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saraka

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saraka's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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  1. Hallo mal wieder, ich hoffe, dass alle in der Runde schöne Ostern hatten. Ich hatte jedenfalls ein paar schöne Tage, aber jetzt bin ich aber wieder am Schreibtisch und habe gerade gesehen, dass ich einige der letzten Postings verpasst hatte, u.a. die Alice-Schwarzer-Diskussion (in der ich Ariane recht gebe). Aber was mein Anliegen anbetrifft, bin ich leider nicht viel schlauer als vorher. Ich finde das sehr schade, da einige der Antworten hier meine Neugier geweckt haben – wie mittlerweile deutlich geworden sein dürfte, verfüge ich im Bereich Sexarbeit über keine persönlichen Kontakte und kenne daher die Klischees auch besser als die Realität. Insofern würde ich mich sehr freuen, von einer Frau, die sich auskennt, eines Besseren belehrt zu werden. Noch einmal die Eckdaten: – Ich möchte ein Porträt über eine Frau schreiben, die haupt- oder nebenberuflich ihr Geld mit Sexarbeit verdient. – Abstimmung über die Autorisierung, Infos zum Medium usw. gern per PN, sobald sich eine "Freiwillige" bei mir meldet. – Ich habe nicht die Absicht, irgendjemanden durch den Kakao zu ziehen. Seufz. Viele Grüße Sara
  2. Hallo nochmal, zwei Antworten in einem Posting: @Asfaloth: Die Frage nach der Anonymität muss die Interviewpartnerin entscheiden. Ich war davon ausgegangen, dass ihr das wichtig sein könnte. @ Jakob: Die Gefahr, dass bei solch einer Vereinbarung einer der Vertragspartner einen Wissensvorsprung und damit Vorteile hat, besteht natürlich. Allerdings ist ja die Sache, die hier vereinbart werden soll, überschaubar. Trotzdem, und ich glaube, dass genau das hier auch das Problem ist, kommt der Punkt, an dem auch ein bisschen Vertrauen gefragt ist, wie bei vielen anderen zwischenmenschlichen "Geschäften" auch. Der gesamte Pressebereich würde nicht funktionieren, wenn Menschen nicht gelegentlich Journalisten vertrauen würden und damit gut fahren (z.B. immer dann, wenn Medienvertretern ihren Informanten zusagen, dass sie ihre Quelle nicht öffentlich machen). Und zu der Frage, was dagegen spricht, das mit anwaltlicher Unterstützung zu regeln: Nichts spricht dagegen, außer den Kosten. Ich würde mir auch wünschen, dass die Medienwelt mehr Geld zur Verfügung hätte, um Recherchereisen, alle Arten von Unkosten usw. zu übernehmen, aber das sieht in der Realität nun einmal anders aus. Viele Grüße Sara
  3. Hallo Jakob, ehrlich gesagt finde ich es schon bemerkenswert, wie tief das Misstrauen den Medien gegenüber – zumindest hier im Forum, aber wahrscheinlich nicht nur – ist, und wie sehr jeder meiner Sätze auf die Goldwaage gelegt wird. Ich werde mich hüten, für sämtliche Medien Deutschlands zu sprechen, aber dem, was ich persönlich gemeint habe, entspricht Ihre Interpretation nicht. Ich bin hier mehrfach darauf hingewiesen worden, auf Klischees zu verzichten und anzuerkennen, dass die Gesellschaft im Bereich Sexarbeit genau so bunt ist wie in allen anderen Bereichen. Nun ist es vielleicht einmal an mir darauf hinzuweisen, dass nicht jeder Journalist und jedes Medium gleich ist und dass nicht alle mit perfiden Tricks arbeiten und das Ziel verfolgen, Menschen gegen ihren Willen verzerrt in der Öffentlichkeit bloßzustellen. Es tut mir leid, wenn der/die eine oder andere in dieser Runde schon schlechte Erfahrungen mit den Medien gemacht hat, aber ich persönlich habe nicht dazu beigetragen und finde es sehr schade, dass mir das Verhalten mancher Kollegen auf diese Weise auch meine eigene Arbeit schwer macht. Was ich meinte, nein, noch immer meine, ist letztendlich vor allem, dass ich es vorziehe, die genauen Bedingungen, unter denen der Artikel zustande kommt, mit der Person zu klären, die es betrifft. Wenn man das vorher tut und eine Einigung findet, wo ist dann das Problem? Viele Grüße Sara
  4. Noch mal hallo an alle, ich freue mich, dass hier so lebhaft diskutiert wird, das macht es auch für mich einfacher zu verstehen, wo die Schwierigkeiten stecken könnten und wie man sie ggf. beheben kann. Ich kann gut verstehen, dass jemand in einen Artikel und erst recht ein Porträt oder ein Interview gegenlesen möchte, ehe er es gedruckt sieht. Andererseits besteht auf journalistischer Seite in solchen Fällen immer ein gewisses Risiko, dass der Interviewpartner versucht, den Text massiv zu schönen (z.B. bei Unternehmensvertretern sehr verbreitet), sich selbst Zitate zuzuordnen, die nicht einmal ansatzweise im Gespräch gefallen sind usw. Hinzu kommt, dass es natürlich - ganz allgemein gesprochen - auch Aufgabe der Medien ist, Kritik zu üben (wenn welche angebracht ist), das ist ein weiterer Grund, warum sich Journalisten sehr ungern über die Schulter schauen lassen. Angesichts der Tatsache, dass ich aber weder beabsichtige, mit einer Unternehmensvertreterin zu sprechen, die PR für sich selbst machen möchte, noch den Plan habe, massiv Kritik zu üben, finde ich es in diesem Fall, wie schon angedeutet, in Ordnung, dass die Ansprechpartnerin vor dem Druck die Gelegenheit erhält, den Artikel zu sehen. Der Grund, warum es kein Interview werden soll, liegt übrigens nicht darin, dass ich mich um eine Freigabe herummogeln möchte, sondern hat damit zu tun, dass ich Porträts lebendiger und schöner zu lesen finde. Wie man das nun rechtlich genau regelt und ob es wirklich nötig ist, das mit juristischer Hilfe zu lösen, kann man ja im Einzelfall besprechen. Viele Grüße Sara
  5. Lieber Bloßeinbesucher, vielen Dank für diese Bemerkung. Tatsächlich muss ich zugeben, dass es mir auch etwas schwer fällt, hier und jetzt für alle meine Identität zu veröffentlichen. Denn auch ich weiß eine gewisse Privatsphäre zu schätzen, zumal mein Name extrem selten ist und ich daher sofort mit Privatadresse und allem identifizierbar wäre – man möge mir diese Zurückhaltung meinerseits verzeihen. Diese Informationen kann ich aber gern geben: Ich bin freie Autorin und schreibe sowohl für Online- als auch für Printmedien, vor allem über gesellschaftliche, manchmal auch über populärwissenschaftliche Themen. Der Beitrag, für den ich hier eine Interviewpartnerin suche, ist für eine Zeitung gedacht. Wenn sich bei mir eine mögliche Interviewpartnerin per PN meldet, folgen natürlich alle weiteren Informationen, mein Name usw und gern auch Beispielartikel. Darüber, ob die Betreffende ggf. den Artikel noch einmal sehen kann, ehe er in den Druck geht, können wir ebenfalls reden. Eigentlich ist das aus verschiedenen Gründen unüblich, aber an dieser Hürde soll es nicht scheitern. Ich hoffe, dass diese Infos erst einmal weiterhelfen! Viele Grüße Sara ---------- Beiträge zusammengefügt um 14:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:27 Uhr ---------- Hallo Jakob, ganz ehrlich, ich fürchte, dass die Redaktion dafür kein Geld ausgeben möchte, insbesondere da ja die Identität der Interviewpartnerin noch nicht einmal preisgegeben wird (ich gehe jetzt jedenfalls erst einmal davon aus, dass sie das so wünscht). Ich kann ja auch schon einmal anmerken, dass es sich nicht um eine riesengroße überregionale Zeitung à la Süddeutsche oder ZEIT handelt. Aber ich bespreche gern jede konkrete Frage von einer möglichen Interviewpartnerin zum Thema Absicherung, Vereinbarung usw. mit der Redaktion. Es würde mich wundern, wenn wir uns in diesem Punkt nicht einigen könnten. Viele Grüße Sara
  6. Liebe Thea und Lucy, liebe übrige SchreiberInnen, diese Kritik hat mich nachdenklich gemacht, es stimmt schon, dass die von der Redaktion vorgegebene "Studentin" ziemlich klischeehaft ist. Insofern habe ich noch einmal mit meiner Redaktion Rücksprache gehalten und die Einwände weitergegeben. Ergebnis: Stimmt, sorry. Es soll nach wie vor ein Porträt werden, d.h. ich werde mich auf eine Frau beschränken müssen – angesichts der bisherigen Zurückhaltung möglicher Interviewpartnerinnen sieht es ja auch nicht gerade so aus, als würde sich eine Suche nach mehreren Frauen leichter gestalten ;-) Es muss aber nun doch keine "Nebenberufliche" mehr sein, eine Studentin auch nicht. Es sollte einfach eine Frau sein, die Geld mit Sex verdient (hat) und ein bisschen darüber erzählen mag, wie sie dazu gekommen ist, wie ihr Umfeld darauf reagiert hat usw. Fühlt sich jemand angesprochen und hat Lust, mir ihre Geschichte zu erzählen? Schön wäre allerdings nach wie vor, wenn sich eine Frau aus dem Hamburger Raum melden würde. Theoretisch kann man so ein Interview auch telefonisch führen, aber für ein Porträt finde ich es schöner, sich auch einmal persönlich zu treffen. Eine Kleinigkeit noch: Mir ist sehr bewusst, dass es eine ganze Reihe von Journalisten gibt, die sich wenig Mühe geben, mit ihren Interviewpartnern und deren Geschichten respektvoll umzugehen, insofern ist Misstrauen Medienvertretern gegenüber sicherlich berechtigt und begegnet mir auch nicht das erste Mal. Leider sind meine Möglichkeiten, hier in diesem Forum den Beweis zu erbringen, dass ich nicht zu "dieser Sorte" von Journalisten gehöre, relativ gering. Ich kann nur wiederholen, dass mein Interesse nicht darin besteht, sensationslüsterne Leser mit pikanten Details zu bedienen oder auf die Tränendrüse zu drücken oder dergleichen, sondern einen Menschen vorzustellen, der eine besondere Geschichte zu erzählen hat. Und die trifft man hier wahrscheinlich häufiger als, was weiß ich, in Versicherungsvertreterkreisen. Viele Grüße Sara PS: Liebe Hamburger Leserinnen, fasst euch ein Herz. Ich wäre so dankbar!
  7. Liebe Ariane, das ist eine berechtigte Frage. Bevor ich versuche, darauf zu antworten, zunächst einmal der Hinweis, dass ich dem Rat von Asfaloth gefolgt bin und mich beim Chef des Forums gemeldet und ihm meinen Presseausweis gemailt habe. Also, warum sollte jemand hier im Forum bereit sein, mit mir ein Interview zu führen? Die Frage mag beim Thema Sexarbeit im Besonderen gelten, lässt sich aber meiner Meinung nach auch in vielen anderen Bereichen stellen. Warum sollte jemand, der kein spezielles Interesse daran hat, in der Öffentlichkeit zu stehen, überhaupt mit Journalisten sprechen? Auf der anderen Seite macht genau das für mich die Medien (wenigstens einige) erst interessant: wenn es Journalisten gelingt, nicht nur professionelle Selbstdarsteller wie Politiker oder Schauspieler vorzustellen, sondern die vielen verschiedenen Seiten der Gesellschaft zu betrachten. Es mag naiv klingen, aber ich glaube auch, dass solche "Geschichten" – wenn sie gut gemacht sind – dazu beitragen können, Lebenssituationen besser zu verstehen, die man nicht aus eigener Erfahrung kennt. Ich hoffe, das hier deutlich wird, dass es nicht um moralisierende oder reißerische Medienberichte im BILD-Format geht! Ich könnte natürlich als Journalistin auch über die Erfolge von DAX-Unternehmen oder die Eröffnung neuer Autobahnabschnitte schreiben, aber ehrlich gesagt reizt mich das nicht besonders, Menschen und ihre Geschichten interessieren mich mehr. Als ich den Auftrag für dieses Porträt übernommen habe, war mir klar, dass es nicht ganz leicht werden würde, eine Interviewpartnerin zu finden, denn, das stimmt schon, einen konkreten Nutzen hat sie dadurch nicht. Ich hoffe trotzdem sehr, dass jemand hier meine Anfrage liest und bereit ist, sich mit mir auf einen Kaffee zu treffen und sich ein wenig zu unterhalten. Viele Grüße Sara PS: Die Guidelines für Medien, die über Sexarbeit berichten möchten, würden mich übrigens auch interessieren, tatsächlich möchte ich ja niemandem auf die Füße treten. Ich würde mich freuen, wenn Sie sie mir per PN zuschicken würden, sobald Sie diese Arbeit abgeschlossen haben.
  8. Hallo Asfaloth, was bedeutet das denn genau, bzw. wie lasse ich mich denn verifizieren? Danke für den Tipp und viele Grüße Sara
  9. Hallo Knackpo, es soll, so wünscht es sich die Redaktion, jemand sein, der sozusagen in zwei Welten zu Hause ist und ein wenig über dieses "Doppelleben" sprechen kann. Ich bin ziemlich sicher, dass es z.B. eine ganze Menge Studentinnen etc gibt, die sich im Escort-Bereich ein bisschen Geld dazuverdienen, warum auch nicht. So jemanden würde ich gern kennen lernen. Weißt du eine Frau, die auf dieses Profil passt? Wie gesagt, alles vollkommen anonym und auch ganz bestimmt nicht "moralisierend" oder reißerisch geplant. Es wäre toll, wenn du – oder jemand anders hier im Forum – mir weiterhelfen könntest. Viele Grüße Sara
  10. Hallo, ich habe eine Anfrage der etwas anderen Art: Ich bin Journalistin und möchte gern ein Porträt über eine (nebenberufliche) Escort-Dame schreiben, die gleichzeitig noch einer anderen Tätigkeit nachgeht, also z.B. Studentin ist o.ä. Da ich in Hamburg lebe, müsste es schon jemand aus Hamburg sein. Hat jemand hier im Forum Lust, sich einmal mit mir zu treffen und mir ein wenig über sich zu erzählen? Selbstverständlich sichere ich absolute Anonymität zu! Weitere Fragen beantworte ich gern per PN. Viele Grüße und hoffentlich bis bald Sara

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