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Tabris

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Nord-Deutschland
  • Interessen
    Technik begeistert, Whiskey-Fan (kein Alki!), Sport liebend, Filmjunkie
  • Geschlecht
    maennlich

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
    Ja

Tabris's Errungenschaften

Standard Playboy

Standard Playboy (3/13)

70

Reputation in der Community

  1. Tabris

    Warum Escort?

    Schläft sie dort wirklich oder fickt sie dort nur? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass sie permanent fremde Männer bei sich reinlässt und sich dann noch heimisch fühlen kann, wenn Berufs -und Privatleben so nah aneinander hängen. Wo bleibt ihr Rückzugsgebiet, ihre Privatsphäre?
  2. Tabris

    Warum Escort?

    Gott bucht Escort und fährt BMW? Zumindest dem letzteren Part werden "die Ärzte" widersprechen.
  3. Tabris

    Warum Escort?

    Nein, nicht über die Dame selbst, sondern über ihre anbietende Dienstleistung. Wenn die Dame sonst für weniger Geld in einer Wohnung arbeitet und nur einmal im Monat Escort, dann wird sie entsprechend auch unterschiedliche Leistungen anbieten (müssen), andernfalls wird sie sich selbst auf lange Sicht aus dem Escort-Bereich drängen.
  4. Tabris

    Warum Escort?

    Naja, die Chemie muss stimmen und da gibt es einfach kein richtig oder falsch, gut oder schlecht, sondern einfach nur passt oder passt nicht und dementsprechend finde ich persönliche Eindrücke entscheidend. Und...
  5. Tabris

    Warum Escort?

    Warum Escort? Weil die dortigen Damen nicht nur (schnellen) Sex, sondern auch vor allem Gesellschaft anbieten, mehrsprachlich bewandert sind, in allen gesellschaftlichen Schichten transparent auftreten können, sehr mobil sind und sich eben auch mehrere Stunden lang auf ihr Ziel konzentrieren können. Fazit: Gute Qualität hat ihren Preis und dafür zahle ich gerne.
  6. Dito. _____________ Es reicht, dass ich beruflich Anzüge tragen muss, da greife ich privat nur zu ganz besonderen Anlässen zu Anzügen, wie z.B. einer Hochzeit. Ich kleide mich am liebsten sportlich-leger, je nach Anlass auch mal etwas "feiner", also statt Sneakers auch mal Lackschuhe und das Hemd landet auch schon mal in der Hose, nur eben nicht generell. Dementsprechend meine bevorzugten Läden und die Dame möge sich in ihr Freizeitoutfit schmeißen bzw. frei entscheiden, was sie anziehen möchte. Mit Jeans, Sneakern und Shirt macht sie bei mir jedenfalls auch nichts falsch oder wenn sie sich etwas knapper kleidet.
  7. Jupp, die größte Schwäche eines starken Menschen ist sein Ego. Aber man kann lernen damit umzugehen, sich seine Schwächen einzugestehen, sie entweder zu überwinden oder damit leben, Hilfe anzunehmen oder gar darum zu bitten. Ich mag es auch hin und wieder mit Gentleman-Gesten zu brillieren. Als ich meiner Frau den Heiratsantrag machte, habe ich auch ganz klassisch vorher eine kurze Rede gehalten, mich hingekniet, etc. Allerdings nicht, weil es angeblich dazu gehört, sondern weil ich es selbst cool fand und somit gerne tat.
  8. Auch ein starker, selbstbewusster Mann braucht manchmal eine Schulter zum Anlehnen. Ich halte gerne der Frau die Autotür auf, wenn ich zufällig in der Nähe bin. Ich werde aber den Teufel tun und erst um das halbe Auto herum laufen, denn das ist in meinen Augen lächerlich und Bezahlen tut die/der, die/der einlädt. Wir leben mittlerweile durchaus in Zeiten, in denen Frau auch mehr verdienen kann als Mann. Mir geht es nicht um genaue Aufrechnungen, sondern um die Einstellung. Stärken und Schwächen sind individuell, geschlechtlich funktioniert die Gleichberechtigung, man muss es nur wollen und dann braucht man sich auch nicht mehr sonderlich um Kleinigkeiten kümmern. Frauen können ihre Röcke und High Heels behalten und ich mag meine Holzfällerhemden tragen, es soll nur kein Zwang dahinter stecken.
  9. Oh, ich dachte schon darauf, dass Frau ihr eigenes Geld verdient und sich nicht vom Mann aushalten lässt/lassen möchte. Gelegentlich was ausgeben ja, aber in Maßen und Frau sollte mir auch mal was ausgeben wollen. Ich möchte halt nicht, dass Frau sich des Geldes wegen mit mir trifft, sondern einfach an meiner Person Interesse hat. Jap, die Vorteile einer Freundschaft+ ohne ihre Nachteile oder Risiken. Mit Wertschätzung hat das für mich trotzdem nichts zu tun.
  10. Ja und nein. Freiheit ist nie absolut, sondern immer eingeschränkt. Wie Tanja schon richtig sagte, jeder Mensch steht unter einem gewissen finanziellen Druck. Ein Kumpel von mir (verheirateter Vater) hat erst gerade seinen zweiwöchigen Urlaub beendet, den er zumeist mit Schwarzarbeit verbracht hat und nicht mit Erholung. Hat er bestimmt auch nicht aus Spaß an der Sache gemacht.
  11. Es gibt eine menge Jobs, die ich nicht ausüben könnte und ja, Gerichtsvollzieher gehört auch dazu. Nee, stimmt, aber z.B. Fotografen. Kaum ein Bucher kann verstehen, wieso ein Fotograf auf einer Hochzeit für paar Stunden Arbeit um die 1000€ verlangt. Eine Freundin von mir ist in dem Bereich tätig und oft genug über Bucher am Nörgeln, die zu verhandeln versuchen. Wer gewisse Arbeiten nicht zu schätzen weiß, wird halt versuchen zu verhandeln, aber ich meine, auf solche Bucher kann man getrost verzichten. Einige ja, andere nein. Sicherung der Distanz, ok, so bleibt es eine Geschäftsbeziehung. Aber Geld hat für meinen keinen so hohen Wert, als dass ich es dafür brauchte einer Frau meine Wertschätzung entgegen zu bringen. Damit degradiert sich Frau selbst zu einem Instrument, einem Produkt oder wie auch man es nennen mag, wodurch Emotionalität auf der Strecke bleibt. Denn so wäre ja die Wertschätzung für den Mann als Bucher irgendwo im dreistelligen Minusbereich. Das wünsche ich auch!
  12. Was ist schon "selbstbestimmt"? Sofern keine Prügelaffen im Hintergrund die Fäden ziehen, ist es ein Job wie jeder andere auf dem Niedriglohnsektor. Es gibt leider durchaus viele Menschen, die wie "Alex" trotz guter Ausbildung in der Heimat im Ausland nur schlechbezahlte Jobs bekommen. Pay6 ist nicht die einzige Option, so geht auch das Kellnern, Putzen, Teller waschen, usw. Die "Gundi" muss nicht auf der Straße leben oder aus der Hand in den Mund, weil zumindest in Deutschland staatlich finanzierte Hilfe geleistet wird. Wenn sie sich dafür zu stolz ist, ihr Problem. Und es gibt auch zahlreiche Menschen, die eine nicht so schöne Kindheit hatten und trotzdem nicht im Pay6 enden. Das mag jetzt alles kalt klingen, aber solange keine OKs (Organisierte Kriminalität) mitmischen, sind deren Schicksale nicht besser oder schlechter, als von hunderten Millionen anderen Menschen weltweit und jeder hat in Deutschland die Wahl, wie man leben möchte. Aufgrund der gesellschaftlichen Tabuisierung dieser Branche wird hier nur allzu gerne gezielt mit Klischees gespielt.
  13. Mit dem Problem haben auch u.a. Ärzte oder Gerichtsvollzieher zu kämpfen. Die, die es nicht verstehen, wollen oder können es nicht verstehen und daran wirst du nichts ändern können. Es zu akzeptieren, ist auch Teil des Jobs. Es ist übrigens auch für den Bucher schwierig, wenn kurz zuvor ein dicker Batzen Scheinchen den Besitzer gewechsel hat. Da ist es erstmal FAKT, dass die Frau des Geldes wegen zu dieser Verabredung erschienen ist und ich betrachte es als ihren Job diese Tatsache im Laufe des Abends unbedeutend werden zu lassen (wobei es natürlich ohne mein Mitwirken nicht funktionieren kann). Das ist meines Erachtens die eigentliche Herausforderung des Escorts und dann ist es eben ein normales Date zwischen Mann und Frau. Escots sind natürlich auch nur Menschen bzw. Frauen... Menschenfrauen... aber sie bieten als Dienstleistung ihre Gesellschaft an. Ich denke aber mal, dass vieles von der Intention des Buchers abhängt. Wer bucht, weil er sonst keine abkriegt, dem wird der Gedanke ("hey, sie mag mich ja wirklich") wohl schwerer fallen, als jene, die sich "außer Haus" sich was Besonderes gönnen wollen oder auf Geschäftsreisen im Niemandsland etwas Gesellschaft benötigen, etc pp. Letztendlich kommt man nicht drum herum zu akzeptieren, dass in Jobs, in denen man seine Gefühle kontrollieren können muss, der Grund auf der anderen Seite zu finden ist. Kein Arzt müsste seine Gefühle beherrschen können, wenn er nicht gelegentlich seinem Patienten oder dessen Angehörigen eine traurige Botschaft erzählen müsste. Kein Gerichtsvollzieher müsste seine Gefühle beherrschen können, wenn er Menschen nicht ihr Hab und Gut nehmen müsste.
  14. Ich glaube, keiner meiner Klienten würde gerne hören, wie ich manchmal über die abläster. Andererseits, wer weiß, was die von mir halten. Aus beruflichen Gründen würde ich da also eher davon abraten und euch lieber nur unter Escorts auszutauschen. Einigen wirds sicher egal sein, anderen wiederum nicht. Und zu letzteren gehören eben auch potentielle Bucher, die es schließlich abschrecken könnte.
  15. Schon irgendwie lustig, wie sich hier einige Damen über Körbe echauffieren. In der Männerwelt muss man bereits mit ~10 Jahren lernen damit umzugehen. Insofern hat es wohl nicht nur Vorteile, dass die erste direkte Kontaktaufnahme immer noch bei Mann liegt, trotz Emanzipation.

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