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Sensai

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Alle erstellten Inhalte von Sensai

  1. Im Idealfall: sich Eins mit der Partnerin fühlen. Ansonsten Begehren und Hingabe, ich selbst sein. Hier ein interessantes Video, das vielleicht auch zum Thema passt, es geht um Begehren: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=sa0RUmGTCYY]Esther Perel: The secret to desire in a long-term relationship - YouTube[/ame]
  2. Natürlich weiss ich das, Bayernbulle. Wie ich schon schrieb, ich befürworte nicht alle ihre Thesen und alles, was sie tut, nur kann ich ihre Wut vollauf nachvollziehen.
  3. Ich kann aus meiner eigenen Lebenserfahrung, meinem Wissen und der mich umgebenden Realität heraus die Wut der Frau Schwarzer vollauf nachvollziehen. Dazu bedarf es keiner Gehirnwäsche, sondern nur meiner Empathie mit den Opfern von Zwangsprostitution und meines Verstandes. Ich sage damit nicht, dass ich alle Thesen von Frau Schwarzer gutheiße, im Gegenteil. Ich differenziere, denn ich bin kein Prostitutionsgegner. Aber am Ende dreht eben der andere die Aussage, bis sie ihm passt.
  4. Ich hab' Dich nicht mit Kinderschändern in einen Topf geworfen, sondern mit Alice Schwarzer Gut zu wissen, dass Du es anscheinend humoristisch gemeint hast.
  5. Das hat mit Gehirnwäsche nichts zu tun, das ist Realität. Nicht alles, was Frau Schwarzer vertritt, ist Unsinn und realitätsfern. Auch das muss man sehen und man muss vor allem fähig sein, zu differenzieren, will man nicht genauso fanatisch wie sie sein. Der Film und die Realität sind zu schockierend, um hier sarkastisch sein zu können, sofern Dein Beitrag lustig gemeint war.
  6. Du warst in Köln? Cool....ich war noch nie da, wirklich, ohne Quatsch. Hab' gehört, das Bier dort ist besser als das in Berlin, stimmt das?
  7. ......einfach schööön.....
  8. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich wissen will oder nicht, aus welchen eigenen Interessen heraus hier manch einer der Protagonisten seine Entleerungen postet...Es ist sicher besser für den Seelenfrieden, es nicht zu wissen. Sonst müsste ich eventuell heftig
  9. Aber gerne doch, Georgia...hab Dein Post in der SB gelesen und prompt gehandelt:blinken:
  10. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass ich durch meinen Beruf viel reise und Escorts auf Geschäftsreisen mitnehme. Urlaub mache ich dann auch eher privat.
  11. Um mal wieder über etwas anderes als über Politik und Gesetze zu reden, eröffne ich dieses Thema. Wohin seid Ihr mit Eurer Escortdame oder Eurem Bucher schon gereist? Habt Ihr vielleicht Euch bis dato noch unbekannte Traumstädte oder -ziele durch/mit dem Escort kennengelernt? Oder seid Ihr bis jetzt als Escort immer in heimischen Gefilden gebucht worden, bzw. habt Ihr als Bucher noch kein Escort ins Ausland eingeflogen oder mit auf Geschäftsreise genommen? Oder seid Ihr ins Ausland gebucht worden/habt selbst gebucht und habt von dem Ort außer dem Hotel nichts gesehen? Soll's ja auch geben... Ich kann als außereuropäische Reisen beispielsweise Buchungen von UK-Damen nach Tunesien, New York und nach Aruba vorweisen. Hier zeigte ich ihr unter anderem kurz den Strand... In Europa waren wir schon in Zürich, Paris, Madrid... Und nein, dies ist kein Angebot und auch keine Neiddebatte.
  12. Ein Rückblick in die amerikanische Vergangenheit http://www.buzzfeed.com/briangalindo/16-wwii-propaganda-posters-to-remind-you-that-women-are-dise
  13. @Bloßeinbesucher Ich lese ein Statement über einen Abend in einem Club, in welchem man sich nicht so richtig festlegen will... Ich kenne durch persönliche Bekannte die "dunkle" Seite und deren Auswirkungen, ich selbst nutze deshalb diese Angebote nicht. Ich möchte Tanja oder irgendeiner Aktivistin nicht absprechen , dass sie weiß, wovon sie redet, mitnichten. Ich plädiere schlichtweg für Dialogbereitschaft und die Größe, die eigenen Missstände zu erkennen und zu beseitigen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:24 Uhr ---------- Was sind denn "die Umstände" im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell eines Flatrate-Bordells Deiner Meinung nach? Wie werden diese Umstände wahrgenommen? Die Umstände sind für mich aus eigenen Erfahrungen und Gesprächen heraus relativ klar - wohl wissend, dass auch hier differenziert werden muss und dass soundsoviele oder wenige Mädchen das alles freiwillig und nicht aus Zwang (welcher Art auch immer), sondern aus Geilheit tun. Und die Prostitutionsgegner sehen sehr wohl diese Umstände und nicht nur den Vorgang als solches. "Ja, aber" soll man nicht sagen - genau das tun aber manche Sexwork-Aktivisten: Ja, es gibt Zwang, aber nicht bei uns, nicht hier, man kann es nicht so genau sagen, also gibt es keinen Zwang.
  14. Besser hätte man es nicht ausdrücken können, Lolo. Man könnte hier über Europapolitik, Osterweiterung, sogar über Weltpolitik sprechen und fordern, die weltweite Armut abzuschaffen, so dass Frauen nicht mehr in so ärmlichen Verhältnissen leben, dass sie sich im Westen prostituieren müssen. Nur führt eine solche Diskussion nicht weit und Änderungen dauern Jahre bzw. sind utopisch, wenn man nicht gerade eine Weltrevolution plant. Genauso müssig ist es, sich gegenseitig Schuldzuweisungen zu geben, nur weil man auf einem Auge blind ist. Weil man nicht wahrhaben will, dass hier die Prostitutionsgegner ein schlagkräftiges Argument haben - die Menschenunwürdigkeit der Flatrate-Bordelle. Ich als Prostitutionsbefürworter halte Flatrate-Sex für menschenunwürdig, und ich bin sicher und weiß, dass hier vor allem junge Osteuropäerinnen skrupellos ausgebeutet werden. Warum nehmen sich die Aktivistinnen stattdessen nicht dieses Arguments an, und zeigen selbst Wege auf, wie solch unsägliche Zustände abgeschafft werden können, ohne gleich die gesamte Prostitution zu verbieten? Oder wird hier etwa von Seiten der Pro-Sexwork-Aktivistinnen geleugnet, dass es diese grausamen Zustände gibt, inklusive Menschenhandel, absoluter Ausbeutung und Zwang, denn das alles liegt hier ganz nahe und verschwommen beieinander? Warum betont man immer nur die Freiwilligkeit und Schönheit der Dinge, anstatt auch auf Gegenargumente einzugehen, ohne diese zu leugnen oder zu sagen: aber damit hat unsere Prostitution jetzt und hier nichts zu tun? Nur Offenheit und Austausch führen meiner Erfahrung nach im Leben weiter. Solange jedes Gegenargument als rotes Tuch gesehen wird, dann, so behaupte ich, ist man genauso fanatisch wie die Gegenseite, was ich schlichtweg für dumm halte. Es fehlt an Dialog und Dialogbereitschaft. Es wird meiner Meinung nach nur draufgehauen, abgewehrt, gegenreagiert, anstatt auch einmal auf den "Feind" einzugehen und ihn in gewissen Punkten zu verstehen und dann zu versuchen, ihn durch Dialog in eine andere Richtung zu bewegen. Solange man die Fronten so verhärtet beibelässt, gewinnt man keinen Blumentopf.
  15. Ich kann Deine Frage mit Ja beantworten. Und den niedrigen Preis und die hohe Anzahl der Arbeitstage hier wegreden zu wollen, verhöhnt die Frauen, die ich - bei anderer Gelegenheit als beim Kaufen von Sex - getroffen habe.
  16. Ich möchte aber behaupten, dass die meisten der deutschen Frauen doch weitaus mehr Entscheidungs-und Wahlmöglichkeiten haben, als beispielsweise Bulgarinnen und Rumäninnen, dies allein schon wegen der Sprachbarriere und weil sie eben keine Deutschen sind, sondern osteuropäische Ausländerinnen. Das sind zwei verschiedene Welten.
  17. Hier ein kurzer Bericht zur Situation in Frankreich http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article114990236/Frankreichs-Prostituierte-leben-gefaehrlicher.html
  18. Weißt Du, Max, die Postings der Agenturen und die Werbung der Damen konnte ich bei dem Thema erwarten, die waren völlig okay. Was mich aber sehr stört, sind diese sofort und nicht nur bei mir auftretenden, willkürlichen Unterstellungen, man selbst sei Fake oder buche nur, wie hieß es so schön, "im Geiste". Das geht wirklich zu weit. Aber nichts für ungut. So sieht man eben schneller, wessen Geistes Kind jemand ist.
  19. Na, so viele Fragen waren es dann doch nicht, und Beschweren würde ich das nicht nennen. Träumst Du gern, Max? Ich auch...zum Beispiel von einer Welt ohne notorische Zwangsberater ...aber dazu ist ja so ein Forum da, dass die sich austoben können.
  20. Du hast Recht, Anubis. Ich hatte mal auf einer Tagung ein Gespräch mit einer Prostitutionsgegnerin. Sie meinte, keine Prostituierte tue das freiwillig, die seien alle gezwungen. Ich argumentierte, dass ich Damen kenne, die sich frei entschieden haben, als freischaffende Escortdame zu arbeiten, der Grund für den Einstieg sei allerdings oft Geldnot gewesen. Sie entgegnete: Siehst Du, diese Frauen sind alle gezwungen. Ich sagte, dass die Frauen sich trotz allem dazu entschieden hätten und nun auch weitermachen würden, da es ihre Wahl sei und sie den Job anscheinend auch gern machen. Ihre Antwort: Das glaube ich nicht, und igendwann treffen die auch auf einen Zuhälter, und wenn nicht, dann haben sie Glück.
  21. Mein Gott, Herr Obers setzt sich doch, trotz dass er für seine Agentur spricht, gegen die Schwarzer-Initiative ein! Und hier zu unterstellen, das Geschäftsmodell sei auf Illusionen aufgebaut, ist ein starkes Stück. Woher weißt Du, dass seine Damen sich nicht tatsächlich selbst verwirklichen? Du kannst es nicht wissen, denke ich. Überhaupt wimmelt es hier nur so von Unterstellungen. Warum wird sich nicht bemüht, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, statt auf ein vermeintliches Feindbild einzudreschen, was übrigens mehr als kontraproduktiv für "die gemeinsame Sache" ist? Ich lebe nun seit langem im Ausland, und ich muss bei manchen Beiträgen und Reaktionen nur sagen: Gute Nacht, Deutschland. Es scheint hier symptomatisch zu sein, dass man sich in Kleinkriegen zerfetzt und beharkt.
  22. Herr Obers zeigt hier, wenn auch sehr schön, doch nur eine Seite der Prostitution auf, nämlich die frei gewählte und appelliert lediglich gegen fanatische Sichtweisen. Es fehlt tatsächlich der Blick auf die anderen, unfreiwilligen Prostituierten, die es mit Sicherheit auch zuhauf gibt und die das Prostituiertenbild der Schwarzer-Anhänger dominieren, zu Recht, denn frei gewählter, sogennnter High Class Escortservice ist das Sahnehäubchen auf der Torte. Man könnte also so gesehen fast auf beiden Seiten von Fanatismus sprechen.
  23. Nee, Georgia, ich hab' Angst vor Deinen Specials... Aber Du hörst Dich schon fast wie Togo-Maxe an mit Deinen Ratschlägen, wie, in welcher Reihenfolge und vor allem wen ich buchen soll....gemeinsame Marketingstrategie? lol
  24. Ein Film von 2007 über Escorts in London. Meiner Meinung nach fehlen solche sachlichen und klaren Reportagen in der deutschen Medienlandschaft. Hier der Link: http://www.imgprogramming.com/factual/call-girls-the-truth.aspx

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