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Clerkenwell

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Beiträge erstellt von Clerkenwell

  1. Ich bin ein großer Western-Fan. Mir kommt das hier vor wie der Saloon in MC-City am Paysex-River. Jeder kennt jeden, entsprechende Grüppchen kennen und mögen sich. Ein paar haben herausragende Positionen wie Alfder, der Dorfälteste. Er weiß genau, wer zu wem gehört. Für Gerechtigkeit sorgt Dorfrichter Asfaloth, der von jedem weiß, wann er sich daneben benommen hat. Dazu der knorrige Bestattungsunternehmer Lineker, immer einen missmutigen Spruch auf den Lippen. Und natürlich die Saloon-Damen mit ihren unterschiedlichen Temperamenten, manchmal etwas zickig untereinander, aber nicht zu sehr, denn das macht bei den Jungs im Saloon schlechten Eindruck....Aber über eines sind alle einig. Kommt ein Fremdling durch die Tür kriegt er ein paar Löcher in den Hut

     

    :brille:

     

    :kugeln:

    • Danke 3
  2. Vielleicht eher ein Problem des Konsumenten und nicht des Biers.

    Mir ist ueberhaupt vorgekommen, dass dieser partikulaere Konsument dunkles, belgisches Augustijn mit dem muenchner Augustiner grundsaetzlich verwechselt. Seine Geschmacksverwirrung war dann nur noch die Konsequenz. :betrunken:

    • Danke 1
  3. Ich habe gesagt, dass ich keine Frau kenne, die wegen zuviel Geld und Langweile im Pay6 anfängt. Dagegen kenne ich sehr wohl reiche Frauen, die mehr als auskömmlich aufgrund ihres eigenen Vermögens in Luxus leben können, aber beispielsweise ein neues Unternehmen gründen und dort kräftig arbeiten, aber nicht, weil sie müssen.

    :kugeln:

     

    Okay, eine verkuerzte Anwort: Die erflogreiche Unternehmerin hat ja schon gar nicht die zeitlich. Fexibiliaet um jetzt noch im Nebenerwerb zu escorten. :lach:

     

    Aber das bedeutet nicht unbedingt, das sie sexuellen-finanziellen Kompensationsgeschaeften abegneigt waere :lach:

    Insofern hat Alina durchaus auch Recht.

     

    Aber ich kenne keine, die sagt, ich mach mir jetzt eine Supi-Independent-Website und arbeite als Escort, weil ich das so toll finde.

    Das ist auch klar, es rechnet sich -- in der Form -- schicht nicht. Auch Argentur-Escort zu sein lohnt sich nicht.

  4. Ich kenne keine Frau, die wegen zuviel Geld und Langeweile im Pay6 anfängt, die suchen sich andere Hobbies im Regelfall.

    :lach:

     

    Der Regelfall ist es sicher nicht, aber z.b. manch eine Dame hat teure Hobbies die sie mit escort gegenfinanziert. Od. Damen die einen gewissen Kick beim Sex gegen Geld bekommen sind auch wieder nicht so selten.

     

    Aber genrell gilt die finanziell unabhaenigen Damen haben in der Regel null Interesse mit Photos auf einer Escort-Website aufzuscheinen.

    • Danke 1
  5. Ich glaube, dass haben jetzt alle verstanden, dass eine Dame, die hier etwas offener über ihren Familienstand berichtet, aus Deinem Büchlein getilgt wird.

    Nein, Togo hat damit selbst kein Problem. Er versteht nur Bucher die damit ein Problem haben.

     

    Zumind. so habe ich es aufgefasst.

    • Danke 1
  6. Empfiehlst Du das Original zu kaufen oder ist die übersetzte Version gleichwertig ?

    Ich kenne die dt. Uebersetzung nicht. :dunno:

     

    Natuerlich, wenn Du wie lolo sophistisch schon den Titel semantisch sezieren willst, dann ist die engl. Version "Playing the Whore" Pflicht. (im nord-amerikanischen Sprachgebrauch ist P6 bzw. Pay6, P4P bzw. "pay4play" [0])

     

     

     

    [0] speziell fuer lolo eine wissenschaftl. Fussnote, ad "play" cf. http://www.merriam-webster.com/dictionary/play

     

    Definition of PLAY

     

    play noun

     

     

    a obsolete : sexual intercourse

    b : amorous flirtation : dalliance

     

    [...]

     

    a (1) : an act, way, or manner of proceeding : maneuver <that was a play to get your fingerprints — Erle Stanley Gardner> (2) : deal, venture

    b (1) : the state of being active, operative, or relevant <other motives surely come into play — M. R. Cohen> <several issues are at play> (2) : brisk, fitful, or light movement <the gem presented a dazzling play of colors> (3) : free or unimpeded motion (as of a part of a machine); also : the length or measure of such motion (4) : scope or opportunity for action (5) : a function of an electronic device that causes a recording to play

     

    [...]

     

    play verb

     

    b : to have sexual relations; especially : to have promiscuous or illicit sexual relations —usually used in the phrase play around

    • Danke 1
  7. Zugegeben bin ich erschrocken über so manche "Abrechnungen". Gleichzeitig bin ich aber auch erschrocken über den Umgang mit Neulingen und was passiert, wenn diesem Neuling ein Buch vorgeschlagen wird. Es wird sich lieber lustig gemacht, anstatt sich konstruktiv zu äußern?

    Naja, also ich habe es nicht so empfunden das sich Estelle ueber Dich bzw. Dein Buch mokiert haette. Allerdings habe ich das mit der "anonymen" GSM SIM-card auch nicht ganz verstanden :dunno: (Meines Wissens nach gibt es ja sowas in .de nicht, wohl aber die Moeglichkeit mit einem Phantasie-Namen (online) zu registieren. Warum aber das jetzt explizit in einem Buch vorkommen muss, ist mir aber auch nicht klar.)

     

    Anyway ein ganz gutes Buch ist.

    J. D. Roberts: The Business Side of Escorting (2nd. ed.)

    [ame=http://www.amazon.com/Business-Side-Escorting-II-Intelligently/dp/0595472303]The Business Side of Escorting II: The Escort's Guide to Intelligently Running Her Business in The Cyber Age: JD Roberts: 9780595472307: Amazon.com: Books[/ame]

     

    und auch die Amanda Brooks Buecher sind gut (wobei ich nur das 1te von ihr wirklich kenne)

    http://www.theinternetescortshandbook.com/

     

    Natuerlich sind diese Leseempfehlungen sehr USA lastig, aber viel ist ganz allgemein relevant.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:34 Uhr ----------

     

    Es stimmt, dass man weder mit Büchern noch mit Beratung alle Menschen erreichen kann. Auch eine Zwangsberatung ist sinnlos, wenn Menschen nichts verstehen oder verstehen wollen.

    Selbst ohne Zwang ist Beratung od. Zusammenarbeit zw. Escorts so eine Sache. Nicht alle koennen miteinander bzw. sind aus div. Gruenden eifersuechtig, usw.

     

    Aber die erfolgreichen bzw. (ueberwiegend) zufriendenen sind eh meistens gut untereinander vernetzt. Z.b. die French Kiss Society in .ca war so ein Escort-Kollektiv, die sich und befreundte Escorts sehr gut beraten haben, aber natuerlich auch bei manchen anderen Escorts viel Neid und Missgunst erweckt haben.

    • Danke 2
  8. Aber Dein Einwand, man kann ja gleich auf die unterscheidung zwischen einem Fickdate und einem Escorttreffen verzichten, find ich jetzt nicht Deiner Wortgewalt entsprechend. Was ist los?

    Bitte stoere ihn momentan nicht. :au: Monsieur lolo hat gerade in ein rendez-vous erotique. :herz:

     

    :verstecken:

    • Danke 2
  9. Das ist das gleiche Problem, wei wenn Frauen nicht zugeben können, dass sie technische Zusammenhänge schlechter verstehen als Männer. Es ist genetisch so programmiert, weil Männerhirne anders funktionieren.

    :au: Kompletter Schwachsinn, sorry. Klar gibt es Underschiede zw. Frau/Mann. Aber dass Frauen im techn.-naturwisenschaftl. Bereich den Maennern unterlegen sind stimmt absolut nicht! (Ich komme aus dem Bereich, insofern sollte ich es wissen.)

    • Danke 4
  10. Togo hat das sehr schoen im grossen und ganzen umrissen :klatsch:; dennoch ein paar realpolitische Anmerkungen.

     

    In Frankreich hat am 08. Juli eine Sonderkommision des Senats mit 16 zu 12 Stimmen bei 2 Enthaltungen den Gesetzesentwurf des Parlaments zur Freierbestrafung abgelehnt.

     

    Jetzt geht das ganze Verfahren im Senat selbst weiter (Vertreter der Departements in Frankreich, ähnlich dem Bundesrat in Deutschland), der darüber insgesamt abstimmt.

    Stimmt, nur ist der Senat bekanntlich vor weniger als einem Monat neu gewaehlt worden. Ergebnis bekannt.

    Insofern -- realistisch betrachtet -- wird dieser neue Senat nicht sich fuer eine Freierbestrafung ausprechen.

     

     

    In Frankreich wird im Herbst noch die Nationalversammlung darüber abstimmen, das begründet die Abstimmung im Parlament, das aus der Nationalversammlung (vergleichbar unserem Bundestag in Deutschland) und dem Senat besteht.

     

    Dabei sind mehrere Dinge zu berücksichtigen:

     

    Die Nationalversammlung kann den Senat überstimmen, falls Uneinigkeit über ein Gesetz besteht, denn in der Regel werden Gesetze in beiden Häusern wortgleich verabschiedet.

    Stimmt und nach der momentanen politischen Grosswetterlage wird die Assemblée nationale der Senatsentscheidng auch folgen.

     

     

    Je nach Stimmungslage der Regierung gibt es recht viele und in Frankreich durchaus angewendete Varianten dieses Eingriffs.

    :klatsch: Voellig richtig! Deshalb auch meine Anmerkungen hier!

     

     

    Also, keine Entwarnung bezüglich der Freierbestrafung in Frankreich, aber auch keine übertriebene Panik notwendig.

    Also momentan kann man durchaus eine leichte Entwarnung geben. Die Ecologistes sind dagegen, die UMP ist eher mehrheitlich dagegen und die neue Le Pen'sche Macht im Staat ist auch dagegen. Insofern merkt auch die Hollande'sche Truppe wie der Wind weht.

     

    Und selbst im --momentan unrealistischen -- worst-case, die max. 3000 EUR Strafe sind noch nicht existenzgefaehrdend.

     

    Schon gar nicht wegen einer möglichen Übertragung in einen deutschen Gesetzgebungsprozess. Dazu gibt es bereits heute starke verfassungsrechtliche Bedenken.

    :au: Davon redet doch niemand, .fr und .de haben schon historisch unterschiedl. Rechtssysteme.

     

    :prost:

    • Danke 2
  11. Wie würde es das Buchungsverhalten bei Auswärtsterminen beeinflussen, wenn die Registrierungs- und Meldepflicht für Bucher eingeführt und überwacht würde?

    Also was mich betrifft, ich wuerde dann vom klassischen Escort Abstand nehmen, und pay4play nur noch insofern praktizieren, dass ich z.B. im Sommer mehr ins Schwimmbad gehe (od. in Zurich in die Limat), und so Frauen kennenlerne und bei Sympathie und Bauchgefuehl das Frau darauf einsteigt, ihr ein finanzielles Angebot machen.

    Funktioniert auch, ist halt nur wesentl. mehr Zeit zu investieren als beim Escort.

     

    Aber z.B. in den USA buche ich schon seit langer Zeit kaum noch, weil mich das dort uebliche "screening" nervt.

     

    Vielleicht ist das ja garnicht so hypothetisch - wenn ich an die Freier/Kundenbestrafung in Schweden und Frankreich denke.

    Frankreich hat momentan keine Freier-Bestrafung, der Gesetzesvorschlag ist mit einer sehr knappen Mehrheit abgelehnt worden. Argentur-vermittlung ist aber klarerweise weiterhin verboten, das Werbeverbot allerdings sogar ev. gelockert (weiss ich aber nicht genau.)

     

    Generell wird aber klassischer Escort in .fr immer muehsamer bzw. uninteressanter, IMO.

     

    So jetzt muss ich weg. :moin:

    • Danke 2
  12. Mit dem Männerparadies meinte ich die PaySex Welt, insbesondere das Forum.

     

    Also, wenn das Paradies so aus schaut, dann bestaerkt das nur meinen Wunsch in die Hoelle zu kommen. :high-heels::lach:

     

    Nein, auch ernsthafter betrachtet pay4play ist auch nicht das Paradies auf Erden, sondern eher ein Bazaar mit allen seinen Hoehen und Tiefen wo halt mehr od. weniger talentierte Artisten ihre Zauberei feil-bieten.

     

    Zwingend besser als "zivil-sex" ist es keinenfalls, und manchen Typ von Frau wie z.b. Oeko-Bio-Tanten findet man im pay4play kaum bis gar nicht.

  13. Einspruch Euer Ehren :-) Unzulässiger Umkehrschluss! Ich denke, dass die, wie es scheint, männlichen Werbemenschen und Auftraggeber der Kampagne an ein eigenes Frauenbild anknüpfen. "Dumme Weibchen" und "Dumme Männchen" gibt es überall, sagt aber nichts über die tatsächliche Zusammensetzung der Firma oder Armee aus.

    Ah, ok. Danke fuer die Erklaerung. Da sind wir somit eh einer Meinung. :zeig:

     

    Ich will jetzt aber nicht zu sehr in das "letzte" Refugium eines Männerparadieses hier im Forum eindringen

    Also warum eine Armee jetzt ein Maennerparadies sein sollte, verstehe ich nicht :dunno: aber ev. verstehe ich Dich auch da falsch. In dem Fall, exguesi. :blume2:

    • Danke 1
  14. Der Spiegel Artikel zeigt ja eigentlich nur auf, wie sich die Bundeswehr gegenüber Frauen darstellt und wie sie mit Bildern und Sprache in ihrer Werbung auf den eigenen Seiten umgeht und was sie am Bild der Soldatinnen in der Öffentlichkeit vermittelt. Oder es soll das dumme Weibchen angesprochen werden?

    Ungeachtet wie gelungen bzw. nicht gelungen die Kampagne ist, ist mir nicht klar was Du mit "dumme Weibchen" meinst? :denke:

     

    Meinst Du, prinzipell jede Frau bei einer Armee ist dumm? :dunno:

  15. Beim Begriff Escort sehe ich keine Probleme, da mit Escort in Volkes Meinung nicht automatisch sexuelle Handlungen verknüpft sind.

     

    So einen Fall gibt es anscheinend bei der Bundeswehr: "Oberleutnant Ariane A. begleitet als Media Escort Officer regelmäßig Journalisten" :brille:

     

    http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/NYyxDoJAEET_6BYqgp2EQhsLG4WGLNxy2Qh7ZFmk8eM9TJxJppk3Ay0kC745oHEUnOAJzcCnfnf97smtpsT2UqTRyAXdxE8YSNyouJF0LJ0n7RK-RLWE2QqP4zNthyhkRxqJccqgaFF_5HQ0m2pqHHtosryu8iL7K_-Ut_ZSVllR1tfqDss8n79KaA88/

     

    :kugeln:

    • Danke 1

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