GayEscortFynn

Ich hatte schon so manches Treffen mit Herren, die ihr erstes Mal mit einem Mann haben wollten. Mir schon bewusst, dass die Ausgangssituation dieser Kunden eine komplett andere ist, aber es ist auch eine Art der Entjungferung. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Dich brennend interessiert wie sich eine Frau anfühlt, wie sie riecht und schmeckt. Ein kleines "Spiel", das ich sehr mag: Bitte die Dame sich aufs Bett zu legen und die Augen mit einem Tuch zu verbinden. Entkleide sie, Stück für Stück. Gehe es langsam an und nimm Dir die nötige Zeit. Erkunde ihren Frauenkörper, streichle, massiere, rieche, küsse und schmecke sie. Wenn Du meinst es ist an der Zeit ein paar Schritte weiter zu gehen, kannst Du ihr die Binde einfach abnehmen. Natürlich soll die Dame nicht regungslos und steif wie ein Brett auf dem Bett liegen, sondern mitteilen was ihr gefällt und gegebenenfalls Deine Hände an die entsprechende Stelle führen. Das Spielchen soll schließlich keinen nekrophilen Charakter bekommen. :blinken: Ich hoffe das war euch jetzt nicht all zu makaber, wenn doch tut es mir leid! Dann hast Du zumindest schon mal die Möglichkeit ein Frau "unbeobachtet" zu entdecken und kannst das Tempo selbst bestimmen. Selbstverständlich musst Du die Dame vorher fragen, ob das Spielchen okay für sie ist. Es kommt etwas komisch, wenn Du sie mit einer Augenbinde in der Hand beim Date überrumpelst. Wünsche dir noch alles Gute, FYNN

Escort-Hunter gibt es tatsächlich! In der Gay-Escort-Szene existieren kaum bis gar keine Agenturen. Gerade Kunden die einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, leisten sich ihren persönlichen Assistenten (meisten extrem gut aussehende, junge Typen, die kein Escorting anbieten). Dabei geht es den Kunden, aber nicht nur um eine Zeitersparnis. Es wird geschaut ob deine Bilder authentisch sind, angegebenen Sprachkenntnisse stimmen, ein gewisser Intellekt vorhanden ist und und und. Es ist viel mehr wie ein Casting. Der "Escort-Hunter" selektiert sich durch die Escortportale mit den Grundvorraussetzungen im Hinterkopf, die er von seinem Boss bekommen hat. Dabei ist der Anforderungenkatalog oftmals noch viel präziser als bei dir. Wenn er den passenden Jungen gefunden hat, findet ein persönliches Treffen mit dem Assistenten statt. Und erst wenn es grünes Licht gibt, kommt eine Buchung zustande und der Lattenrost wird endlich zum Quietschen gebracht. Um noch mal auf das eigentlich Thema zu kommen: Ich finde dein Selektionsverfahren sogar sehr gut. Ich würde es als Kunde bestimmt sehr ähnlich machen. Und so ungewöhnlich ist es auch gar nicht. Das Internet strotz doch nur von Datingportalen, die mit pseudowisschenschaftlichen Charaktertests den passenden Partner finden wollen. Da ist deine Herangehensweise ja noch sehr überschaubar. Und es ist wirklich eine extrem unangenehme Situation sein Gegenüber beim Techtelmechtel zurückweise zu müssen. Das "Nein" kann noch so zuckersüß und lieb ins Ohr gehaucht werden. Es ist und bleibt ein "NEIN!" und schafft eine unangenehme Atmosphäre. Alles Liebe, FYNN