ist doch vollkommen legitim eine schöne Zeit mit einem Gast zu genießen. Natürlich hat er dafür bezahlt, dass er mit mir eine Illusion leben kann.Wir begeben uns gemeinsam auf eine Insel, wo alles andere unwichtig ist. Er lebt seine Träume mit mir aus, und ich genieße es, in einer schönen Umgebung einen zuvorkommenden , zärtlichen Mann um mich zu haben, zu flirten und eine nicht alltägliche Zeit zu verleben. Wenn das dann endet, ist es aber meine Pflich,t uns beide langsam wieder im Alltag landen zu lassen. Beim Gast gelingt mir das immer, aber da ich ein ganz normaler Mensch bin, kommt es auch vor, dass ich für die Landung etwas länger brauche, einfach, weil ich es auch sehr schön fand. Das Ganze wird dann manchmal noch aufgewühlt, die Erinnerung vertieft durch einen tollen Bericht und durch eventuell mehrmalige Treffen. Dadurch wird die Frau indem was sie tut bestätigt, dass alles was sie während einem Date gibt, dem Gast auch gut tut. Je öfter man sich trifft, je mehr man den Kontakt zwischen den Dates festigt, durch Email und sms, desto mehr Vertrauen gewinnt man. Das empfinde ich als sehr schön. Aber es birgt auch eine große Gefahr... Denn es gibt niemanden, der es nicht als Zurückweisung empfindet, wenn der genau selbe Mann dann eine andere bucht, und eventuell ein genauso schönes, oder noch schöneres Erlebnis hatte... Genauso gibt es auch Männer, denen es einen Stich gibt, wenn ein besonders schönes Date eventuell noch von einem anderen getopt wurde. Das ist menschlich! Nur........... Als Profi werde ich auch dafür bezahlt, das akzeptieren zu können, und mit "Zurückweisung" sprich nicht gebucht zu werden, umzugehen. Eine Kollegin kann ja nichts dafür, wenn sie mir vorgezogen wurde. Deshalb bin ich ganz sicher nicht eifersüchtig , gebe aber schon zu, dass es in der Bauchgegend ziept. Ich glaub auch nicht, dass es unbedingt Wehmut ist, wohl eher leicht angekratztes Selbstwertgefühl oder Ego, wenn jemand anders mir vorgezogen wurde.( Bei mir nur ganz kurz;-)) Den Umgang damit kann man aber lernen, wenn man den Job professionell(im positiven Sinne) macht, und sich auch damit auseinandersetzt. Frau muss begreifen, dass es nichts mit ihr zu tun hat, weil sie nicht mehr begehrenswert oder interessant ist, sonder dass sie eine tolle Frau ist und der Mann aber nun eventuell auch eine andere tolle Frau kennenlernen will. Wenn sie das schafft, geht es ihr gut und ihrem Umfeld auch. Sollte sie sich aber selbst, und ihren Wert über diesen Job definieren, dann kann es schon zu Eifersucht und ungesundem Konkurrenzdenken kommen. Das wäre aber sehr selbstzerstörerisch....sie sollte sich dann ganz sicher einen anderen Job suchen! Busserl Tanja
  21. Verhaltensmaßregeln bei Vergewaltigungen sind gut und gehören im Vorfeld abgesprochen. Auch ich erachte den persönlichen Anruf der Dame vor und nach bzw bei Verlängerungen als zwingend. Sie kann da einen bestimmten Wortlaut benützen, bei dem unmissverständlich klar wird ob alles ok ist, denn nur im Zusammenspiel von Stimme und vorgegebenem Satz kann man das einschätzen und nicht über ein Codewort, das aus Angst vielleicht erpresst mitgeschickt wurde. Zu Vergewaltigungen allgemein.... Guter Rat ist immer gut, aber in der Situation läuft es dann ganz anders ab... Zunächst einmal glaubt kaum eine Frau, dass ihr das jetzt im Moment jetzt wirklich passiert... alles was sie je gehört hat fliegt in sekundenschnelle in ihren Gedanken an ihr vorbei.... sie muss blitzschnell entscheiden, wehre ich mich oder lass ich es über mich ergehen.... die Entscheidung stellt sich nicht mehr, wenn sie Todesangst hat( ich schreibe bewusst nicht wodurch, will ja keine Anleitung liefern),sie wird es kampflos geschenen lassen, auch um ihrem Vergewaltiger nicht noch Lust zu bereiten. Dadurch kann es sein, dass nur leichte, bzw fast gar keine Spuren, die auf Gewalteinwirkung schließen lassen da sind. Diese werden dann bei Ermittlungen als leichte Fessellungsspuren eines Rollenspieles erklärt.... Auch dieses mögliche Wissen spielt beim Verhalten der Dame eine Rolle, wie sie sich nach einer Vergewaltigung verhält. Die meisten Damen machen diesen Job in einem sehr jungen Alter, oft nebenbei zum bürgerlichen Leben und wenn ihnen weiter nichts passiert ist, kommt es oft nicht zur Anzeige, aus Angst vor Entdeckung. Wenn sie a bisserl mitdenken, werden solche Übergriffe am Ende des Dates der Agentur gemeldet, meist aber mit der Bitte kein Aufsehen zu erregen.... Dieser Gast mit einer genauen Beschreibung gehört dann auf eine Blacklist..... Von einer Kollegin aus Österreich habe ich gehört, dass ein Fall, der nicht wegen Vergewaltigung, sondern wegen Diebstahl und Körperverletzung verhandelt wurde nur eine Verurteilung zustande kam, weil zwei beherzte Kolleginnen die unserem Job hauptberuflich nachgehen und gemeldet sind ausgesagt haben. Er hatte die selbe Masche aber bei ca 8 Kolleginnen angewendet. Hätte es eine allgemeine Blacklist gegeben, in der das Verhalten beschrieben worden wär, dann hätte die ein oder andere an seinem immer gleichen Verhaltensmuster erkennen können, dass sie sich asuf bestimmte Dinge nicht einlassen darf, bzw ein Date abbrechen können. Aber mit hätte und sollte ist in diesen Momenten nicht zu helfen. Deshalb gebe ich zu, ich bin für eine allgemeine Blacklist, auf die jede Agentur und jedes Independent Zugriff haben sollte, in der alle Infos zum Ablauf eines Dates stehen .. nicht nur Tel nummer, E-mail und Adresse oder Hotel... Sicherheit in unserem Job geht vor, und nur wenn man schon präventiv alles was möglich ist abgeklärt hat, dann kann man solche Fälle mindern, aber auch nicht ganz ausschließen. Man darf nie vergessen , nicht jede Sexworkerin steht zu ihrem Beruf auch in der Öffentlichkeit, das heißt Familie und Umfeld, und verschweigt lieber als anzuzeigen. Solche Blacklists geben aber trotzdem die Möglichkeit Kolleginnen zu warnen, ohne sich selbst offiziell zu outen. Tanja
  22. Danke Bloßeinbesucher, dass du darauf hingewiesen hast. Ich gebe zu , ich fühle mich ein wenig beschämt, weil ich den Zusammenhang in diesem Fall nicht gesehen hab, da hier zur Zeit nur noch Grundsatzdiskussionen geführt werden... Da macht sich ein Mann große Gedanken um ein Escortdate, möchte alles richtig machen und ein wundervolles Date vorbereiten und erlebt trotzdem einen Reinfall.... Das tut mir unendlich leid, denn soetwas dürfte nicht passieren! Ich hoffe nur, dass er nicht so entmutigt ist, dass er beschlossen hat , nie mehr zu buchen. Es gibt genug Kolleginnen, diesowohl ein längeres, als auch ein kürzeres Date genießen und dem Mann soviel Respekt entgegenbringen ihm ein schönes Erlebnis zu geben. Leider kann man fast alles planen, aber nicht das Verhalten eines Menschen, den man nur von Bildern oder einem kurzen Telefonat kennt. Entschuldigung für meine, in diesem Fall, fehlende Sensibilität.... Busserl Tanja
  23. Liebe Shanice, ich weiß ja nicht, was passiert ist und warum du jetzt so vehement wetterst.... aber ich bin froh, dass es diese Listen gibt und das hat mich in Österreich mehrmals vor Schaden bewahrt, da ich dort auf die Liste einer Betreiberin, die hauptsächlich Haus- und Hotelbesuche vermittelt zurückgreifen konnte. Ich wünsche dir nie, dasss du in eine gefährliche Situation kommst, und solltest du sie aber überstanden haben, empfinde ich es als deine Pflicht Kolleginnen zu warnen. Denn sonst trifft Dich in meinen Augen eine Mitschuld, wenn eine andere Kollegin nicht unbeschadet davon kommt. Bei dir hab ich eher das Gefühl, dass du Angst hast, auf einer solchen Liste zu erscheinen, und deshalb schon im Vorfeld schreist. Wenns nachdem geht, musst du Kunden auch verbieten, Berichte über dich zu schreiben, denn ein negativer Bericht ist auch nicht werbewirksam.... Du hast Recht, wir haben diesen Job gewählt und müssen auch damit leben, dass es Bewertungen über uns gibt... egal ob positiv oder negativ. Es gibt leider auch genug Kolleginnen, die auch nicht davor zurückschrecken, trotz eigener Erkrankung ihren Job weiter zu machen , un d damit Unschuldige anstecken.... dabei rede ich jetzt nicht von Schnupfen... Tanja
  24. Prostitution in Schweden "Fair Pay Sex" In kaum einer anderen Sache ist man sich im vereinten Europa so uneins, wie im Umgang mit dem Lustgewerbe. Während z. B. in den Niederlanden, Griechenland, Portugal, Spanien und Deutschland (und der neutralen Schweiz) das Erotikdienstleistungsgewerbe legal und nicht mehr sittenwidrig ist, werden in Schweden die Käufer von sexuellen Dienstleistungen (meist Männer) mit bis zu 6 Monaten Gefängnis bestraft. In Frankreich wurden Freudenhäuser gleich nach dem 2. Weltkrieg verboten und damit das Sexgewerbe fast vollständig auf die Strasse verlagert. Schweden Die schwedischen Gesetze, die 1999 in Kraft getreten sind, sehen die generelle Bestrafung von Freiern vor. Ertappte Freier werden danach mindestens mit einer Geldbusse von 50 Tagessätzen, im Höchstfall mit 6 Monaten Gefängnis bestraft. Zudem wird meist eine Umerziehung bei einem "Psychologen" angeordnet. Da schon vor der Gesetzesänderung 1999 die Alimentierung Arbeitsloser in Schweden relativ umfassend war, war der Teil der sexuellen Dienstleisterinnen, die mit ihrer Tätigkeit in erster Linie Geld verdienen wollten, sehr gering. Prostitution spielte bis in die 90er Jahre im weltweit als sexuell freizügig bekannten, relativ saturierten Schweden eine geringe Rolle. Erst im Zuge der Globalisierung drangen auch nach Schweden Frauen aus viel ärmeren, vorwiegend osteuropäischen Ländern vor, nicht, wie gern behauptet wird, zwangsläufig und immer im Schlepptau von Menschenhändlern! Seitdem wurde auch im reichen Schweden Prostitution offener sichtbar. Traditionsbewusste Schweden, die es schwer ertragen konnten, dass in ihrem Land mit seinen wohlversorgten Bürgern so etwas passieren kann, bildeten mit radikal feministischen Kräften eine Allianz, aus der das Gesetz zur Freierbestrafung hervorging. Dieses Gesetz gründet auf 3 Behauptungen, die auf widerlegbaren und unserer Meinung nach völlig an der Realität vorbei gehenden Hypothesen beruhen: 1. SexdienstleisterIn sei man STETS unfreiwillig. Eine Sexdienstleisterin, die das bestreitet, wird kurzum zur Lebenslügnerin erklärt, mit der man folglich nicht ernsthaft diskutieren muss. 2. Jeder Mann, der eine erotische Dienstleistung kaufe, sei daher grundsätzlich ein Gewalttäter! Er nutze beim Kauf von Sex die stets vorhandene(!) Problemlage der Frau aus, aus der heraus sie sich, bzw. einen Teil von sich ihm aus (innerer) Not heraus und unfreiwillig verkaufe. Der Sexkauf wird analog zum Organhandel betrachtet, bei dem ein Not leidender Mensch z.B. seine Niere, also tatsächlich einen Teil von SICH verkauft, um von der Entlohnung eine Weile lang überleben zu können. Da freie Sexdienstleisterinnen, die aus eigener Erfahrung wissen, dass sie eine Dienstleistung erbringen und nicht sich selbst oder einen Teil von sich verkaufen, von vornherein als Lebenslügnerinnen entmündigt sind, gibt es niemanden, der dieser Aussage widersprechen kann... 3. Ein Mann, der die Möglichkeit oder gar Gewohnheit habe, Sex zu kaufen, neige auch im Umgang mit anderen Frauen und Partnerinnen dazu, diese, bzw. deren Erotik für käuflich zu halten. Ein Sexkaufverbot diene deshalb der Sache der Frau. Man will also tatsächlich durch das Sexkaufverbot ein sensibleres Verhalten von Männern gegenüber Frauen herbeiführen! Indem man einen nicht unbeträchtlichen Teil der männlichen Bevölkerung kriminalisiert und diesen Männern ein ganz neues Schuldbewusstsein anerzieht? - Das Gegenteil liegt näher! Dies bestätigt sich lt. Aussagen von Sexdienstleisterinnen, die schwedische Klienten im grenznahen Ausland empfangen. Erst das von den schwedischen GesetzgeberInnen gewünschte Schuldbewusstsein führt demnach tatsächlich zu einer verächtlich-verklemmten Haltung, zumindest gegenüber den Sexdienstleisterinnen. Patriarchale Strukturen haben die Position der professionellen Liebesdienerinnen im Europa der letzten Jahrhunderte stets geschwächt. In Schweden aber werden die freiwillig im Sexgewerbe tätigen Frauen - vorwiegend von ihren Schwestern - zu labilen Lebenslügnerinnen herabgewürdigt, die für ihr eigenes Handeln nicht verantwortlich sein können. Wenn der Mann, der die erotische Dienstleistung kauft, (in Schweden spricht man von "Sexkauf") ein Gewalttäter ist, kann die Frau, die sich freiwillig mit ihm einlässt, nur das Pendant zu ihm, also nicht besser sein. Dieser Gedanke wird von den Sexkauf-Sanktionierern aber übersprungen, da man ja vorgeblich auch die Prostituierten durch das Gesetz schützen will und nur schwer erklären könnte, wieso sie zugleich willige Mittäterinnen sind. Die selbstbestimmten Sexdienstleisterinnen, oft selbst Töchter des Feminismus, werden aufgrund des Einflusses tonangebender feministischer Kreise auf die Politik in Schweden aus der bunten Vielfalt der Frauen wegretuschiert und für nicht existent erklärt. Übrig bleiben dann nur noch die, die ins Bild passen: labile Opfer männlicher Gewalt, für deren Wohl besser Wissende zu sorgen haben. Natürlich ist unter solchen Umständen so gut wie keine selbstbestimmte Erotikdienstleisterin mehr in Schweden tätig. Wer will schon einen anderen Menschen bewusst der Strafverfolgung aussetzen? Menschenhändler und Personen, die Frauen gegen ihren Willen zur Prostitution zwingen oder deren schwache Gemütslage ausnutzen, finden ein unbesetztes Feld vor. Die Zwangsprostitution hat man in Schweden, das wird offiziell eingeräumt, nicht in den Griff bekommen. Das Bild des Erotik- Gewerbes in Schweden, das unter äußerst fragwürdigen Bedingungen weiter funktioniert, wird inzwischen vorwiegend von Problempersonen, Beschaffungs- und Zwangsprostituierten und Menschenhändlern beherrscht. Das Bild der Sexkauf-GegnerInnen ist vermutlich erst durch die Gesetze zur Freierbestrafung mit ihrem Bild von den Sexdienstleisterinnen in Übereinstimmung gekommen. Erst jetzt sind auch die realen Verhältnisse im Sexdienstleistungsgewerbe Schwedens fast durchgängig abschreckend! Die schwedischen GesetzgeberInnen nehmen sogar in Kauf, dass Personen verschiedener Couleur aufgrund des Sexkaufverbots ein spannendes und oft auch gewinnbringendes Betätigungsfeld als Denunzianten und Erpresser finden. Nicht nur sendungsgläubige Frauengruppen, sondern nicht selten auch Teenager nutzen die angreifbare Position von sexkaufwilligen Männern, locken sie z. B. per Internet, um sie dann zu verfolgen und zu erpressen. Viele der autonomen Sexdienstleisterinnen arbeiten im grenznahen Dänemark und empfangen dort auch schwedische Freier. Diese Kolleginnen berichten, wie schwierig der Umgang mit ihnen zunächst sein kann, dass sie sich anfänglich häufig sehr von anderen Freiern, z. B. aus dem liberaleren Dänemark, unterscheiden. Zunächst einmal müssen sie re-umerzogen werden. Denn die 7-jährige Indoktrination hat Folgen: Diese Männer glauben inzwischen tatsächlich, sie würden eine Frau und ihre Sexualität kaufen. Da sie sich sowieso schon wie Kriminelle fühlen, macht es für sie offenbar keinen Unterschied mehr, wenn sie sich auch de facto aggressiv gegenüber der Sexdienstleisterin benehmen. Die Kolleginnen dort müssen solchen Freiern dann klar machen, dass alles, was er und sie gemeinsam tun, nur aufgrund beiderseitiger Übereinkunft stattfinden kann. Meist ist das jedoch nicht allzu schwer zu vermitteln, denn gerade die schwedischen Männer gingen auch schon vor 1999, verglichen im europäischen oder gar Weltmaßstab, ziemlich respektvoll mit Frauen um. Ähnliche Erfahrungen haben auch wir in Berlin mit schwedischen Freiern gemacht. Einige kommen völlig überspannt zu uns, manchmal vollgepumpt mit Viagra, weil sie die seltene Gelegenheit fern von Schweden voll und ganz auskosten wollen. Das geht allerdings nach hinten los. Uns bleibt meist nichts anderes übrig, als ihnen ihr Geld zurück zu geben und sie wieder weg zu schicken, weil in einem derart potenzübersteuerten Zustand nichts wirklich Erotisches mit ihnen anzufangen ist. Die meisten schwedischen Männer aber entpuppen sich nach ihrem anfänglich verklemmten Auftritt schon bald als wirklich nette Kerle, wenn sie verstanden haben, dass weder sie noch wir krank an Hirn und Seele sind und wir niemandem, erst recht nicht den Lebenspartnerndamit Schaden zufügen, sofern alle Regeln des Gesundheitsschutzes befolgt werden. Es ist eine grundlegende Verfälschung, von Sexkauf und Gewalt wie von einer Sache zu reden. die untrennbar miteinander verbunden sind. Vielmehr liegt es weitgehend in der Hand von Politik, Justiz und Exekutive, einer Verbindung von Sexdienstleistungsgewerbe mit Kriminalität und Gewalt die Basis zu entziehen, indem zu den Sexdienstleistern Transparenz und Vertrauen aufgebaut werden.In Deutschland und besonders Berlin zeigt sich seit der Legalisierung des Erotikgewerbes und aufgrund des effizienten Vorgehens der zuständigen Polizei immer deutlicher, dass sexuelle Dienstleistung und Verbrechen nichts miteinander zu tun haben müssen. So wie man z. Zt. in Schweden Freier kriminalisiert (und wie es radikale Feministinnen auch in Deutschland propagieren), wurde bis vor nicht allzu langer Zeit gelebte Homosexualität kriminalisiert und unter Strafe gestellt. Wie unsinnig die Grundannahmen waren, auf denen der frühere § 175 des deutschen Strafgesetzes gegen Homosexualität beruhte, haben die meisten aufgeklärten Menschen in Europa inzwischen erkannt. Es ist nicht auszuschließen, dass die Kriminalisierung des "Sexkaufs" in einigen Jahren auch in Schweden ähnlich betrachtet wird. Fazit Prostitution findet in Schweden weiterhin statt. Das Sexkaufverbot ist lediglich gegen freiwillige Sexdienstleistung wirksam. Beschaffungsprostitution und Zwangsprostitution bestehen offenbar unvermindert weiter. Die Situation der Sexdienstleisterinnen hat sich deutlich verschlechtert, Zuhälter haben wieder Konjunktur, denn ohne deren Hilfe kommen die Frauen nur noch schwer an Kunden heran. An den Zuständen, wie sie der schwedische Film "Lilja 4-ever" zeigt, hat sich durch das Sexkaufverbot nichts geändert. Zudem hat sich, seit Freier in Schweden bestraft werden, ein sehr großer Sextourismus ins Baltikum (Tallin) über Polen als unverdächtiger Zwischenstation und nach Südostasien entwickelt. All das zeigt, dass selbst die Angst vor Strafe, Denunziation und Erpressung den Wunsch nach leicht erreichbarem Sex nicht aus den Männern herauszubringen vermag. Es kriminalisiert ganz normale Männer und lässt sie vor der Öffentlichkeit, vor ihren Ehefrauen und nicht zuletzt vor sich selbst wie Kranke mit einem seelischen Makel dastehen. Letzteres gilt vermutlich gleichermaßen für die Männer, die sich von dem Sexkaufverbot zwar abschrecken lassen, den Wunsch danach aber insgeheim weiter hegen und dies vor niemandem mehr offen zugeben können. Mädchen wie Lilja aber würde wahrscheinlich eher geholfen, wenn es schwedischen Freiern wieder ermöglicht würde, legal zu selbstbestimmten Sexdienstleisterinnen zu gehen, z. B. in (leicht kontrollierbaren) Erotikpraxen, anstatt Prostituierte aus dem Untergrund oder gar Zwangsprostituierte aufzusuchen, was z. Zt. für sie im Inland so ziemlich die einzige Möglichkeit ist. Die polizeilichen und gesellschaftlichen Kapazitäten, die dadurch frei würden, könnten verstärkt im Kampf gegen Zwangsprostitution eingesetzt werden. Wir halten das schwedische Modell für einen groß angelegten Menschenversuch auf sehr fragwürdiger Grundlage. Denn der Kauf sexueller Dienstleistungen und Gewalt sind voneinander völlig unabhängig und haben vom Grundsatz her nichts miteinander zu tun. Im Bereich der Zwangsprostitution verbindet sich beides miteinander. Auch wir sind der Auffassung, dass diejenigen, die Frauen gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen nötigen oder zwingen, oder sie aufgrund ihrer Notlage ausbeuten, strafrechtlichen Sanktionen unterliegen sollen. Ein transparentes, legales Erotikdienstleistungs-Gewerbe bildet, das ergibt sich aus der 4 1/2-jährigen Erfahrung in Deutschland, (das aufgrund seiner geographischen Position bevorzugtes Anlaufland für sexdienstleistungswillige Frauen aus den ärmeren Ländern der ganzen Welt, aber auch für Menschenhändler ist), insbesondere in Berlin, die beste Grundlage dafür, Kriminalität und Menschenhandel deutlich einzugrenzen und angreifbar zu machen. Ein Gesetz zur Freierbestrafung aber kriminalisiert willkürlich weite Teile der Bevölkerung, sehr wahrscheinlich zu niemandes Nutzen aber zum innerpersönlichen Schaden des "Sexkauf"-Willigen und vielleicht zum Schaden Dritter (u. a. Zwangsprostituierter, die mangels freiwilliger Sexdienstleisterinnen im schwedischen Inland noch mehr unter Druck geraten). http://www.zeit.de/2006/40/Schwedens-Freier http://www.fair-paysex.de/schweden.htm Interessant und lesenswert
  25. liebe Shanice, Solche Blacklists sind wichtig und können auch dich vor Schaden bewahren! Diese Listen gibt es auch bei Kolleginnen in Österreich. http://www.tesorini.at/ Dort werden nicht nur unehrliche und gefährliche Kunden gelistet sondern auch , meiner Meinung nach zurecht, unehrliche Kolleginnen, Agenturen, und Dienstleister rund um unseren Job. Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, was du damit eigentlich dagen willst..... Eine Blacklist für alle Independents und Agenturen kann dich vor sehr gefährlichen Situationen bewahren! Hast du etwa die Befürchtung dort negativ geführt zu werden? Wenn ja, hast du die Möglichkeit das jederzeit auch von deiner Warte auch richtigzustellen oder zu kommentieren... Tanja

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