Ich habe das schon eher andersrum gehört: der Herr tat afangs so, als wolle er so eine Verbindung, war jedoch eigentlich an einer "richtigen" Lebensgefährtin interessiert und hoffte darauf, dass sich sein "Sugargirl" (ja, ich finde die Bezeichnungen auch blöd) schnelll in ihn verliebt und ihn so toll findet, dass er die Zahlungen baldmöglichst einstellen kann.
Ich kenne ihn nicht aber er war sicher ein netter Mann mit vielen Vorzügen, die dafür sprechen, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Er warbestimmt nicht so schrecklich, dass er nur gegen Bezahlung eine Beziehung findet. Nur hat er eindeutig den falschen Weg gewählt, bzw. hat dem Mädel schlichtweg falsche Interessen vorgespielt
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Ich gebe dir vollkommen Recht! Genau diese Fragen kommen alle auf einen zu. Deshalb stehe ich dem Ganzen ja auch eher kritisch gegenüber. Meiner Meinung nach, ist das Schwierigste dabei, dass sich niemand benachteiligt fühlt....
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In Amerika sind solche Verbindungen wohl sehr populär und sind eben unter "Sugardaddy" und "Sugargirl" bekannt. Kurtisane, bezahlte Geliebte, finazielle Unterstützung für x, sich aushalten lassen... es kommt alles aufs gleiche raus.