Es genügt schon zu sagen, "du bist bei mir willkommen.so wie du bist"
Akzeptiere ihn wie er ist; Bereite ihm Spass und lass dir auch von ihm Spass bereiten.
Das Geld ist dabei für den Kunden nur sekundär von Bedeutung (gilt für Behinderte wie Nichtbehinderte gleichermassen)..
Wenn es ihm wichtig ist mit einer bestimmten Person Spass zu haben, wird er es zu den Konditionen tun, den sie aufruft. Entweder aus der Portokasse, oder er spart es halt zusammen.
Was er sich mit Sicherheit in dem Moment nicht kaufen möchte, ist Mitleid.
Wenn er die Kohle nicht hat, gibt auch günstigere Möglichkeiten in anderen Preisklassen. Sehr viele Anbieterinnen sind da vollkommen frei von Berührungsängsten (und dies nicht wegen übertriebenem Pragmatismus).
Das dicke Ende:
Diejenigen, die Ihr Dienstleistungen gewissen Gruppen (ich meine nicht nur Behinderte) nicht anbieten wollen/können, sollten vielleicht bei ihren Hochglanzanpreisungen schonmal expliziet darauf hinweisen, was sie alles nicht möchten/können.
Das erspart dann von vorne herein allen Beteiligten peinliche Diskussionen und deswegen protestiert auch bestimmt keine BI vor dem Gartenzaun. Ehrlicher wäre es allemal.
Dschango