Ein kurzer Bericht über Target Escorts. Kurz, da er letztendlich nicht zu einer erfolgreichen Buchung führte:
Ich kontaktierte dieses mal Target für ein kurzfristiges Opening am nächsten Tag in München. Da meine üblichen Agenturen leider kurzfristig dort nichts verfügbar hatten, wandte ich mich auf Grund der ansprechenden Homepage an Target. Nach zwei Emails stand die Dame der Wahl fest: Nicole. Hierbei muss schon erwähnt werden, dass die Kommunikation mit Scarlett (der Agenturleiterin) zwar sachlich korrekt, aber sicherlich nicht erwähnenswert freundlich bzw. zuvorkommend, was ich von sonstigen Elite-Agenturen kenne, war.
Nachdem Zeit und Dame geklärt waren, kam auch der übliche Fragenkatalog nach HandyNr., Treffpunkt, Name, bes. Wünsche von Target. Dies beantwortete ich alles entsprechend, klärte aber auch gleich auf, wie ich es immer tue, dass mein Buchungsname ein Alias ist. Ich selbst stehe in verantwortungsvoller, nicht unprominenter Position, so dass ich kein unnötiges Risiko eingehen möchte. Dies hat in der Vergangenheit auch noch nie zu Problemen geführt, da der Buchungsname im Hotel auch leicht falsch anzugeben ist (Barzahlung) bzw. dies der Agentur auch keinen wirklich nennenswerten Vorteil bietet. Schließlich nimmt die Agentur und die Escort-Dame dieses Recht für sich selber auch in Anspruch (nicht ohne Grund, was in diesem Geschäft einfach üblich ist).
Ich habe, wie immer und um bei den möglichen Zweifeln bei einer Erstbuchung zu entgegnen, angeboten eine Referenz einer anderen deutschen Elite-Agentur zu besorgen. Dies ist nach meiner Kenntnis immer der einfachste Weg und letztendlich für die Agentur bei einer Erstbuchung das verlässlichste Mittel um den neuen Kunden einschätzen zu können. Leider kam daraufhin nur noch eine trockene, pauschale Antwort von Scarlett, dass sie so nicht buchen könne. Keine nähere Begründung, kein Vorschlag eines möglichen gangbaren Weges, kein Eingehen auf meinen Vorschlag. Auf mein nochmaliges freundliches Nachfassen dann gar keine Antwort mehr.
Ich hatte von Anfang an den Eindruck, als ob Scarlett an der Buchung kein wirkliches Interesse hatte. Dann sollte man dies aber doch einfach sagen und nicht unnötig Zeit verschwenden. Dem Anspruch einer Elite-Agentur kann dies nach meiner Meinung nicht genügen.