Grundsätzlich ist ein Bucher ein mündiges Wesen. Ergo wird eine Buchungsentscheidung bewusst oder unbewusst immer auf Grundlage einer persönlichen Nutzwertanalyse erfolgen.
Soll heißen, welche Erwartungshaltung (und damit meine ich das Date in seiner Gesamtheit) möchte ich als potenzieller Bucher erfüllt haben. Das bloße Vorhandensein einer "Serviceliste" ist dabei eine Komponente von vielen. Ob der Inhalt eben dieser "Serviceliste" dann auch den eigenen Präferenzen entspricht, ist wieder ein ganz anderer Faktor. Und welche Gewichtung der Serviceliste und dem möglichen Inhalt beigemessen wird, hat letztlich der Bucher ohnehin situativ zu entscheiden.
Übrigens war jede meiner bisherigen Buchungsentscheidungen so individuell, wie die jeweilige Dame, die ich kennenlernte. Mal legte ich großen Wert darauf, die Präferenzen der Dame vorab zu hinterfragen, wohl wissend, dass es eben nicht meiner Philosophie entspricht, alle Optionen im Rahmen der gemeinsamen Zeit "abzuarbeiten". Mal war mir das Vorhandensein einer "Serviceliste" überhaupt nicht wichtig, weil mich essenziell die Dame als Persönlichkeit interessiert hat und ich höchstwahrscheinlich auf viele "erotische Parameter" verzichtet hätte, außer vielleicht dem Beischlaf ;-)