Das ist ja auch zutreffend. Natürlich ist diese Bevorzugung nicht niedergeschrieben in Gesetzestexten, aber durch Auslegung und Rechtsprechung vieler Richter kann man diese Feststellung als zutreffend ansehen.
Nur ein Gedankenspiel: Die schwer verletzten Polizisten durch die Krawalle der Linksautonomen in Hamburg oder in Bonn bei den Salafisten- Ausschreitungen (wo ein Polizist ein Messer in den Bauch gerammt bekam) - man stelle sich vor, diese Ausschreitungen wären nicht von genannten Personengruppen begangen worden, sondern von Neonazis. Was wäre dann in Deutschland los??? Sicher mehr als das Stürmchen der Entrüstung.
Na, irgendwer wird bei einer Quotenregelung immer benachteiligt, das ist ja die Kehrseite der Medaille.
Was soll man denn machen, wenn Ali, Sergej etc. nicht die Voraussetzungen für bspw. die Einstellung in den Polizeidienst nicht erfüllen? Wenn im Deutschtest die notwendige Punktzahl schlicht nicht erreicht wird? Anforderungen für diese Gruppen senken?
Der Vorwurf des strukturellen Rassismus, angeführt von den Migrantenverbänden ist schlicht Schwachsinn.
Vielleicht ein bisschen alarmistisch. Andererseits: Es gab "ethnische Spannungen" in Belgien, UK, Schweden und Frankreich schon. Und die Vorstellung, die die Polizei dort abgegeben hat, war nicht unbedingt souverän. Ob die deutsche Polizei im Fall ähnlicher Unruhen mein Leben und Eigentum schützen könnte, bezweifle ich. Selbstschutz ist da der beste Schutz.
Was spricht dagegen? Heisst es nicht "zum Wohle des deutschen Volkes"? Richtet (oder sollte sich zumindest) sich die Handelsmaxime jeder Regierung nicht nach dem Wohle des eigenen Volkes? Wer wählt denn die deutsche Regierung? Das deutsche Volk, nicht irgendein ominöses "europäisches Volk"!
Bosbach ist unter den blinden der Einäugige, allerdings ist er auch ein bisschen das Feigenblatt der Union: Immer wenn jemand gebraucht wird, der den von der beliebigen MerkelFerkel verprellten Konservativen etwas Heimatgefühl in der Union geben soll, ist WoBo da.