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Hanniball

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Beiträge erstellt von Hanniball

  1. Eine Frau sollte sich nur dann Hobbyhure nennen,wenn sie Sex nur als Spaß an der Freude betreibt und sich dabei das Gefühl einstellt,die Männer benutzen sie wie eine Hure.Sie darf dabei aber kein Geld verlangen,eher schon die Kosten für den Sex selber tragen,denn jedes Hobby kostet nun mal Geld. Sobald mit einem Hobby Geld verdient wird,ist es doch schon kein Hobby mehr,sondern Arbeit. Hobby ist doch wohl eher eine Freizeitbeschäftigung.:smile:

  2. Ich denke mal,das Wort Hobbyhure soll eh nur eine gewisse Schutzfunktion sein für Frauen die sich für Sex bezahlen lassen,aber dieses nicht regelmäßig tun.So wollen sie wohl einen gewissen Abstand zu den Frauen haben,die regelmäßig Sex für Geld anbieten und auch damit ihren Unterhalt verdienen.Hobbyhure hört sich ja auch nicht so schlimm an, wie nur Hure oder Prostituierte.Aber es gibts kein Hobbyhure, es gibt nur Hure oder keine Hure.Eigendlich wird ja auch nur eine Frau Hure genannt ,die Sex für Geld anbietet.Wobei das Wort Prostituierte ja im eigendlichen Sinn von protituieren=anbieten oder präsentieren kommt.Normaler Weise ist ja jeder der sich irgendwo für Geld anbietet im eigendlichen Sinn eine Prostituierte oder ein Prostituierter. Aber es wird ja wohl niemand sagen,wenn er sich irgendwo zum Arbeiten vorgestellt hat,das er sich prostituiert hat.Das würde sich ja auch schon ganz schön heftig anhören und nur ,weil das Wort prostituieren fast nur im Sexgewerbe gebraucht wird.

  3. @ Candy: Diese Regelung gilt nur für Angestellte,wo dann die Firma in der sie tätig sind die Sozialkosten trägt.Das sind zb. den verminderten Steuersatz und die Sozialabgaben an die Knappschaft.Wenn du dir nebenbei Geld verdienst,als selbstständige Tätigkeit must du ein Gewerbe anmelden oder es bei der Steuererklärung mit angeben. In jeder Steuererklärung steht die Frage nach sonstigen Einkünften.

    Für bestimmte Tätigkeiten bleiben Vergütungen bis zu 1.848 EUR im Jahr nach § 3 Nr. 26 EStG steuer- und sozialversicherungsfrei. Dazu ist erforderlich, dass die Tätigkeit nebenberuflich ausgeübt wird, für eine gemeinnützige Organisation oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts geleistet wird und gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken dient. Leistung im Sinne des § 22 Nr. 3 EStG ist jedes Tun, Unterlassen und Dulden, das Gegenstand eines entgeltlichen Vertrages sein kann und um des Entgelts willen erbracht wird. Steuerlich werden die Einkünfte hier erfasst, wenn sie zu keiner anderen Einkunftsart gehören

  4. Die Eine oder Andere hofft vielleicht darauf, beim Finanzam mit Anzeigen als "Hobbyhure" nicht als Gewerbetreibende aufzufallen. Da zählt aber nicht die Bezeichnung, sondern der Häufigkeit und der Umsatz.

     

    Jemand der neben bei Geld verdient,wie auch immer und dieses nicht beim Finanzamt anmeldet,macht sich der Schwarzarbeit schuldig.Ob dieses nun eine einmalige Sache oder die Höhe des Umsatzes ist,spielt dabei keine Rolle.

  5. Ja, diesen ganzen Hobbyhurenunsinn kann man sowieso komplett in die Tonne treten. :grins::willkommen:

     

    Das denke ich auch.Ob eine Frau das gelegendlich oder gewerblich macht ist doch eigendlich schon egal,nur wenn sie Geld dafür nimmt ist sie eine Hure oder Prostituierte wie immer das man auch nennen will.

  6. Ich denke mal das ihr dem Volker mit eueren Antworten nicht wirklich geholfen habt.Ich würde eher denken,das der Volker da Erfahrungsberichte von den hier anwesenden Männern sich wünscht.Er bucht bestimmt nur nach dem Motto: Wer kauft schon die Katze im Sack. Volker kannst mir ja mal PN schicken. Eventuell kann ich dir da weiter helfen.

  7. seltsam irgendwie hat das Thema von Rationaler und Estrano den geleichen Hintergrund:

    Gekaufte Liebe. Bei Rationaler.

    Die Männer blättern hier hunderte von Euros für das bisschen Ficken hin und denken dann noch sie bezahlen keine Huren. Wie weltfremd kann man denn bloß sein
    und bei Estrano
    In erster Linie wird gezielt die Illusion vermittelt, es handele sich beim Paysex um etwas Ähnliches wie eine romantische Beziehung. Das ist natürlich ein Selling Point, da romantische Beziehungen dem Kunden als etwas sehr Schönes, Edles und Anstrebenswertes bekannt und nicht mit dem Odium der Prostitution behaftet sind. Die zweite Konsequenz ist, dass beim Kunden Gefühle aus romantischen Beziehungen ausgelöst werden können: Sympathie, Zuneigung, Sehnsucht, Begehren, und manchmal auch Verliebtheit. Diese wiederum führen dann oft zu Nachbuchungen, die der Anbieterin in dem Maße eine stabile Einnahmequelle öffnen, wie es ihr gelingt, die Gegenseitigkeit der von ihr geweckten Emotionen (Liebe einmal ausgeschlossen) glaubhaft zu vermitteln. Der Kunde bekommt die Illusion, eine gefühlsbasierte Beziehung eingegangen zu sein, deren rein geschäftliche Grundlage eigentlich unbedeutend und vernachlässigbar ist. In Wirklichkeit wird aber oft nur der nächste ON angefüttert.

    Da haben doch wohl nicht beide irgendwie den gleichen Gedanken gehabt?
  8. Daydreamer das mit dem rausfinden der Nummer mag schon stimmen.Aber wenn da eine PrePaid Nummer , die zudem noch im Internet gekauft oder ersteigert wurde,wird die Sache schon sehr schwierig.Bei dem geringen Interesse der Staatsanwaldschaft wird sich dann wohl keiner die Arbeit machen um den Besitzer ausfindig zu machen.Das wird wohl erst dann gemacht,wenn was schlimmes passiert ist vor allem wenn :die Staatsanwältin meinte bei einem Telefongespräch, das würde sowieso nach § 132 oder so eingestellt....und außerdem müsste ich bei meinem Job ja damit rechnen, denn ich würde ja auch sehr gut dafür entlohnt.....

  9. Mit der Moral ist das immer so eine Sache und manchmal auch eine Auslegungssache. Was für den Einen schon sehr Verwerflich ist, empfindet ein Anderer schon für ganz normal.Aber wie verhält man sich wenn man bei einem Date auf die Tochter eines Bekannten,Ehefrau oder sonst recht bekannte Person trift? Setzt man das Date als ganz normal Sache fort,oder beendet man das Date? Hier kommt dann auch wieder die Doppelmoral ins Spiel. Auf der einen Seite sollte oder darf man ja mit der bekannten Person kein Verhältniss haben,aber auf der anderen Seite bietet die bekannte Person ja sich ja als Gewerbliche an. Ich denke mal Moral ist eine Auslegungssache.

  10. Asfaloth ich will nicht die Augen verschließen,nur es ist doch wichtiger sich um die heutige Zwangsprostitution zu informieren und das Übel ,wenn es geht, zu beseitigen.Es gibt in der heutigen Zeit soviel Zwangsprostitution direkt vor unserer Haustüre und darum kümmert sich keiner. Ich denke nur,an die gewesene Zwangsprostitution kann heute nichts mehr geändert werden,denn das gehört ja bekanntlich zu unserer unrühmlichen Geschichte.

  11. Es gibt wohl kein Land mit einer noch absurderen Moral als die von den Amis.Von deren Moral könnte man sehrrrrrrrrrrrrrrrrrr dicke Bücher schreiben. Zb: keine Werbung für BHs am lebendenObjekt,aber Prnos produzieren die teilweise bei uns nur unter der Ladentheke gehandelt werden.Umsonst heist es wohl nicht: Land der unbegrenzten Möglichkeiten!!

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